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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Fallstricke und Erfolgsfaktoren bei der Einführung digitaler Technologien in Kommunikationsabteilungen: Eine qualitative Studie zu den CommTech-Erfahrungen von Kommunikationsverantwortlichen, Beratungen und Softwareanbietern in Deutschland

Blenninger, Lina, Brockhaus, Jana, Cremers, Katharina, Giagozidou, Agapi, Goyn, Laura, Hermann, Chantal, Hoffmann, Nick, Klausmeyer, Jule, Saxinger, Fabian, Winkel, Catherine D., Zerfaß, Ansgar 26 July 2023 (has links)
Ergebnisbericht zu einer qualitativen Studie bei Entscheiden in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Beratungen und Technologiedienstleistern in Deutschland zur Einführung digitaler Technologien (CommTech) in den Arbeitsprozessen der Unternehmenskommunikation.
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Bildung in der digitalen Transformation

Wollersheim, Heinz-Werner, Karapanos, Marios, Pengel, Norbert 20 January 2023 (has links)
Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von Präsenz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. Während den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen Veränderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige Rückkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ‚funktioniert‘ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? Beiträge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband.
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Virtuelles KI-Labor: Wie VR den Zugang zu KI und deren Anwendungen für verschiedene Zielgruppen erleichtert

Kinitzki, V., Ramos Wittek, A., Stache, N.C. 19 February 2025 (has links)
Die Hochschule Heilbronn hat ein virtuelles KI-Labor entwickelt, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen niederschwelligen Zugang zu Künstlicher Intelligenz (KI) zu ermöglichen. Während große Unternehmen und Start-ups oft über Ressourcen und Fachwissen verfügen, um die Potenziale der KI auszuschöpfen, stehen KMU vor eigenen Herausforderungen: fehlende finanzielle Mittel, begrenztes technisches Know-how und mangelnde Zeit, um neue Technologien zu erforschen. Das virtuelle KI-Labor adressiert diese Barrieren, indem es praxisnahe Einblicke in KI-Anwendungen bietet und komplexe Themen durch virtuelle Realität (VR), interaktive Demonstratoren, Videos und 3D-Avatare verständlich aufbereitet. Ziel ist es, Hemmungen abzubauen, digitale Kompetenzen zu fördern und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken. Die Plattform wird kontinuierlich durch neue Inhalte und Partnerschaften erweitert, um KMU effektiv bei der digitalen Transformation zu unterstützen.
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Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden

Döppler, Peter, Kruppa, Michael 05 April 2019 (has links)
Die deutsche Unternehmenslandschaft gerät immer mehr unter Innovationsdruck. Das Voranschreiten von Digitalisierung und Digitaler Transformation sowie die damit einhergehenden Veränderungen von Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen kann auch vom produzierenden Mittelstand nicht länger ignoriert werden (vgl. Seegy & Gleich, 2012). Dem Innovationsgedanken steht allerdings der große wirtschaftliche Erfolg des deutschen Mittelstands entgegen. Um Innovation in neue Bahnen zu lenken, arbeiten immer mehr große Unternehmen mit Start-Ups zusammen, oder gründen eigene Inkubatoren. Der Mittelstand hat sich dieser Vorgehensweise bislang noch nicht in nennenswertem Umfang angenommen. Dieser Beitrag soll erste Versuche diesbezüglich darstellen. [Aus der Einleitung.]
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Organisationale Adoption im Kontext der digitalen Transformation in der Industrie - Eine qualitative Analyse von Einflussfaktoren und Auswirkungen

Liere-Netheler, Kirsten 19 March 2020 (has links)
Digitale Transformation ist aktuell eines der am meisten diskutierten Themen in Forschung und Praxis. Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, welche sich vor allem in der Entwicklung, Verbreitung und Implementierung der neuen Technologien widerspiegeln. Insbesondere in der Fertigungsindustrie, im Vergleich zu agileren Branchen wie Entertainment oder Informationstechnologie (IT), ist die Umsetzung anspruchsvoll. Um das Entscheidungsverhalten der Unternehmen gegenüber digitaler Innovationen besser verstehen zu können, untersucht diese Dissertation die organisationale Adoption. Es werden einerseits Einflussfaktoren auf die Adoption identifiziert sowie andererseits Auswirkungen der digitalen Transformation beschrieben. Dabei verfolgt die Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz, sodass nicht mehr einzelne Technologien im Fokus stehen, sondern die Kombination dieser und damit organisatorische Auswirkungen in den Vordergrund rücken. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, wird überwiegend theoriebildend unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden gearbeitet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Einflussfaktoren der pre-Adoptionsphase ein breites Spektrum umfassen, da neben technologischen Faktoren auch Bereiche wie Organisation, Umwelt und Individuen die Adoption beeinflussen. Um DT erfolgreich umzusetzen, genügt es somit nicht, die technologischen Voraussetzungen zu erfüllen, sondern die Veränderung geht einher mit einem organisatorischen Wandel. Die Organisationskultur muss hinterfragt und an neue Ziele und Arbeitsweisen angepasst werden. Stärker digitalisierte Unternehmen arbeiten agiler, interdisziplinärer sowie experimentierfreudiger, indem vermehrt Piloten entwickelt werden. Eine erfolgreiche Adoption hat weitreichende Auswirkungen in der post-Adoptionsphase. DT beeinflusst alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens, sodass die IT in allen Unternehmensbereichen an Einfluss gewinnt. Außerdem verändert sich die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden, Partnern und Konkurrenten. Somit stellen der Aufbau eines Netzwerkes sowie die Ausgestaltung der einzelnen Beziehungen im Netzwerk wichtige Aufgaben dar.
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Management of applied analytics: The role of executives for the shift to analytics-based decision-making in a corporate context

Korherr, Philipp 24 April 2023 (has links)
This publication-based dissertation examines human-related success factors for the implementation and application of data analytics tools and methods within the decision-making process of organizations. Generated insights on human-related factors are outlined and described in six chapters. First, a general introduction to the subject is provided and the research is positioned within a broader overall context. Additionally, the first section comprises a summary of the research papers included, along with publication information. Chapter 2 presents a systematic literature review summarizing the capabilities of Big Data analytics (BDA) with regard to firm performance. Five key capability clusters have been identified to categorize all relevant human-related capabilities across existing research to date. Chapter 3 presents an empirical research paper examining the relevant managerial aspects that must be considered when shifting from intuitive to analytics-based decision-making. Introducing a six-factor framework, the chapter outlines the findings of an indepth single case study of a German manufacturing organization that has already implemented analytical methods and tools within its decision processes. Chapter 4 contains the second empirical paper, which outlines the crucial role that executives play within the process of a firm’s digital transformation toward the application of analytics. Based on conducted interviews, four managerial archetypes are identified, with detailed descriptions of their characteristics, capabilities, and contribution to transformation. Chapter 5 introduces a teaching case study that sheds light on best practices relevant to the application of analytics. This case study describes the most critical factors for success in the use of an AI tool using an example from Wilo, a leading German manufacturer of pumps and pump systems. Finally, Chapter 6 summarizes the findings of this publication-based dissertation, outlines its contributions to academia and practice, and presents its limitations and potential avenues for future research.
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Digital Transformation and Digital Inequality in Ghana, West Africa

Tindi, Stephen 20 February 2025 (has links)
The social implications of digital transformation in Ghana and other parts of Africa have not drawn much research attention despite the potential risks of digital change. This study assessed the state of digital transformation, the nature of digital inequality and the effects of digitization on digital inequality in Ghana. The study was carried out using the sequential explanatory mixed methodology. The researcher surveyed three thousand, one hundred and sixty-two (3162) people randomly selected from nine (9) administrative districts in Ghana's Savannah and Greater Accra regions. In addition, the researcher conducted in-depth personal interviews with six (6) purposively sampled key informants. This study revealed that Ghana is at the beginning stages of being digitally transformed. Mobile phones are widely available throughout the country, but computers are not as common. The available technologies are unevenly distributed. Digital transformation in Ghana is beginning to manifest in the structure of the Ghanaian economy, society, and government. However, there are persistent gender and geographic disparities in digital access, digital skills, and usages. Gendered digital inequalities are steeper than geographic disparities, and women in the Savannah region suffer the most digital disadvantages due to the interaction between gender and geography. Also, as the Internet becomes more widely available in Ghana, digital access gaps are closing but the digital skills and usage gaps are emerging, consistent with the tenets Resources and Appropriation theory. This study concludes that Ghana’s digital rapid transformation could exacerbate exiting social divides, especially gender inequalities if it is not operationalised and implemented more tactfully.:DEDICATION i ACKNOWLEDGEMENT ii ABBREVIATIONS iii ABSTRACT v TABLE OF CONTENT vi LIST OF TABLES xiv LIST OF FIGURES xvi CHAPTER ONE 1 GENNERAL INTRODUCTION 1 1.1 Chapter Overview 1 1.2 Background to the study 1 1.2 Research Problem 4 1.3 Purpose of the study 6 1.4 Objectives of the Study 6 1.5 Research Questions 7 1.6 Significance of the study 7 1.7 Organization of the Study 8 CHAPTER TWO 9 DEFINITION OF KEY CONCEPTS 9 2.1 Chapter overview 9 2.2 Digitization 9 2.3 Digitalization 11 2.4 Digital Transformation 13 2.5 The Digital Divide 16 2.6 Evolution of the Digital Divide 19 2.7 From Digital Divide to Digital Inequality 22 2.8 Chapter Summary 24 CHAPTER THREE 25 DIGITAL INEQUALITY 25 3.1 Chapter overview 25 3.2 Digital Inequality 25 3.3 Forms of Digital Inequality 28 3.3.1 Inequality in technical means (access) 28 3.3.2 Inequality in Autonomy (control) 28 3.3.3 Inequality in Skills (Usage) 29 3.3.4 Inequality in Social support (Network) 30 3.3.5 Inequality in purpose of use (outcome) 30 3.4 Determinants of Digital Inequalities 31 3.4.1 Demographic determinants 32 3.4.2 Economic Determinants 34 3.4.3 Social Determinants 35 3.4.4 Cultural Determinants 36 3.4.5 Personal Determinants 37 3.4.6 Material Determinants 38 3.4.7 Motivational Determinants 38 3.4.8 Urban-rural dimension 39 3.5 Chapter Summary 40 CHAPTER FOUR 41 THEORETICAL UNDERPINNINGS OF THE STUDY 41 4.1 Chapter overview 41 4.2 The Social Construction of Technology (SCOT) 41 4.2.1 Evolution and Development of SCOT 41 4.2.2 Elements of SCOT 43 4.2.2.2 Interpretative flexibility 44 4.2.2.3 Stabilization and Closure 45 4.2.2.4 Technological Frame 46 4.2.2.5 Wider social context 47 4.2.3 Dichotomy between technology constructionism and determinism 48 4.2.4 Limitations of SCOT 49 4.2.5 SCOT Research 50 4.3 Resources and Appropriation Theory 52 4.3.1 Origins and development of Resources and Appropriation theory (RAT) 52 4.3.2 Central arguments and concepts of RAT 53 4.3.3 Technology Appropriation 55 4.3.4 Research on Technology Appropriation 59 4.3.5 Limitations of Resources and Appropriation theory 60 4.4 RAT and SCOT 61 4.5 Hypotheses Development 62 4.6 Chapter Summary 63 CHAPTER FIVE 64 DIGITAL TRANSFORMATION AND DIGITAL INEQUALITY IN AFRICA 64 5.1 Introduction 64 5.2 Digital Evolution in Sub-Saharan Africa 64 5.3 Africa’s Digital Agenda 66 5.4 Digital Transformation of Africa 71 5.5 The State of digital inequalities in Africa 75 5.6 Causes and Drivers of Digital Inequality in Africa 79 5.6.1 High incidence of poverty 79 5.6.2 Legacy inequalities 80 5.6.3 The dearth of basic ICT Infrastructure like electricity 81 5.6.4 Misguided ICT policies and weak regulation 83 5.6.5 Adverse digital incorporation 85 5.6.6 Covid-19 pandemic factor 87 5.6.7 Urbanism 88 5.7 Chapter Summary 89 CHAPTER SIX 90 COUNTRY CONTEXT: DIGITAL TRANSFORMATION IN GHANA 90 6.1 Chapter Overview 90 6.2 Why Ghana: Justifying the focus on Ghana 90 6.3 About Ghana: A Brief Country Profile 93 6.4 Ghana’s Digital Profile 95 6.5 Digital Transformation in Ghana 98 6.5.1 Digital transformation of businesses in Ghana 101 6.5.2 Digital transformation of society in Ghana 104 6.5.3 Digital Transformation of Government 107 6.6 Challenges and barriers to digital transformation in Ghana 110 6.7 Chapter Conclusion 115 CHAPTER SEVEN 117 RESEARCH METHODOLOGY 117 7.1 Introduction 117 7.2 Research Approach 117 7.3 Research Design 119 7.4 Measures 121 7.4.1 Construction of Indices 121 6.4.2 Major independent variables 124 7.5 Study Area 125 7.5.1 Study Area: Greater Accra Region 125 6.5.2 Study Area: Savanna Region 126 6.6 Study Population 128 6.7 Sampling Methods 129 6.7.1 Quantitative phase 129 7.7.2 Qualitative Phase 131 7.8 Data collection 132 7.8.1 Quantitative Phase: Questionnaire construction structure and content 133 7.8.2 Validity and Reliability 134 7.8.3 Questionnaire administration 135 7.8.4 Semi-structured in-depth interviews 136 7.9 Data Analysis 137 7.10 Research Ethics 138 7.11 Data Collection Challenges 140 7.12 Chapter Summary 141 CHAPTER EIGHT 142 FINDINGS AND ANALYSIS: DEMOGRAPHIC CHARACTERISTICS 142 8.1 Chapter Overview 142 8.2 Geographical Distribution 142 8.3 Sex Distribution of Respondents 144 8.4 Age Distribution 144 8.5 Educational Status of Respondents 146 8.6 Employment Status of Respondents 146 8.7 Ethnicity 148 8.8 Chapter Summary 149 CHAPTER NINE 150 FINDINGS AND ANALYSIS: STATE OF DIGITAL TRANSFORMATION IN GHANA 150 9.1 Chapter Overview 150 9.2 Digital Infrastructure 151 9.3 Digital Economy 153 9.4 Digital Government 155 9.5 Digital Society 157 9.6 Discussion of Findings 164 CHAPTER TEN 171 FINDINGS AND ANALYSIS: STATE OF DIGITAL INEQUALITY IN GHANA 171 10.1 Chapter Overview 171 10.2 Digital Access Divide (First level digital divide) 171 10.3 Digital Skills Divide (Second level digital divide) 182 10.4 Third-Level Digital Divide: Disparities in ICT usage 189 10.4.1 Frequency of internet use in the Greater Accra and Savannah Regions 190 10.4.2 Disparities in ICT Use in the Greater Accra and the Savannah Region 191 10.4.3 Frequency of internet use among females and males 194 10.4.4 Gender-based disparities in internet use 195 10.5 The Interaction of Gender, Geography and Digital inequality 198 10.6 Discussion of Findings 202 10.7 Chapter Summary 211 CHAPTER ELEVEN 212 FINDINGS & ANALYSIS: EFFECTS OF DIGITIZATION ON DIGITAL INEQUALITY IN GHANA 212 11.1 Chapter Overview 212 11.2 Effects of Internet availability on the digital access divide 212 11.3 Effects of Internet Availability on the Digital Skills divide 218 11.4 Effects of Internet availability on the digital usage 223 11.5 Chapter Summary 230 CHAPTER TWELVE 231 FINDINGS & ANALYSIS: IMPEDIMENTS TO DIGITAL TRANSFORMATION 231 12.1 Chapter Overview 231 12.2 Infrastructural Challenges 232 12.3 Operationalization and implementation of digitalization policies 234 12.4 High Cost of ICTs 237 12.5 Socio-cultural challenges 240 12.6 Digital Inequality 243 12.7 Cyber-security and privacy concerns 245 12.8 Low awareness and low patronage of government applications 248 12.9 Non-inclusion of vulnerable persons and groups 250 12.11 Chapter Summary 253 CHAPTER THIRTEEN 254 SUMMARY, CONCLUSION AND RECOMMENDATIONS 254 13.1 Chapter overview 254 13.2 Summary of the study 254 13.3 Conclusion 258 13.4 Recommendations: Towards a digital transformation strategy for Ghana 261 APPENDIXES 292
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links) (PDF)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \"Mini-Cases\" erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Digitale Reife von KMU und Familienunternehmen

Döppler, Peter 06 March 2018 (has links) (PDF)
Online-Kommunikation ist ein allgegenwärtiges Phänomen unseres digitalen Zeitalters. Soziale Netzwerke, Messenger-Programme und ähnliche Dienstleistungen begleiten uns alle im Alltag und werden von jungen Generationen als selbstverständlich hin- und in Anspruch genommen. Der Einzug der Moderne in kommunikative Abläufe sollte auch vor inner- und außerbetrieblichen Abläufen in Unternehmen nicht haltmachen. 2006 entwickelte McAfee sein Konzept ‚Enterprise 2.0‘. Darin beschreibt er den Einsatz von Web 2.0-Technologien in Betrieben. Seitdem versuchen Firmen sich diesem Idealbild anzunähern. Zur menschlichen Kommunikation gesellt sich zwischenzeitlich, neben Mensch-Maschine-Kommunikation, auch der intermaschinelle Informationsaustausch. ‚Internet der Dinge‘ und ‚Industrie 4.0‘ dominieren in Deutschland den Sprachgebrauch, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Besonders die produzierende deutsche Unternehmenslandschaft setzt große Hoffnung in den Einsatz und die Integration modernster Web-Technologien in ihre Logistik- und Produktionsprozesse. Das um den Menschen zentrierte Konzept von ‚Enterprise 2.0‘ scheint in den Hintergrund zu treten. Etwa Mitte 2014 tauchte ein neuer Begriff in den Suchmaschinenanfragen im Internet auf: ‚Digitale Transformation‘. Er scheint als Klammer zwischen allen oder zumindest vielen Konzepten rund um Web 2.0-Technologien und Sozialen Medien und deren Einsatz im Wirtschaftsleben zu fungieren. Darin eingebunden ist neben der technologischen, auch die kulturelle Komponente, die mit dem Einsatz solcher Werkzeuge einhergeht: Generationenwandel, Führungskonzepte, Technologien, Geschäftsmodellveränderungen. Diese als ‚disruptive Veränderungen‘ wahrgenommenen Ereignisse scheinen in nicht unerheblichem Maße unsere Diskussionen, privat und beruflich, stark zu beeinflussen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen wie sich die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen verändert sowie mit den digitalen Kenntnissen von Mitarbeitern im Umgang mit Online-Medien. Erst in den letzten beiden Jahren (2015 und 2016) werden vermehrt Studien und Veröffentlichungen publiziert, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, dann muss aber festgestellt werden, dass es sich oftmals um Großunternehmen und Konzerne handelt, die als Beispiele genannt werden, z. B. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. Der für Deutschland wichtige Unter- und Mittelbau aus kleinen und mittelständischen (KMU) sowie Familienunternehmen scheint zu fehlen. Das ist der Grund, weshalb der Fokus dieser Dissertation auf der Beschäftigung mit den vorgenannten Veränderungen in Unternehmen aus diesen Bereichen liegt. Um ein schärferes Bild der Veränderungen hinsichtlich Kommunikation und Informationsmanagement in Unternehmen zu bekommen, wurde das Thema vom Autor mit einer explorativen Herangehensweise bearbeitet. Er führte eine quantitative Studie mit Auszubildenden und Studenten der Duale Hochschule (n = 438) durch, um deren Kommunikationsverhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu ermitteln. In einem zweiten Forschungsschritt fand eine ethnographische Feldbeobachtung in einem Familienunternehmen statt. Diese wurde mittels des Mixed-Methods-Ansatzes durchgeführt. Neben der Beobachtung erfolgte hier ebenfalls eine quantitative Studie mittels Fragebogenerhebung (n = 189). Die Dissertation liefert als Ergebnis einen Einblick in die ‚digitale Reife‘ von Unternehmen, die weder in ihrer Struktur, noch der Größe oder der Kapitalausstattung an oben genannte, medienpräsente Unternehmen heranreichen, aber zu denen gehören, die über 99 % der Unternehmen stellen und 60 % der Menschen in Deutschland beschäftigen. / Online communication is a ubiquitous phenomenon of our digital age. Often used by young generations as a matter of course, Social Networks, Messenger Programs and similar services accompany us all in everyday life. The advent of modernity in communicative processes should also not preclude the internal and external procedures in companies. In 2006, McAfee developed his concept ‘Enterprise 2.0’. He describes the use of Web 2.0 technologies within companies. Since then, many of them have been trying to approach this ideal. In addition to human communication, we see humanmachine communication and intermachine information exchange. When it comes to economic concerns, 'Internet of Things' and 'Industry 4.0’ dominate the language usage in Germany. The German business landscape in particular places great hopes on the usage and integration of state-of-the-art web technologies in their logistics and production processes. The concept of 'Enterprise 2.0', which is centered on the human being, seems to be set into the background. Around mid-2014, a new term emerged in the web search engines: 'digital transformation'. It seems to be a link between all or at least many concepts about Web 2.0 technologies and social media and their use in business life. In addition to the technological and cultural component involved in the use of such tools, this includes change of generations, management concepts, technologies, business model changes. These events, perceived as 'disruptive changes', seem to have a considerable influence on our discussions, both private and professional. This thesis deals with the questions on how communication and information management in companies are changing as well as with the digital knowledge of employees working with online media. It is only in the last two years (2015 and 2016) that more and more studies and publications regarding these topics have been published. If you take a closer look, these are often done with and about large companies and corporations, e.g. Robert Bosch GmbH, Siemens AG, Axel Springer SE, Continental AG. The smaller and midsized companies, the so-called ‘German Mittelstand’, which are important for Germany, seems to be missing. Because of this, the focus of this dissertation is on the abovementioned changes in companies out of this spectrum. In order to get a clearer picture of the changes in communication and information management in enterprises, the author has dealt with an exploratory approach. He conducted a quantitative study with trainees and dual university students (n = 438) to determine their communication behavior both in their private and their professional environment. In a second research step, an ethnographic field observation took place in a family enterprise. He has done this using the mixed-method approach. In addition to the observation, a quantitative study was carried out using a questionnaire survey (n = 189). The result of the dissertation provides an insight into the 'digital maturity' of companies that do not reach the above-mentioned companies represented in the media, neither in their structure nor their size or capital but which belong to more than 99 % of all the German companies that employ approximately 60 % of all working people.
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Brain of Materials - die Plattform für Designer, Entwickler und Materialhersteller

Schlegelmilch, Hans Peter 07 September 2021 (has links)
Brain of Materials ist eine Plattform für innovative und smarte Materialien, die Designern, Entwicklern und Ingenieuren diverser Branchen dabei hilft, ihre Produktentstehungsprozesse zu optimieren und zu beschleunigen.

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