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Retrospektive Beschreibung des Kollektivs der Patienten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung an der Universitätsmedizin Göttingen im Jahr 2011 – eine Qualitätssicherungsmaßnahme / Retrospective description of patients in specialized outpatient palliative care at Universitätsmedizin Göttingen in 2011 – a quality assurance measure

Hense, Daniel 21 June 2016 (has links)
Innerhalb der Palliativmedizin - als multiprofessionellem Unterstützungskonzept für fortgeschritten unheilbar erkrankte Patienten – ist die SAPV als „relativ neue“ Versorgungsform seit 2007 eine gesetzlich festgelegte Struktur. Sie soll vor allem die bessere ambulante Versorgung von Patienten mit inkurablen Erkrankungen mit ausgeprägten komplexen Belastungen in den Bereichen körperlicher und psychosozialer Symptome sowie pflegerischen Hilfebedarfes, unter besonderer Berücksichtigung von Selbstbestimmung und Förderung von Lebensqualität, gewährleisten. In dieser Dissertation wird erstmalig ein Patientenkollektiv einer Universitätsklinik beschrieben, das durch die SAPV der Klinik für Palliativmedizin der UMG im Jahr 2011 behandelt wurde. Hierzu werden epidemiologische, klinische Symptome und Belastungen der Patienten, sowie deren Behandlungsintensität statistisch dargestellt, erläutert und schließlich im Kontext diskutiert.
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Hospizstudie: Standorte und demographische Rahmenbedingungen von Hospizangeboten in Sachsen

Karmann, Alexander, Schneider, Markus, Werblow, Andreas, Hofmann, Uwe 18 August 2014 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie ist, einen aktuellen Statusbericht zu Standortdichte, räumlicher Bedarfsabdeckung und demografischen Rahmenbedingungen für die ambulante und stationäre hos-pizliche und palliative Versorgung in Sachsen zu erstellen. Dabei sollen aktuelle Versorgungslücken identifiziert und der künftige Bedarf (2020–2030–2050) an Angeboten auf Ebene der Landkreise und Kreisfreien Städte herausgearbeitet werden. Für die Ableitung der Normwerte zeigt sich, dass angesichts der hohen Sterblichkeitsunterschiede zwischen den Bundesländern eine Bedarfsermittlung auf der Basis bundesdurchschnittlicher Normwerte je Bevölkerung nicht zufriedenstellend ist. Deshalb empfiehlt die Studie, in der regionalen Planung der Hospiz- und Palliativversorgung auf die erwarteten Sterbefälle abzustellen, die sich unter Berücksichtigung der Altersstruktur ergeben. Dieses bedeutet, dass die Normwerte der DGP zur Berechnung der Sollwerte um Bevölkerungsstruktur und Sterblichkeit korrigiert werden. In einer abschließenden Bewertung werden – vor dem Hintergrund einer Stärken- und Schwächenanalyse aus Experteninterviews – weitere Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auch die Dimensionen von Qualität der Leistungserbringung, Ausbildung, Finanzierung und deren Anreizwirkung sowie Integration einbeziehen.
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Spirituelle Bedurfnisse am Lebensende: Eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Summaries in German, English and Zulu / Text in German / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. Mo bokamosong, thutobomodimo ya tiriso e ka dira jaaka kabelo e e ikaegileng ka ditlhokwa tsa dikgono, gore bathapi ba dithulaganyo tsa boitekanelo ba maatlafadiwe go lemoga, go supa tshwano le go tsibogela ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba bona. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Hospizstudie: Standorte und demographische Rahmenbedingungen von Hospizangeboten in Sachsen: Gutachten im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz

Karmann, Alexander, Schneider, Markus, Werblow, Andreas, Hofmann, Uwe January 2014 (has links)
Ziel dieser Studie ist, einen aktuellen Statusbericht zu Standortdichte, räumlicher Bedarfsabdeckung und demografischen Rahmenbedingungen für die ambulante und stationäre hos-pizliche und palliative Versorgung in Sachsen zu erstellen. Dabei sollen aktuelle Versorgungslücken identifiziert und der künftige Bedarf (2020–2030–2050) an Angeboten auf Ebene der Landkreise und Kreisfreien Städte herausgearbeitet werden. Für die Ableitung der Normwerte zeigt sich, dass angesichts der hohen Sterblichkeitsunterschiede zwischen den Bundesländern eine Bedarfsermittlung auf der Basis bundesdurchschnittlicher Normwerte je Bevölkerung nicht zufriedenstellend ist. Deshalb empfiehlt die Studie, in der regionalen Planung der Hospiz- und Palliativversorgung auf die erwarteten Sterbefälle abzustellen, die sich unter Berücksichtigung der Altersstruktur ergeben. Dieses bedeutet, dass die Normwerte der DGP zur Berechnung der Sollwerte um Bevölkerungsstruktur und Sterblichkeit korrigiert werden. In einer abschließenden Bewertung werden – vor dem Hintergrund einer Stärken- und Schwächenanalyse aus Experteninterviews – weitere Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auch die Dimensionen von Qualität der Leistungserbringung, Ausbildung, Finanzierung und deren Anreizwirkung sowie Integration einbeziehen.:1 Ausgangssituation 13 2 Aufgabenbeschreibung 14 3 Bestandsaufnahme der Hospiz- und Palliativversorgung in Sachsen 16 3.1 Definition und Abgrenzung der Hospiz- und Palliativversorgung 16 3.1.1 Hospizversorgung 16 3.1.2 Palliativversorgung 17 3.2 Datengrundlagen 19 3.3 Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung 20 3.3.1 Ambulante Hospizdienste (AHD) 21 3.3.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) 23 3.4 Stationäre Hospiz- und Palliativversorgung 23 3.4.1 Stationäre Hospize 24 3.4.2 Palliativstationen in Krankenhäusern 25 3.5 Räumliche Verteilung der Versorgungsangebote in Sachsen 25 3.5.1 Region Chemnitz 25 3.5.2 Region Dresden 26 3.5.3 Region Leipzig 27 4 Bewertung und Vergleich der hospizlichen und palliativen Versorgungsstrukturen Sachsens 28 4.1 Versorgungsangebote in anderen Ländern 28 4.1.1 Ambulante Hospizdienste 28 4.1.2 Allgemeine ambulante und spezialisierte Palliativversorgung 30 4.1.3 Stationäre Hospizversorgung für Erwachsene 33 4.1.4 Stationäre Palliativversorgung für Erwachsene 34 4.1.5 Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder 34 4.2 Zusammenfassung des Vergleichs mit anderen Bundesländern 35 4.3 Benchmarks für die Versorgung 36 4.3.1 Vorgaben des DHPV und der DGP 37 4.3.2 Empfehlungen der Spitzenverbände 39 4.4 Fazit des Vergleichs 40 5 Bedarfsberechnung 41 5.1.1 Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung 42 5.1.2 Stationäre Hospiz- und Palliativversorgung 46 6 Bedarfsprognose auf Kreisebene 50 6.1 Bevölkerungsprognose 50 6.2 Prognose der Gestorbenen für das Berechnungsmodell des zukünftigen Versorgungsbedarfs 53 6.3 Prognose für die ambulanten Hospiz- und Palliativdienste 54 6.3.1 Ambulante Hospizdienste 54 6.3.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung 55 6.4 Stationäre Hospiz- und Palliativeinrichtungen 57 6.4.1 Hospizbetten 57 6.4.2 Palliativbetten 59 7 Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativarbeit in Sachsen 62 7.1 Bewertung der Ist-Situation der hospizlichen Versorgung in Bezug auf die Zweite Landeshospizkonzeption 62 7.1.1 Grundsätze und Ziele 62 7.1.2 Öffentliche Förderung der Hospiz- und Palliativversorgung 63 7.2 SWOT-Analyse aus Experteninterviews 67 7.2.1 Zur Hospizversorgung 67 7.2.2 Zur Palliativversorgung 70 7.3 Handlungsfelder und Kriterien zur Weiterentwicklung von Hospiz- und Palliativversorgung 71 7.3.1 Zur Hospizversorgung 72 7.3.2 Zur Palliativversorgung 74 7.3.3 Weitere Handlungsempfehlungen 76 8 Literaturverzeichnis 78 Anhang 84 Aktuelle Standorte der Hospiz- und Palliativeinrichtungen 84 Kartenteil 90 Bevölkerung 90 Hospiz- und Palliativeinrichtungen 2012 105
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Spirituelle Bedürfnisse am Lebensende: eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Text in German, with German, English and Southern Sotho summaries / Includes bibliographical references (leaves 149-153) / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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