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Reference Model to Identify the Maturity Level of Cyber Threat Intelligence on the Dark Web

Santos, Ricardo Meléndez, Gallardo, Anthony Aguilar, Aguirre, Jimmy Armas 01 January 2021 (has links)
El texto completo de este trabajo no está disponible en el Repositorio Académico UPC por restricciones de la casa editorial donde ha sido publicado. / In this article, we propose a reference model to identify the maturity level of the cyber intelligence threat process. This proposal considers the dark web as an important source of cyber threats causing a latent risk that organizations do not consider in their cybersecurity strategies. The proposed model aims to increase the maturity level of the process through a set of proposed controls according to the information found on the dark web. The model consists of three phases: (1) Identification of information assets using cyber threat intelligence tools. (2) Diagnosis of the exposure of information assets. (3) Proposal of controls according to the proposed categories and criteria. The validation of the proposal was carried out in an insurance institution in Lima, Peru, with data obtained by the institution. The measurement was made with artifacts that allowed to obtain an initial value of the current panorama of the company. Preliminary results showed 196 emails and passwords exposed on the dark web of which one corresponded to the technology manager of the company under evaluation. With this identification, it was diagnosed that the institution was at a “Normal” maturity level, and from the implementation of the proposed controls, the “Advanced” level was reached. / Revisión por pares
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Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien – Ein Modellbasierter Ansatz

Schlieter, Hannes 12 September 2012 (has links) (PDF)
Ständige Weiterentwicklungen von Behandlungsmöglichkeiten, die Technisierung der Medizin und die Liberalisierung des Gesundheitssystems führen auf Seiten der Versorger zu vermehrten Anstrengungen, die eigenen Geschäftsprozesse in Klinischen Pfaden zu dokumentieren, um auf dieser Basis eine medizinische und betriebswirtschaftliche Optimierung durchzuführen. Für die Entwicklung Klinischer Pfade ist die Einbeziehung Medizinischer Leitlinien unablässig, da sie für definierte Symptomkomplexe den aktuellen Stand der Forschung aggregieren. Gleichwohl sind sie Schulungsunterlagen, direkte Entscheidungshilfen oder Aufklärungsdokumente für Patienten und damit keinesfalls ausschließlich auf die Entwicklung Klinischer Pfade ausgerichtet. Dadurch geht die Leitlinien-getriebene Entwicklung Klinischer Pfade mit einem hohen interpretativen Aufwand auf Seiten der Anwender einher. Aus der Motivation diesen Prozess methodisch zu unterstützen, leitet sich die zentrale Forschungsfrage der Arbeit ab: Wie kann eine Methode gestaltet sein, die eine zielgerichtete Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien zulässt? Dieser Frage nimmt sich die vorliegende Arbeit an und präsentiert einen referenzmodellbasierten Ansatz, diese bestehende methodische Lücke zu schließen. Das Lösungsartefakt setzt dabei direkt auf Seiten der Medizinischen Leitlinie an. Die Methode, kurz MAC, besteht aus drei Methodenfragmenten: dem Rollenmodell, in welchem die Aufgabenträgertypen und ihre Verantwortlichkeiten beschrieben werden, dem Produktfragment, welches den Entwurf einer Modellierungssprache zur Kodierung von Medizinischen Leitlinien und deren Wiederverwendung in Klinischen Pfaden auf Basis einer Referenzmodelladaption vorsieht, und dem Vorgehensmodell, in dem Handlungsanweisungen für die zuvor beschriebenen Aufgabenträgertypen spezifiziert sind. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zum Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik. Forschungsmethodisch ordnet sich die Arbeit in die gestaltungsorientierte Artefaktforschung (Design Science) ein.
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MobIS 2010 - Modellierung betrieblicher Informationssysteme, Modellgestütztes Management

10 December 2010 (has links) (PDF)
This volume contains contribution form the refereed “MobIS 2010” main program and selected papers of its tracks. The conference on information systems modeling was held in Dresden September 15-17, 2010. The guiding theme for MobIS 2010 focused on modeling topics between model-based management and component and service engineering.
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MobIS 2010 - Modellierung betrieblicher Informationssysteme, Modellgestütztes Management: 15.-17. September 2010 in Dresden, Germany

Esswein, Werner, Turowski, Klaus, Juhrisch, Martin January 2010 (has links)
This volume contains contribution form the refereed “MobIS 2010” main program and selected papers of its tracks. The conference on information systems modeling was held in Dresden September 15-17, 2010. The guiding theme for MobIS 2010 focused on modeling topics between model-based management and component and service engineering.:Vorwort..................................................................................................................7 Modellgestütztes Management Esswein Werner, Stark Jeannette, Schlieter Hannes The selection of modeling grammars...................................................................13 Trojahner Iris, Weller Jens, Fürstenau Bärbel, Esswein Werner Der Einfluss von Modellierungswerkzeugen auf Qualität und Quantität von Modellen – Eine empirische Untersuchung.........................................................29 Weller Jens, Helbig Michaela, Großmann Knut Eine Methode fu!r den praktischen Einsatz von Konfigurationsmanagement in verteilten Modellierungsprojekten.......................................................................47 Fengel Janina, Rebstock Michael Domänensemantik-orientierte Integration heterogener konzeptueller Modelle................................................................................................................63 Bögel Stephan, Esswein Werner Vertikale Modellintegration in Rahmenwerken – Evaluation von Integrationsansätzen und Untersuchung der Implementierbarkeit anhand eines Fallbeispiels.........................................................................................................79 Fellmann Michael, Hogrebe Frank, Thomas Oliver, Nüttgens Markus An ontology-driven approach to support semantic verification in business process modeling.................................................................................................99 Juhrisch Martin, Dietz Gunnar Context-based Modeling: Introducing a Novel Modeling Approach................111 Strecker Stefan, Heise David, Frank Ulrich Toward modeling constructs for audit risk assessment: Reflections on internal controls modeling..............................................................................................131 Schlieter Hannes, Bürger Maik, Esswein Werner Konstruktion eines adaptiven Referenzmodells für den ambulanten Sektor.....149 Deindl Matthias, Naß Eric, Beckhoff Tim Anwendung der enhanced Telecom Operations Map auf Dienstleistungsunternehmen in der Stromwirtschaft am Beispiel eines Prozesses im Bereich Messwesen.........................................................................................................171 Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme Schrödl Holger Service- und komponentenorientierte Informationssystemarchitekturen für die strategische Beschaffung von hybriden Produkten – ein Vergleichsrahmen.....................................................................................195 Houy Constantin, Reiter Markus, Fettke Peter, Loos Peter Potentiale serviceorientierter Architekturen für Software-Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements..........................................................................211 Sadek Tim, Meuris Daniel Datentechnische Integration und Visualisierung von Anforderungen innerhalb von CAD-Systemen...........................................................................................229
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Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien – Ein Modellbasierter Ansatz

Schlieter, Hannes 04 September 2012 (has links)
Ständige Weiterentwicklungen von Behandlungsmöglichkeiten, die Technisierung der Medizin und die Liberalisierung des Gesundheitssystems führen auf Seiten der Versorger zu vermehrten Anstrengungen, die eigenen Geschäftsprozesse in Klinischen Pfaden zu dokumentieren, um auf dieser Basis eine medizinische und betriebswirtschaftliche Optimierung durchzuführen. Für die Entwicklung Klinischer Pfade ist die Einbeziehung Medizinischer Leitlinien unablässig, da sie für definierte Symptomkomplexe den aktuellen Stand der Forschung aggregieren. Gleichwohl sind sie Schulungsunterlagen, direkte Entscheidungshilfen oder Aufklärungsdokumente für Patienten und damit keinesfalls ausschließlich auf die Entwicklung Klinischer Pfade ausgerichtet. Dadurch geht die Leitlinien-getriebene Entwicklung Klinischer Pfade mit einem hohen interpretativen Aufwand auf Seiten der Anwender einher. Aus der Motivation diesen Prozess methodisch zu unterstützen, leitet sich die zentrale Forschungsfrage der Arbeit ab: Wie kann eine Methode gestaltet sein, die eine zielgerichtete Ableitung von Klinischen Pfaden aus Medizinischen Leitlinien zulässt? Dieser Frage nimmt sich die vorliegende Arbeit an und präsentiert einen referenzmodellbasierten Ansatz, diese bestehende methodische Lücke zu schließen. Das Lösungsartefakt setzt dabei direkt auf Seiten der Medizinischen Leitlinie an. Die Methode, kurz MAC, besteht aus drei Methodenfragmenten: dem Rollenmodell, in welchem die Aufgabenträgertypen und ihre Verantwortlichkeiten beschrieben werden, dem Produktfragment, welches den Entwurf einer Modellierungssprache zur Kodierung von Medizinischen Leitlinien und deren Wiederverwendung in Klinischen Pfaden auf Basis einer Referenzmodelladaption vorsieht, und dem Vorgehensmodell, in dem Handlungsanweisungen für die zuvor beschriebenen Aufgabenträgertypen spezifiziert sind. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zum Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik. Forschungsmethodisch ordnet sich die Arbeit in die gestaltungsorientierte Artefaktforschung (Design Science) ein.:Teil A - Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 0 Einleitung 0.1 Hintergrund 0.2 Gegenstand und Motivation 0.3 Forschungsdesign 0.3.1 Wissenschaftstheoretische Positionierung 0.3.2 Forschungsziel 0.3.3 Forschungsmethode 1 Aufbau der Arbeit 1.1 Publikation P1: Konzeptuelle Modellierung im klinischen Umfeld 1.2 Publikation P2: Reference Modeling in Health Care – State-of-the-art and Proposal for the Construction and Application of a Reference Model 1.3 Publikation P3: From Clinical Practice Guideline to Clinical Pathway – Issues of Reference Model-Based Approach 1.4 Publikation P4: Anforderungen an eine Methode zur Ableitung Klinischer Pfade aus Medizinischen Leitlinien 1.5 Publikation P5: Methode zur Ableitung Klinischer Pfade aus Medizinischen Leitlinien 2 Fazit 2.1 Beitrag der Arbeit 2.2 Kritische Würdigung und weiterer Forschungsbedarf Literaturverzeichnis Anhang A Teil B - Einzelpublikationen

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