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Retrospektive Beschreibung des Kollektivs der Patienten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung an der Universitätsmedizin Göttingen im Jahr 2011 – eine Qualitätssicherungsmaßnahme / Retrospective description of patients in specialized outpatient palliative care at Universitätsmedizin Göttingen in 2011 – a quality assurance measure

Hense, Daniel 21 June 2016 (has links)
Innerhalb der Palliativmedizin - als multiprofessionellem Unterstützungskonzept für fortgeschritten unheilbar erkrankte Patienten – ist die SAPV als „relativ neue“ Versorgungsform seit 2007 eine gesetzlich festgelegte Struktur. Sie soll vor allem die bessere ambulante Versorgung von Patienten mit inkurablen Erkrankungen mit ausgeprägten komplexen Belastungen in den Bereichen körperlicher und psychosozialer Symptome sowie pflegerischen Hilfebedarfes, unter besonderer Berücksichtigung von Selbstbestimmung und Förderung von Lebensqualität, gewährleisten. In dieser Dissertation wird erstmalig ein Patientenkollektiv einer Universitätsklinik beschrieben, das durch die SAPV der Klinik für Palliativmedizin der UMG im Jahr 2011 behandelt wurde. Hierzu werden epidemiologische, klinische Symptome und Belastungen der Patienten, sowie deren Behandlungsintensität statistisch dargestellt, erläutert und schließlich im Kontext diskutiert.
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Distanzlernen während der Pandemie-bedingten Schulschließungen im deutschsprachigen Raum (2020).: Eine vergleichende Analyse.: Erhebungszeitraum der untersuchten Studien: 24. März – 14. April 2020.

Schaarschmidt, Nadine, Schulze-Achatz, Sylvia, Köhler, Thomas, Paraskevopoulou, Konstantina, Rahm, Lucienne 27 September 2021 (has links)
Die Pandemie-bedingten Schulschließungen im Frühjahr des Jahres 2020 waren Anlass für umfassende Medienberichtserstattung ebenso wie Grundlage für zahlreiche wissenschaftliche Studien. Einige davon befassten sich mit der Wahrnehmung des Distanzlernens durch die Lehrerinnen und Lehrer und wurden im April und Mai 2020 veröffentlicht. Fünf Studien wurden in einer umfassenden Analyse mit Blick auf den Einsatz digitaler Medien während der Pandemie-bedingten Schulschließungen unterzogen. Die Analyse fokussierte mehrere Schwerpunkte, die im Beitrag dargestellt, anschließend zusammengefasst und verglichen werden. Die vergleichende Analyse der genannten Studien zeichnet ein umfassendes Bild dieser für Lehrkräfte, Schüler- und Elternschaft gleichermaßen herausfordernden Zeit. Darüber hinaus kristallisieren sich Einsatzweisen und Entwicklungstrends mit Blick auf digitale Medien beim schulischen Lernen in Deutschland heraus. Gleichzeitig wird Handlungsbedarf für Politik, Schulverwaltung, Schulträger und Schulleitungen aufgezeigt und eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Untersuchungen gelegt. Insbesondere bietet die Studie eine Vorlage für spätere Studien, die beispielsweise nach dem Lockdown im Sommer 2020, während der neuerlichen Schulschließungen im Winter 2020/21 oder nach der künftigen Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb durchgeführt wurden und werden.:1. Einleitung 2. Untersuchungsdesign 2.1 Fragestellungen 2.2 Überblick der Studien 2.3 Methodisches Vorgehen 2.3.1 Befragungszeiträume, Messinstrumente und -methoden 2.3.3 Themen 2.3.4 Limitationen 3 Befunde der Studien zum Lernen mit digitalen Medien während der Anfangszeit der Covid-19-Pandemie (15.3. bis 14.4.2020) 3.1 Aktueller Einsatz digitaler Medien 3.1.1 Kommunikationsformen 3.1.2 Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Einsatzszenarien und Einstellungen der Lehrkräfte 3.2 Herausforderungen 3.2.1 Technische Ausstattung 3.2.2 Medienkompetenz 3.2.3 Weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit digitalen Medien 3.3 Zukünftige Entwicklungen 4 Diskussion 4. In wieweit gelingt es, anhand der bundesweit publizierten Studien ein repräsentatives und auch homogenes Bild des Einsatzes digitaler Medien im Distanzlernen zu Beginn der Pandemie zu zeichnen? 4.1 Welche Technologien und Anwendungen setzten Lehrerinnen und Lehrer in der Zeit der Covid19-Pandemie zur Durchführung und Begleitung des Lernens zu Hause ein? 4.2. Welche Technologien und Anwendungen sind aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer (besonders) geeignet, um das Lernen zu Hause zu unterstützen und begleiten? 4.3 Welche Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote sind für den Einsatz von Technologien und Anwendungen für das Lernen zu Hause erforderlich? 4.4 Welche Einstellungen haben Lehrerinnen und Lehrer gegenüber digitalen Medien? 4.5 Welche Veränderungen im Einsatz von Technologien und Anwendungen ergeben sich im Vergleich des Lernens in der Schule vor der Covid-19-Pandemie und in der Zeit des Lernens zu Hause in den ersten Wochen der Covid19-Pandemie? 5 Ausblick 5.1 Kritische Würdigung und zusammenfassende Betrachtung 5.1.1 Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte während der Schulschließungen 5.1.2 Vergleichbarkeit der Daten der fünf berichteten Studien 5.1.3 Ableitungen von Empfehlungen aus einem Vergleich vor, während und nach der Pandemie 5.2 Forschungsbedarf Literaturverzeichnis / The pandemic-related school closures in spring 2020 prompted extensive media coverage and numerous scientific studies. Some of these studies focused on school teachers’ perceptions of distance learning and were published in February, April and May 2020. Five studies were subjected to a comprehensive meta-analysis on the use of digital media during the pandemic-related school closures. The meta-analysis focused on three key areas which are presented, summarized, and compared. This meta-analysis provides a comprehensive portrait of how the challenging first lockdown impacted on teachers, students, and parents alike. It reveals how digital media are used, as well as the development trends in education in Germany. It highlights the need for action on the part of politicians, school administrators, school boards, and school managements. It provides a basis for subsequent studies; the meta-study offers a template, for example, for studying the period after the lockdown in summer 2020, the renewed school closures in winter 2020/21, or after the future return to regular schooling.:1. Einleitung 2. Untersuchungsdesign 2.1 Fragestellungen 2.2 Überblick der Studien 2.3 Methodisches Vorgehen 2.3.1 Befragungszeiträume, Messinstrumente und -methoden 2.3.3 Themen 2.3.4 Limitationen 3 Befunde der Studien zum Lernen mit digitalen Medien während der Anfangszeit der Covid-19-Pandemie (15.3. bis 14.4.2020) 3.1 Aktueller Einsatz digitaler Medien 3.1.1 Kommunikationsformen 3.1.2 Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Einsatzszenarien und Einstellungen der Lehrkräfte 3.2 Herausforderungen 3.2.1 Technische Ausstattung 3.2.2 Medienkompetenz 3.2.3 Weitere Herausforderungen im Zusammenhang mit digitalen Medien 3.3 Zukünftige Entwicklungen 4 Diskussion 4. In wieweit gelingt es, anhand der bundesweit publizierten Studien ein repräsentatives und auch homogenes Bild des Einsatzes digitaler Medien im Distanzlernen zu Beginn der Pandemie zu zeichnen? 4.1 Welche Technologien und Anwendungen setzten Lehrerinnen und Lehrer in der Zeit der Covid19-Pandemie zur Durchführung und Begleitung des Lernens zu Hause ein? 4.2. Welche Technologien und Anwendungen sind aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer (besonders) geeignet, um das Lernen zu Hause zu unterstützen und begleiten? 4.3 Welche Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote sind für den Einsatz von Technologien und Anwendungen für das Lernen zu Hause erforderlich? 4.4 Welche Einstellungen haben Lehrerinnen und Lehrer gegenüber digitalen Medien? 4.5 Welche Veränderungen im Einsatz von Technologien und Anwendungen ergeben sich im Vergleich des Lernens in der Schule vor der Covid-19-Pandemie und in der Zeit des Lernens zu Hause in den ersten Wochen der Covid19-Pandemie? 5 Ausblick 5.1 Kritische Würdigung und zusammenfassende Betrachtung 5.1.1 Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte während der Schulschließungen 5.1.2 Vergleichbarkeit der Daten der fünf berichteten Studien 5.1.3 Ableitungen von Empfehlungen aus einem Vergleich vor, während und nach der Pandemie 5.2 Forschungsbedarf Literaturverzeichnis
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Virtual International Learning Experience in Formal Higher Education – A Case Study from Jordan

Tawileh, Wissam 09 May 2019 (has links)
Purpose – International experience is important to prepare university students for successful career in the globalized knowledge economy. However, learners in developing countries have limited access to international educational experiences due to travel costs and constrains, political instability that prohibit academic visits from foreign students and instructors, societal restrictions on certain groups like female students, or old educational systems that resist didactical and organizational changes. The emergence of Social Media enabled the development of interactive learnercentered virtual learning environments that enable collaborative knowledge building in online social communities.This empirical study aims to explore how to provide Jordanian university students with international academic experience during their regular study programs without travelling abroad. Virtual Collaborative Learning has been introduced and examined in this specific context due to its reported high potential for developing countries. Design/methodology/approach – Following an educational design based approach, a Virtual Collaborative Learning arrangement has been re-designed to involve Jordanian students in a formal masters’ course with German students at the Technische Universität Dresden. Factors that affect participated Jordanian students’ perception of this experience have been examined using deep interviews and qualitative content analyses methods. Originality/value – The value of this study lays in the innovative approach to provide Jordanian university students with international learning experience by integrating them in a virtual community with peers from Germany using Social Media application. Practical implications – This study delivers empirical evidence on the potential of welldesigned Virtual Collaborative Learning arrangements to provide students with enjoyable, high-impact, immersive international learning experience at their home university. This helps universities, especially in Arab and developing countries, to grant their students a new learning experience using affordable easy-to-use Social Media solutions.

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