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Textiles Retrofit - Leitfaden für die Digitalisierung textiler KMU

Franke, Felix, Riedel, Ralph, Baumgärtel, Franziska, Folz, Martin, Seeger, Steffen, Böhm, Andreas, Zeidler, Gert 01 June 2021 (has links)
Die deutsche Textilindustrie, vorwiegend geprägt durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU), ist wichtiger Innovationstreiber in unterschiedlichsten Forschungsfeldern wie Fahrzeugbau, Medizin und Architektur. Um dem zunehmenden globalen Wettbewerbsdruck standzuhalten, stellt die Digitalisierung einen wesentlichen Schlüsselfaktor dar. Für KMU ist dieser digitale Wandlungsprozess aufgrund historisch gewachsener Produktionssysteme und fehlendem Know-how eine besondere Herausforderung. In diesem Konferenzbeitrag wird der im Rahmen des aktuell laufenden Projektes retroTEX der Technischen Universität Chemnitz und des Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. erarbeitete Retrofit-Leitfaden zur Unterstützung von Digitalisierungsvorhaben in textilen KMU vorgestellt. Im Fokus dieses Beitrages steht der strukturelle und inhaltliche Aufbau des Leitfadens. Das im Projekt entwickelte Reifegradmodell, das die textilspezifischen Voraussetzungen und Zielstellungen eines Retrofit berücksichtigt, bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil. Dieses Reifegradmodell wird im Beitrag für den repräsentativen Anwendungsfall der digitalen Auftragsüberwachung beschrieben. Ausgehend von den Erkenntnissen aus der Erarbeitung des Handlungsleitfadens werden weitere Forschungsansätze aufgezeigt.
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Konzeption eines reifegradbasierten Integrationsprozesses für die Anwendung der Geometrischen Produktspezifikation

Schuldt, Juliane 12 June 2023 (has links)
In dieser Dissertationsschrift wurde für ein gelebtes GPS-System, eine Symbiose aus Integrationsvorgehen, Aus- und Weiterbildungskonzept sowie Reifegradmodell beschrieben. Die Komplexität des ISO GPS-Systems ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Ein Umdenken in der Normungsarbeit vom beispielbasierten Tolerieren hin zum regelbasierten Beschreiben der geometrischen Eigenschaften, die mathematischen Beschreibungen für eine Maschinenlesbarkeit und der Anspruch unterschiedlichste Materialien, Fertigungsverfahren sowie die Verifikation in einem System zu vereinigen, haben u. a. dazu beigetragen. Relative kurze Überarbeitszyklen, Ändern von bestehenden Inhalten und Überführen in neue Nummerierungen sowie Zurückziehen von für die Industrie bewährten Inhalten, erschweren die Anwendung zusätzlich. Für die Unternehmen ist es dadurch fast unmöglich geworden, das GPS-System zu überblicken und Teile davon gezielt anzuwenden. Heute ist die Geometrische Produktspezifikation ein interdisziplinäres System, welches als eine komplexe, hoch entwickelte geometrische Sprache zwischen Experten aus allen Unternehmensbereichen agiert. Aus diesem Grund umfasst die Anwendung des GPS-Systems den gesamten Produktentstehungsprozess, inklusive der Schnittstelle zu den Lieferanten. Aufgrund von Unkenntnis, Fachkräftemangel, aktuellen Herausforderungen hinsichtlich Pandemie, Klima oder Energie und unzureichenden Ausbildungsstandards wird das System in Deutschland derzeit in sehr wenigen Unternehmen angewendet. Neben der Abbildung des Standes der Technik, ergeben sich Chancen in der Reduzierung von Mehrdeutigkeiten, damit auch die Reduzierung von Diskussionen, Reklamation, Ausschuss und durch die funktionsorientierte Spezifikation können „Angsttoleranzen“ vermieden werden. Durch die intensive Auseinandersetzung mit der Funktion der Werkstücke wird die interne und externe Kommunikation verbessert und in einigen Fällen ergeben sich dadurch kostengünstigere Herstellverfahren. Außerdem ist die Anwendung des GPS-Systems eine elementare Vorbereitung auf Zukunftsthemen und die Voraussetzung für die Digitalisierung im Unternehmen. Eine bessere Datendurchgängigkeit sowie die Nutzung digitaler Zwillinge wird dadurch ermöglicht. Diese Dis-sertationsschrift leistet einen erheblichen Anteil, das GPS-System bekannter zu machen, Transparenz in den Einführungsprozess zu bringen, die Ausbildung zu standardisieren und vorhandene Kompetenzen objektiv zu bewerten. Die dargestellte Roadmap, das beschriebene Ausbildungskonzept sowie das entwickelte Reifegradmodell bieten die optimale Grundlage, das ISO GPS-System im Unternehmen nachhaltig einzuführen. Mit Hilfe der beschriebenen „Schritt für Schritt“- Integrationsstrategie in der Roadmap wird eine Komplexitätsreduzierung erreicht, welche den Aufwand für die Einführung des GPS-Systems überschaubar macht. Durch die ganzheitliche Vorgehensweise mit lexikalischer Erarbeitung des Wissens und fortlaufender Reifegradbewertung werden die Unternehmen befähigt, zukünftige Neuerungen im GPS-System selbstständig umzusetzen. Eng verzahnt mit dem Ausbildungskonzept ergänzt das vorgestellte Reifegradmodell den GPS-Einführungs- und Anwendungsprozess. Insgesamt bietet das Reifegradmodell einen methodischen Bezugsrahmen für die Bestimmung der Reife der Anwendung des ISO GPS-Systems.:Bibliografische Beschreibung Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Hinführung zum Thema 1.2 Motivation 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 System der Geometrischen Produktspezifikation und Verifikation 2.1.1 Normung 2.1.2 Aufbau des ISO GPS-Systems 2.1.3 Inhalte des ISO GPS-Systems 2.1.4 Ziel und Nutzen der Anwendung des ISO GPS-Systems 2.1.5 Aktueller Stand der Anwendung des ISO GPS-Systems 2.2 Aktueller Stand der GPS-Aus- und Weiterbildung 2.2.1 Allgemeines 2.2.2 Ausbildungsunternehmen und Verbreitung der Ausbildung 2.2.3 Zielgruppen, Lehrformen und Lernumgebung 2.2.4 Lehrinhalt und Struktur 2.2.5 Qualifizierungsdauer, -nachweis und -kosten 2.2.6 GPS&V-Toolbox als internationaler Lehransatz .................................... 2.2.7 Erwerb von Wissen und Kompetenzen .................................................. 2.2.8 Lernzieltaxonomie ................................................................................. 2.3 Integration von Systemen ........................................................................... 2.3.1 Arten von Systemen ............................................................................. 2.3.2 Einführungsprozess als Veränderungsprozess .................................... 2.3.3 Agilität und die Rolle im Ausbildungs- und Integrationsprozess ..... 2.3.4 Benchmarking, um den optimalen Integrationsprozess zu finden ....... 2.3.5 Grafische Darstellung des Integrationsvorgehens ................................. 2.4 Modelle zur Bestimmung der Reife eines Systems ................................... 2.4.1 Einführung ............................................................................................. 2.4.2 Begrifflichkeiten ..................................................................................... 2.4.3 Existierende Reifegradmodelle .............................................................. 2.4.4 Modelltypen ........................................................................................... 2.4.5 Methodisches Vorgehen zur Entwicklung eines Reifegradmodells ....... 3 Defizite und Hypothesen ............................................................. 3.1 Herausforderung bei der Anwendung des GPS-Systems in KMU .............. 3.2 Forschungsfrage ........................................................................................ 3.3 Hypothesen ................................................................................................ 4 Lösungsansatz .............................................................................. 4.1 Allgemeines .............................................................................................. 4.2 Roadmap ................................................................................................... 4.3 Ausbildungskonzept .................................................................................. 4.4 Reifegradmodell ........................................................................................ 5 Herangehensweise und Umsetzung ........................................... 5.1 Entwicklung der GPS-Roadmap ............................................................... 5.1.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition .......................................................... 5.1.2 Entwicklung Benchmarking-Prozess ..................................................... 5.1.3 Anwendung Benchmarking-Prozess ............................................... 5.1.4 Modellierung des ISO GPS-Integrationsvorgehen 5.1.5 Visualisierung der GPS-Roadmap mit draw.io 5.2 Entwicklung des GPS-Aus- und Weiterbildungskonzeptes ........................ 5.2.1 Vorarbeiten ............................................................................................ 5.2.2 Entwicklung Ausbildungslevel und Fachkräftestruktur ........................... 5.2.3 Strukturierung des GPS-Systems .......................................................... 5.2.4 Clusterung der GPS-Normeninhalte ..................................................... 5.2.5 Anwendung der Lernzieltaxonomie ...................................................... 5.2.6 Entwicklung von GPS-Kompetenzen .................................................... 5.3 Entwicklung des GPS-Reifegradmodells ................................................... 5.3.1 Vorarbeiten und Begriffsdefinition ......................................................... 5.3.2 Vorgehen für GPS-Reifegradmodellentwicklung ................................... 5.3.3 Definition der Reifegradstufen ............................................................... 5.3.4 Entwurf und Zuordnung der Reifegraddimensionen und -indikatoren .... 5.3.5 Bestimmung des Reifegrades ................................................................ 5.3.6 Erstellung eines Fragebogens ............................................................. 5.3.7 Auswertung ........................................................................................... 6 Verifizierung und Validierung .................................................... 6.1 Anwendung der GPS-Roadmap .............................................................. 6.2 Anwendung des GPS-Ausbildungskonzeptes ......................................... 6.3 Anwendung des GPS-Reifegradmodells 6.4 Kritische Diskussion der Ergebnisse 6.5 Fazit zur Behebung des Defizites und Auswertung der Hypothesen 6.5.1 GPS-System agil einführen und den Fortschritt mit einem Reifegradmodell bewerten 6.5.2 Zerlegung des GPS-Systems in Wissenselemente 6.5.3 Ausbildungslevel mittels Lernzieltaxonomie beschreiben 6.5.4 Ausbildungsinhalte und Anwendungsbeispiele in den fünf Levels 6.5.5 Lernzieltaxonomie zur Reifegradbeschreibung verwenden 6.5.6 Beantwortung der Forschungsfrage 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Zusammenfassung 7.2 Weiterführende Ansätze und Empfehlungen Anlagen und Verzeichnisse Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagen
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Towards a Maturity Model to Measure Organizational Agility in the Software and IT Services Industry

Wendler, Roy 05 October 2016 (has links) (PDF)
Agile software development methods reduce project costs and development time by simultaneously enhancing quality. But despite these advantages, agile principles are rarely adopted by the whole organization. In fact, it seems difficult to describe what distinguishes an agile organization from another. Therefore, the objective of this thesis is to gain an understanding what factors constitute agility at an enterprise level and to develop a maturity model as measurement tool. To fulfill this aim, the thesis as based on a multi-paradigmatic approach combining behavioral and design science and utilizes a pluralistic set of research methods belonging to both paradigms. A comprehensive analysis of agility-related frameworks showed that despite partial similarity there is no consensus about what constitutes an “agile organization”. Hence, the thesis identified the structure to be found behind the concept of organizational agility using an exploratory research approach. A survey among organizations in the software and IT services industry was conducted and showed that organizational agility can be described using six interrelated factors that can be further aggregated into the three basic dimensions of “Agility Prerequisites,” “Agility of People,” and “Structures Enhancing Agility.” Based on these results, the Organizational Agility Maturity Model has been developed providing a theoretically and empirically grounded structure of organizational agility supporting the efforts of developing a common understanding of the concept. The application of the maturity model furthermore creates useful benefits for organizations and underscores the strategic character of organizational agility. It generates an awareness about the complexity of organizational agility. Furthermore, it may serve as a reference frame to implement a systematic and well-directed approach for improvements and continuous assessment of actions taken.
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Towards a Maturity Model to Measure Organizational Agility in the Software and IT Services Industry

Wendler, Roy 17 June 2015 (has links)
Agile software development methods reduce project costs and development time by simultaneously enhancing quality. But despite these advantages, agile principles are rarely adopted by the whole organization. In fact, it seems difficult to describe what distinguishes an agile organization from another. Therefore, the objective of this thesis is to gain an understanding what factors constitute agility at an enterprise level and to develop a maturity model as measurement tool. To fulfill this aim, the thesis as based on a multi-paradigmatic approach combining behavioral and design science and utilizes a pluralistic set of research methods belonging to both paradigms. A comprehensive analysis of agility-related frameworks showed that despite partial similarity there is no consensus about what constitutes an “agile organization”. Hence, the thesis identified the structure to be found behind the concept of organizational agility using an exploratory research approach. A survey among organizations in the software and IT services industry was conducted and showed that organizational agility can be described using six interrelated factors that can be further aggregated into the three basic dimensions of “Agility Prerequisites,” “Agility of People,” and “Structures Enhancing Agility.” Based on these results, the Organizational Agility Maturity Model has been developed providing a theoretically and empirically grounded structure of organizational agility supporting the efforts of developing a common understanding of the concept. The application of the maturity model furthermore creates useful benefits for organizations and underscores the strategic character of organizational agility. It generates an awareness about the complexity of organizational agility. Furthermore, it may serve as a reference frame to implement a systematic and well-directed approach for improvements and continuous assessment of actions taken.
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Driving Strategy with Employees: A sustainable Maturity Model approach for Intraorganizational Online Collaboration

Reeb, Samuel 27 October 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht die digitalen Transformationen in der Arbeitswelt und die daraus resultierenden Anforderungen an die Intraorganisatorische Online-Zusammenarbeit (IOC). Vor dem Hintergrund der dynamischen VUCA-Welt wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die IOC-Fähigkeiten von Organisationen ganzheitlich zu bewerten und zu verbessern. Als zentrale wissenschaftliche Beiträge werden ein umfassender Anforderungskatalog für IOC-Steuerungsinstrumente dokumentiert und angewendet, die IOC-Literatur durch die systematische Aufarbeitung von 334 wissenschaftlichen Publikationen synthetisiert und deren Erfolgsfaktoren kategorisiert. Zudem wird ein IOC-Reifegradmodell mit domänenrelevanten Fähigkeiten und einer Entwicklungsstrategie vorgestellt. Der DEDAC-Reifegradmodell-Rahmen stellt einen domänenunabhängigen konzeptuellen Ansatz zur Verbesserung der Reifegradmodell-Praktikabilität dar, ergänzt durch Richtlinien für die Gestaltung von Delphi-Studien zur Reifegradmodell-Entwicklung. Aus praktischer Perspektive bietet die Arbeit einen Anforderungskatalog für IOC-Steuerungsinstrumente, eine systematische Übersicht über IOC-Erfolgsfaktoren, eine Kategorisierung und einen Reifepfad für das Management von IOC. Der DEDAC-Reifegradmodell-Rahmen dient zudem als Ansatz zur Steuerung und kontinuierlichen Verbesserung von IOC und anderen Bereichen. Trotz der umfangreichen Beiträge gibt es Limitationen, insbesondere die fehlende weitere Evaluierung des DEDAC-Reifegradmodell-Rahmens und die fehlende praktische Anwendung des IOC-Reifegradmodell-Prototyps in Organisationen. Zukünftige Forschungen könnten sich auf die Anwendung und Evaluation des IOC-Reifegradmodell-Prototyps in realen Organisationen konzentrieren, die Anpassungsfähigkeit an die Organisation untersuchen und den Reifepfad dynamisieren.
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Green Information Systems in der digitalen Gesellschaft - Eine multimethodische und multiperspektivische Analyse der Technologieakzeptanz

Warnecke, Danielle 02 March 2021 (has links)
Im Fokus der Dissertation steht die Erforschung nachhaltiger Effekte durch Informationssysteme, insbesondere Ansatzpunkte zur Nachhaltigkeitstransformation der Gesellschaft durch Methoden und Artefakte der Green Information Systems (Green IS). Als Green IS werden sozio-technische Informationssysteme bezeichnet, die neben wirtschaftlichen Kriterien der ressourceneffizienten Bereitstellung von Informationen, der Koordination und Kommunikation auch die ökologische und soziale Dimension gemäß der „Triple Bottom Line“ (Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung) adressieren. Der Anwendungsbereich von Green IS liegt auf der Reduktion von Umweltbelastungen und der Bewältigung komplexer Umweltherausforderungen durch sozio-technische Informationssysteme. Neben Forschungsthemen der (Wirtschafts-)Informatik und der Wirtschaftswissenschaften werden Bereiche der Psychologie und Sozialwissenschaften zu Fragen der digitalen Nachhaltigkeitstransformation, der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Akzeptanzforschung behandelt. Aufgrund der Komplexität und Vielschichtigkeit des Themas wird ein multimethodischer Forschungsansatz verfolgt, indem sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zum Einsatz kommen. Die zentralen Forschungsfragen lauten dabei wie folgt: FF1. Welchen Beitrag können Green IS auf Makro- und Meso-Ebene zur Nachhaltigkeitsbewertung leisten und welchen Reifegrad weisen sie auf? FF2. Inwiefern können digitale Geschäftsmodelle zur unternehmerischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitstransformation beitragen? FF3. Kann durch gezieltes Nachhaltigkeitsmarketing die Akzeptanz von Green IS in der Gesellschaft gefördert werden? Gemäß der Design Science Research werden Verfahren zur Nachhaltigkeitsbewertung für Smart City Mobilitätsstrategien und betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) des produzierenden Gewerbes konstruiert. Es wird ein Prototyp zum webbasierten Benchmark solcher Smart City Initiativen realisiert. Das entwickelte Geschäftsprozessmodell zeigt auf, inwiefern eine Transformation zur Plattformorganisation im Rahmen von Open Innovation für Industriebetriebe erfolgreich gelingen kann. Die quantitativen Erhebungen zeigen auf, das vor allem hochpreisige Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für Geschäftsmodelle der Sharing Economy geeignet ist sowie, dass die Akzeptanz nachhaltiger IKT in der Gesellschaft bereits insbesondere bei Zugehörigen des "Lifestyle of Health and Sustainability" (LOHAS) vorhanden ist und der weiteren Förderung durch geeignete Verbraucher-Symbole bedarf.

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