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Einflussfaktoren auf die Thrombozytenregeneration nach Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation - Untersuchung anhand multipler Regressionsanalysen / Influencing factors for the recovery of the platelet count after high-dose therapy and autologous stem cell transplantation - Study based on multiple regression analyses

Rieger, Reinhard January 2011 (has links) (PDF)
Das Verfahren der Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer Stammzelltransplantation ist eine etablierte, gut untersuchte Therapieoption in der Behandlung hämatoonkologischer Erkrankungen. Die sich dabei entwickelnde Thrombozytopenie stellt einen der therapielimitierenden Faktoren dar, wobei sich hier große interindividuelle Unterschiede zeigen. Das Ziel dieser Arbeit war es, mögliche Einflussfaktoren auf die Regeneration der Thrombozytenzahlen nach Hochdosistherapie und autologer Transplantation zu untersuchen. Hierzu erfolgte eine retrospektive Untersuchung von 110 Patientendaten, die von 1994 bis 2003 an der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums behandelt wurden. Die Thrombozytenzahlen wurden vier Wochen, drei Monate und sechs Monate nach Transplantation dokumentiert, außerdem wurde die Dauer in Tagen bis zu dem Erreichen der beiden Thrombozytenschwellenwerte 10.000/µl und 20.000/µl untersucht. An potentiellen Einflussfaktoren gingen das Alter zum Zeitpunkt der Transplantation, der body mass index zum Zeitpunkt der Transplantation, das Geschlecht, das Vorhandensein einer vorausgegangenen Ganzkörperbestrahlung, das Vorhandensein einer Antibiotikagabe aufgrund einer transplantationsassoziierten Infektion, die Aplasiedauer, die Anzahl der transfundierten CD34+-Zellen, die Anzahl der transfundierten colony forming units (CFUs), die Anzahl der transfundierten blood forming units (BFUs), das Vorliegen eines Rezidivs und der Thrombozytenausgangswert vor Hochdosistherapie in die Analyse ein. An statistischen Testverfahren wurde der Mann-Whitney-U-Test, der Kruskal-Wallis-Test und der Korrelationskoeffizient nach Spearman verwendet, bei nachgewiesenem potentiellen Zusammenhang erfolgte eine Quantifizierung mittels multipler Regressionsanalysen. Anhand der beiden nichtparametrischen Testverfahren und der Bestimmung des Korrelationskoeffizienten nach Spearman konnte gezeigt werden, dass für die Parameter „Ausgangswert der Thrombozyten vor Hochdosistherapie“, „Dauer der Aplasie“ und „Vorliegen einer Ganzkörperbestrahlung“ ein systematischer Zusammenhang zu den Thrombozytenwerten nach vier Wochen, drei Monaten bzw. sechs Monaten vorliegt. An den beiden Schwellenwerten „Dauer bis Thrombozytenzahl 10.000/µl“ und „Dauer bis Thrombozytenzahl 20.000/µl“ galt das für die Variablen „Dauer der Aplasie“, „Vorhandensein einer Antibiotikatherapie“ und „Geschlecht“. Für die restlichen Parameter konnte keine signifikante Korrelation zu den Thrombozytenzahlen gezeigt werden, was insbesondere für Anzahl der transfundierten CD34+-Zellen, CFUs bzw. BFUs überraschte und anhand klinischer Vorüberlegungen nicht zu erwarten war. Mit Hilfe der oben genannten Parameter, für die ein nichtzufälliger Zusammenhang zu den Thrombozytenzahlen gezeigt werden konnte, erfolgten zu den drei Messpunkten und den zwei Schwellenwerten separate multiple Regressionsanalysen. Im Ergebnis konnten fünf Gleichungen formuliert werden, die, nach Einsetzen der Prädiktoren „Dauer der Aplasie“, „Thrombozytenausgangswert vor Transplantation“ und „Geschlecht“ eine Prognose der Thrombozytenzahlen zu den entsprechenden Zeitpunkten und Zielwerten ermöglichen. Ein möglicher klinischer Einsatz dieser Ergebnisse wäre die Identifikation von Risiko- und Hochrisikogruppen im Vorfeld einer Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation anhand prognostizierter Thrombozytenwerte. Dies würde ein angepasstes therapeutisches und diagnostisches Vorgehen ermöglichen, wodurch die Sicherheit des Verfahrens und der Krankheitsverlauf verbessert werden könnten. / The protocol of high-dose chemotherapy with autologous stem cell transplantation is an approved and established option in the treatment of haematological malignancies. The developing thrombocytopenia is one of the limiting factors of this therapy, but there are large interindividual differences. The purpose of this study was to identify possible factors of influence for the recovery of the platelet count after high-dose therapy and autologous stem cell transplantation. In order to do this we did a retrospective study that analyses the data of 110 patients, who were treated by the department of medical clinic II of the University Hospital in Würzburg in the years 1994 to 2003. The platelet counts were documented four weeks, three months and six months after the autologous transplantation. Furthermore the duration of time taken for the platelet count of 10.000/µl and 20.000/µl was reviewed. The following parameters were used as potential predictors: age at the time of transplantation, body mass index at the time of transplantation, gender, previous total body irradiation, antibiotics given because of transplantation-associated infections, duration of aplasia, number of transfused CD34+-cells, number of transfused colony forming units (CFUs), number of transfused blood forming units (BFUs), relapse, and the platelet count before high-dose therapy. For the statistical evaluation the Mann-Whitney-U-Test, the Kruskal-Wallis-Test and Spearman´s rank correlation coefficient were used. The quantification of proved correlation was done by multiple regression analyses. The results of the two nonparametric tests and Spearman´s correlation coefficient showed that there was a systematic correlation for the parameters “platelet count before high-dose therapy”, “duration of aplasia” and “previous total body irradiation” to the platelet count after four weeks, three months and six months. There were also significant correlations to the two thresholds “duration until platelet count 10.000/µl” and “duration until platelet count 20.000/µl” for the variables “duration of aplasia”, “antibiotics because of associated infections” and “gender”. The remaining parameters were tested negative. This was surprising under clinical considerations, especially for the numbers of transfused CD34+-cells, CFUs and BFUs. The above mentioned significant, non-random parameters were used for the multiple regression analyses, one analysis for each of the three measurement points and the two thresholds. In the result there were five equations, which allow you to predict the platelet counts at the measurement points and thresholds. You only have to know and insert the duration of aplasia, the gender and the platelet count before high-dose therapy. A possible clinical application of predicted platelet counts could be the identification of risk and high risk groups before the application of high-dose therapy with autologous transplantation. Adjusted therapeutic and diagnostic procedures could improve the safety of the protocol with a possible positive effect on the course of the disease.
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Untersuchungen zur Verjüngung von Waldbeständen in Nordwestdeutschland /

Tremer, Nils. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung

Ebenthal, Sebastian January 2009 (has links)
Zugl: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Simulationsstudien zum Einsatz neuer Streuungsmaße für ordinalskalierte Merkmale in der Klassifikation unter der besonderen Berücksichtigung der Niveau-Regression metrischskalierter Merkmale /

Berchtold, Oliver. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1997--Tübingen.
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Sozioökonomische Ursachen von Bodendegradation in Asien : eine räumliche, statistische Analyse auf der Grundlage von Agrarentwicklungsmustern

Künkel, Nana January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
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Statistische Methoden der industriellen Prozessmodellierung zur Echtzeitqualitätskontrolle am Beispiel einer kontinuierlichen Produktion von Faserplatten

Hasener, Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Hamburg.
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Militärausgaben und wirtschaftliche Entwicklung in Afrika im Zeitraum von 1990-1999: Eine empirische Analyse

Schröder, Ulrike 27 July 2017 (has links)
Afrika war im Zeitraum von 1990-99 eine Region, welche jahrzehntelang von Militärre- gimen bestimmt wurde und in der sich die soziale sowie wirtschaftliche Lage einiger Länder zunehmend verschlechterte. Zu dieser Zeit haben verschiedene Staaten Afrikas Millionen in die militärische Rüstung investiert, wobei einige Länder weder ein intaktes Bildungs- und Gesundheitssystem, noch eine bestehende Infrastruktur besaßen. Eine häufig angeführte Begründung dieser Ausgaben war, dass die militärische Sicherung der Landesgrenzen die Wirtschaftslage stabilisieren sowie verbessern würde. Die vorliegende Masterarbeit wird aus staatlicher Perspektive mithilfe empirischer Daten und ökonometrischer Methoden aufzeigen, dass die Wirkung von Militärausgaben auf das Wirtschaftswachstum afrikanischer Staaten in den 90er Jahren nicht einheitlich, sondern abhängig von zeitlichen und staatlich-funktionalen Restriktionen war. Es kann mithilfe eines statistischen Analyseverfahrens bewiesen werden, dass in den 90er Jahren der Einfluss militärischer Ausgaben auf das wirtschaftliche Wachstum afrikanischer Staaten von geschichtlichen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründen bedingt wurde.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV Symbolverzeichnis VI 1 Einleitung 2 Politische, soziale und wirtschaftliche Situation Afrikas 2.1 Überblick aus kontinentaler Perspektive: Zeitliche Abgrenzung 2.2 Überblick aus staatlicher Perspektive: Funktionale Abgrenzung 3 Forschungsergebnisse wissenschaftlicher Literatur 3.1 Statistisches Modell nach Benoit 3.2 Statistisches Modell nach Frederiksen und Looney 3.3 Statistisches Modell nach Hess 3.4 Statistisches Modell nach Deger und Smith 3.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung der Forschungsergebnisse 4 Das statistische Material: Die Datenlage 4.1 Verfügbarkeit und Verlässlichkeit von militärischen Daten 4.1.1 SIPRI 4.1.2 Weltbank 4.1.3 U.S.Bureau of Verification and Compliance 4.2 Vergleich und Schlussfolgerung 5 Ökonometrische Analyse und ökonomische Auswertung 5.1 Aufbau und Struktur des statistischen Modells: Multiple Regression 5.1.1 Modellaufbau: Definierung und Inkludierung der Variablen 5.1.2 Methodisches Vorgehen 5.2 Ökonometrische Schätzung und ökonomische Implikation 6 Sensitivitätsanalyse 6.1 Zeitliche Untergliederung des Betrachtungszeitraumes 6.2 Funktionale Untergliederung der Grundgesamtheit 7 Ausblick Anhang A1: Analytische Herleitung des Modells nach Deger und Smith (1983) A2: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (SIPRI) A3: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (SIPRI) A4: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (Weltbank) A5: BIP (zulaufenden Preisen in Mio. US$) (Weltbank) A6: Anteil der Militärausgaben am BNE (in%) (AVC) A7: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (AVC) A8: Berechnung des gleitenden Durchschnitts für den Anteil der Militärausgaben am BIP (in %) A9: Anteil der Militärausgaben am BIP (in %): Datenblatt zur statistischen Analyse A10: Robuste Regressionsergebnisse A10.1: Bestimmungsgleichung von (g) A10.2: Bestimmungsgleichung von (m) A10.3: Bestimmungsgleichung von (s) A11: Vergleich der Multiplikatoren A11.1: Zeitliche Untergliederung A11.2: Funktionale Untergliederung A12: Regressionsergebnisse mit Berücksichtigung von Interaktionsbeziehungen unter dem Merkmal der Funktionalität in den Staatengruppen A12.2: Regressionsgleichung von (g) A12.2: Regressionsgleichung von (m) Literaturverzeichnis Eigenständigkeitserklärung
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Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden: Eine empirische Analyse auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS)

Marder, Fabian 27 September 2018 (has links)
Die ökonomische Glücksforschung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und gezeigt, dass die Messung von Glück oftmals ein besserer Indikator für Wohlstandssanalysen ist als traditionelle Maße, wie das Bruttoinlandsprodukt oder das Einkommen. Diese Arbeit untersucht empirisch die Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden anhand von Querschnittsdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Es wird in einem breiten Ansatz versucht, möglichst viele Glücksindikatoren von Studierenden zu identifizieren, wobei studienspezifische und finanzielle Aspekte vertieft betrachtet werden. Durch Kleinste-Quadrate-Schätzungen multivariater Regressionsmodelle wird in dieser Arbeit herausgefunden, dass die Zufriedenheit mit dem Studium einen positiven Effekt auf die Lebenszufriedenheit von Studierenden hat. Dieser Effekt ist größer als bei anderen Zufriedenheitsdimensionen wie Zufriedenheit mit der Gesundheit, dem Freundeskreis oder der Familie. Größter Glückshemmer ist für Studierende chronischer Stress. Darüber hinaus spielen finanzielle Mittel eine eher untergeordnete Rolle.:1. Einleitung 2. Glücksforschung 2.1 Definition des Glücksbegriffs 2.2 Relevanz der ökonomischen Glücksforschung 2.3 Quantifizierbarkeit von Glück 3. Literaturübersicht und Hypothesen 3.1 Hypothesenblock 1: Studium 3.2 Hypothesenblock 2: Gesundheit und chronischer Stress 3.3 Hypothesenblock 3: Freunde und Familie 3.4 Hypothesenblock 4: Finanzielle Mittel 3.5 Hypothesenblock 5: Partnerschaft 3.6 Hypothesenblock 6: Alter und Geschlecht 3.7 Hypothesenblock 7: Freizeit 4. Daten und Methodik 4.1 Datenbank und Sample 4.2 Variablen und Deskriptive Statistik 4.2.1 Abhängige Variable 4.2.2 Unabhängige Variablen aus dem Hauptmodell 4.2.3 Unabhängige Variablen aus den Submodellen 4.2.4 Kontrollvariablen 4.3 Modell und Methode 5. Ergebnisse 5.1 Hauptmodell 5.2 Submodelle 6. Robustheit und Limitationen 6.1 Robustheitschecks 6.2 Limitationen: Kausalität und unbeobachtete Heterogenität 7. Schlussfolgerung
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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 29 March 2003 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.
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Werkstoff-, Geometrie- und Reihenfolgeeinflüsse auf die Lebensdauer unter Betriebslasten

Müller, Matthias 14 March 2003 (has links)
Ausgangspunkt für die angestellten Untersuchungen bildet das Wissen um die unbefriedigende Treffsicherheit in der Lebensdauerabschätzung bei Belastungen mit ausgeprägten Mittelwertänderungen. Die Grundlage zur Weiterentwicklung theoretischer Lebensdauervorhersagemodelle auf Basis von Nenn- und örtlichen Beanspruchungen wurde mit experimentellen Untersuchungen an Werkstoff- und gekerbten Proben geschaffen, sowohl für einfache als auch gezielt abgeleitete, realitätsnahe komplexe Belastungs-Zeit-Abläufe. Es stehen zwei, ihrem zeitlich abhängigen Materialverhalten nach unterschiedliche Werkstoffe im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ziel war es, die grundsätzliche zeitabhängige Reaktion der Werkstoffe auf die Belastung zu erkennen und diese Erkenntnisse mittels integra-len Parametern für die Verbesserung der Treffsicherheit der Lebensdauerabschätzung zu nutzen. Die Abschätzung der experimentell ermittelten Lebensdauern mit dem Nennspannungskonzept, die statistische Auswertung der Schädigungssummen und die Untersuchung der Korrelation von Schädigungssumme und zunächst frei wählbaren Parametern mittels multipler Regressionsanalyse führt zur Festlegung auf drei die Geometrie, den Werkstoff und die Belastung beschreibende Parameter. Bei beiden Werkstoffen wird durch Verwendung einer sogenannten korrigierten mit der Regressionsgleichung bestimmten Schädigungssumme eine Erhöhung der Treffsicherheit der Lebensdauervorhersage nachgewiesen. Den gesammelten Erfahrungen und Erkenntnissen entsprechend werden Empfehlungen zur Anwendung der behandelten Lebensdauerabschätzungsverfahren auf der Grundlage örtlicher Beanspruchungen gegeben. Mit den Versuchen innerhalb der Arbeit wurde eine experimentelle Basis geschaffen, die eine Weiterentwicklung von Ansätzen zur Berücksichtigung des transienten Materialverhaltens in Konzepten auf der Basis örtlicher Beanspruchungen ermöglicht.

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