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Kinder und Erwerbstätigkeit - Ressource oder Belastung nach einer Brustkrebserkrankung? / Children and Employment - Resource or Stressors after Breast Cancer?Ebenhan, Katja 23 March 2015 (has links) (PDF)
Einleitung: Brustkrebspatientinnen sind im Rahmen ihrer Erkrankung in klinisch relevantem Ausmaß psychisch belastet. Die Stärke der Belastung wird durch verschiedene Faktoren determiniert. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung des Zusammenhangs der psychischen Belastung mit Erwerbstätigkeit und dem Vorhandensein eigener Kinder unter Einbeziehung der Zeit seit Diagnosestellung. Material und Methodik: Im Rahmen einer randomisierten klinischen Studie wurden 724 Brustkrebspatientinnen im Alter von 18–65 Jahren im kurativen Stadium mit einer Zeit seit Diagnosestellung von 0–12 Monaten hinsichtlich ihrer psychischen Belastung (Ängstlichkeit und Depressivität) mit der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) beurteilt. In uni- und multivariaten Analysen wurde der Zusammenhang von Ängstlichkeit und Depressivität mit den Variablen Erwerbstätigkeit, Elternschaft und Zeit seit Diagnosestellung geprüft. Ergebnisse: Patientinnen mit längerer Zeit seit Diagnosestellung (4–12 Monate) zeigen geringere Werte für Ängstlichkeit (6,28) als die Patientinnen, bei denen die Diagnosestellung erst 0–3 Monate zurück liegt (7,24; p < 0,01). Zwischen Elternschaft und Ängstlichkeit gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Das Alter der Kinder ist entscheidend. Auch unter Kontrolle des Lebensalters der Patientinnen zeigt sich Ängstlichkeit bei Frauen mit Kindern unter 16 Jahren signifikant höher (7,84) als bei kinderlosen Patientinnen (6,42) oder solchen mit Kindern ab 16 Jahren (6,87; p = 0,04). Erwerbslose Frauen zeigen signifikant höhere Depressivitätswerte als alle anderen Studienteilnehmer (p = 0,02). Wechselwirkungen zwischen den untersuchten Variablen treten nicht auf. Schlussfolgerung: Zwischen der Zeit seit Diagnosestellung, dem Erwerbsstatus sowie dem Vorhandensein eigener Kinder und psychischen Belastung bei Brustkrebspatientinnen ergeben sich differenzielle Zusammenhänge. Bei der Erfassung der psychischen Belastung im 1. Jahr nach der Diagnosestellung sollte besondere Aufmerksamkeit auf erwerbslose Patientinnen und Patientinnen mit jüngeren Kindern gerichtet werden. / Introduction: Breast cancer patients suffer clinically relevant levels of psychological stress because of their disease. Various factors can affect the level of stress experienced. This study aimed to investigate the relationship between the level of psychological stress and employment and children, including time since diagnosis. Material and Methods: A randomised clinical study was done of 724 breast cancer patients aged between 18 and 65 years; all were in the curative stage of disease and had been diagnosed 0–12 months previously. Patients were investigated for their levels of psychological stress (anxiety and depression) using the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). The relationship between anxiety and depression and the variables "employment", "parenthood" and "time since diagnosis" were investigated, using univariate and multivariate analysis. Results: Patients with a longer time since diagnosis (4–12 months) were found to have lower levels of anxiety (6.28) compared to patients who had been diagnosed only 0–3 months previously (7.24; p < 0.01). There was no unambiguous relation between parenthood and anxiety. The age of the children was crucial. Even when results were controlled for patient age, the anxiety levels of women with children below the age of 16 years were significantly higher (7.84) compared to patients without children (6.42) or patients whose children were older than 16 years (6.87; p = 0.04). Women who were not employed had significantly higher levels of depression compared to all other participants in the study (p = 0.02). No reciprocal effects were found between investigated variables. Conclusion: We found a differentiated relationship between the variables "time since diagnosis", "employment" and "children" and the level of psychological stress experienced by breast cancer patients. When determining the level of psychological stress in the 1st year after diagnosis, particular attention should be paid to patients who are not employed and patients with children below the age of 16 years.
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Bewegung und Dynamik in den Bauten für die Aufführungskünste. Räumliche Konstellationen und AtmosphärenMenting, Annette 22 July 2021 (has links)
Bewegung und Dynamik werden hinsichtlich ihres Einflusses auf Raum, Architektur und Stadt für die Bauten der Aufführungskünste untersucht. Zu den unterschiedlichen Aspekten gehören die Bewegungsprozesse von Aufführenden und Publikum, die beweglichen Elemente zur Raumwandelbarkeit sowie die Mobilität von Spielorten. Reflektiert wird ihre Relevanz für eine potenzielle Raumaneignung, eine Atmosphäre neuer Kunsträume sowie ein reziprokes Verhältnis von Spiel- und Stadtraum. Angesichts dieser Kontexte werden exemplarische raumbezogene Diskurse, architektonische Konzepte und der Gebrauch von vier realisierten Bauten betrachtet, die seit den 1960er Jahren in Berlin und im Ruhrgebiet entstanden sind.
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Archiv-Analyse: steirischer herbst (Graz)Ortmann, Lucie 09 June 2021 (has links)
Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteure und Institutionen im Bereich Performancekunst / Freie Theater- und Tanzszene. Anhand der unterschiedlichen Arbeits- und Organisationsformen sowie Präsentationskontexte in diesem Feld von Aufführungskünsten untersuchten wir exemplarisch mit dem steirischen herbst (Graz) eines der ältesten und prominentesten interdisziplinären und experimentellen Festivals aller Kunstsparten.
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Kinder und Erwerbstätigkeit - Ressource oder Belastung nach einer Brustkrebserkrankung?: Psychische Belastung bei kurativ behandelten Brustkrebspatientinnen im ersten Jahr nach der DiagnosestellungEbenhan, Katja 12 February 2015 (has links)
Einleitung: Brustkrebspatientinnen sind im Rahmen ihrer Erkrankung in klinisch relevantem Ausmaß psychisch belastet. Die Stärke der Belastung wird durch verschiedene Faktoren determiniert. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung des Zusammenhangs der psychischen Belastung mit Erwerbstätigkeit und dem Vorhandensein eigener Kinder unter Einbeziehung der Zeit seit Diagnosestellung. Material und Methodik: Im Rahmen einer randomisierten klinischen Studie wurden 724 Brustkrebspatientinnen im Alter von 18–65 Jahren im kurativen Stadium mit einer Zeit seit Diagnosestellung von 0–12 Monaten hinsichtlich ihrer psychischen Belastung (Ängstlichkeit und Depressivität) mit der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) beurteilt. In uni- und multivariaten Analysen wurde der Zusammenhang von Ängstlichkeit und Depressivität mit den Variablen Erwerbstätigkeit, Elternschaft und Zeit seit Diagnosestellung geprüft. Ergebnisse: Patientinnen mit längerer Zeit seit Diagnosestellung (4–12 Monate) zeigen geringere Werte für Ängstlichkeit (6,28) als die Patientinnen, bei denen die Diagnosestellung erst 0–3 Monate zurück liegt (7,24; p < 0,01). Zwischen Elternschaft und Ängstlichkeit gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang. Das Alter der Kinder ist entscheidend. Auch unter Kontrolle des Lebensalters der Patientinnen zeigt sich Ängstlichkeit bei Frauen mit Kindern unter 16 Jahren signifikant höher (7,84) als bei kinderlosen Patientinnen (6,42) oder solchen mit Kindern ab 16 Jahren (6,87; p = 0,04). Erwerbslose Frauen zeigen signifikant höhere Depressivitätswerte als alle anderen Studienteilnehmer (p = 0,02). Wechselwirkungen zwischen den untersuchten Variablen treten nicht auf. Schlussfolgerung: Zwischen der Zeit seit Diagnosestellung, dem Erwerbsstatus sowie dem Vorhandensein eigener Kinder und psychischen Belastung bei Brustkrebspatientinnen ergeben sich differenzielle Zusammenhänge. Bei der Erfassung der psychischen Belastung im 1. Jahr nach der Diagnosestellung sollte besondere Aufmerksamkeit auf erwerbslose Patientinnen und Patientinnen mit jüngeren Kindern gerichtet werden.:1 Einführung in die Thematik.................................................................................................4
1.1 Psychische Belastungen bei onkologischen Patienten..........................................................4
1.1.1 Entstehung und allgemeine Risikofaktoren psychischer Erkrankungen bei Tumorpatienten.....4
1.1.2 Folgen ....................................................................................................................................6
1.1.2.1 Folgen psychischer Komorbidität für Tumorpatienten.............................................................6
1.1.2.2 Folgen psychischer Komorbidität für das Gesundheitssystem..................................................6
1.1.3 Defizite in der Erkennung und Ursachen.................................................................................8
1.2 Psychische Belastung bei Brustkrebspatientinnen ..............................................................9
1.2.1 Epidemiologie von Brustkrebs in Deutschland........................................................................9
1.2.2 Epidemiologie komorbider psychischer Störungen bei Brustkrebspatientinnen........................9
1.2.3 Risikofaktoren für Ängstlichkeit und Depressivität bei Brustkrebspatientinnen .......................9
1.2.3.1 Soziodemografische und psychosoziale Risikofaktoren.........................................................10
1.2.3.2 Krankheits- und behandlungsbezogene Risikofaktoren..........................................................10
1.2.3.3 Erwerbstätigkeit ...................................................................................................................11
1.2.3.4 Eigene Kinder ......................................................................................................................12
1.2.3.5 Zeit seit Diagnosestellung.....................................................................................................13
1.3 Zusammenfassende Betrachtung der Studienlage.............................................................15
1.4 Ableitung der Fragestellung und Zielstellung ...................................................................15
2 Publikation „Children and employment- Resource or stressors after Breast Cancer?“ ......17
3 Zusammenfassung der publikationsbasierten Dissertation ..............................................25
3.1 Fragestellung........................................................................................................................25
3.2 Ausgangssituation ................................................................................................................26
3.3 Methoden .............................................................................................................................26
3.4 Ergebnisse............................................................................................................................26
3.5 Zusammenfassung der Arbeit und der Ergebnisse .................................................................27
3.6 Praxisimplikation .................................................................................................................28
4 Anlagen ...............................................................................................................................30
4.1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ...................................................................................30
4.2 Literaturverzeichnis ..............................................................................................................31
4.3 Erklärung über die eigenständige Abfassung der publikationsbasierten Dissertation..............35
4.4 Lebenslauf............................................................................................................................36
4.5 Danksagung..........................................................................................................................38 / Introduction: Breast cancer patients suffer clinically relevant levels of psychological stress because of their disease. Various factors can affect the level of stress experienced. This study aimed to investigate the relationship between the level of psychological stress and employment and children, including time since diagnosis. Material and Methods: A randomised clinical study was done of 724 breast cancer patients aged between 18 and 65 years; all were in the curative stage of disease and had been diagnosed 0–12 months previously. Patients were investigated for their levels of psychological stress (anxiety and depression) using the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS). The relationship between anxiety and depression and the variables "employment", "parenthood" and "time since diagnosis" were investigated, using univariate and multivariate analysis. Results: Patients with a longer time since diagnosis (4–12 months) were found to have lower levels of anxiety (6.28) compared to patients who had been diagnosed only 0–3 months previously (7.24; p < 0.01). There was no unambiguous relation between parenthood and anxiety. The age of the children was crucial. Even when results were controlled for patient age, the anxiety levels of women with children below the age of 16 years were significantly higher (7.84) compared to patients without children (6.42) or patients whose children were older than 16 years (6.87; p = 0.04). Women who were not employed had significantly higher levels of depression compared to all other participants in the study (p = 0.02). No reciprocal effects were found between investigated variables. Conclusion: We found a differentiated relationship between the variables "time since diagnosis", "employment" and "children" and the level of psychological stress experienced by breast cancer patients. When determining the level of psychological stress in the 1st year after diagnosis, particular attention should be paid to patients who are not employed and patients with children below the age of 16 years.:1 Einführung in die Thematik.................................................................................................4
1.1 Psychische Belastungen bei onkologischen Patienten..........................................................4
1.1.1 Entstehung und allgemeine Risikofaktoren psychischer Erkrankungen bei Tumorpatienten.....4
1.1.2 Folgen ....................................................................................................................................6
1.1.2.1 Folgen psychischer Komorbidität für Tumorpatienten.............................................................6
1.1.2.2 Folgen psychischer Komorbidität für das Gesundheitssystem..................................................6
1.1.3 Defizite in der Erkennung und Ursachen.................................................................................8
1.2 Psychische Belastung bei Brustkrebspatientinnen ..............................................................9
1.2.1 Epidemiologie von Brustkrebs in Deutschland........................................................................9
1.2.2 Epidemiologie komorbider psychischer Störungen bei Brustkrebspatientinnen........................9
1.2.3 Risikofaktoren für Ängstlichkeit und Depressivität bei Brustkrebspatientinnen .......................9
1.2.3.1 Soziodemografische und psychosoziale Risikofaktoren.........................................................10
1.2.3.2 Krankheits- und behandlungsbezogene Risikofaktoren..........................................................10
1.2.3.3 Erwerbstätigkeit ...................................................................................................................11
1.2.3.4 Eigene Kinder ......................................................................................................................12
1.2.3.5 Zeit seit Diagnosestellung.....................................................................................................13
1.3 Zusammenfassende Betrachtung der Studienlage.............................................................15
1.4 Ableitung der Fragestellung und Zielstellung ...................................................................15
2 Publikation „Children and employment- Resource or stressors after Breast Cancer?“ ......17
3 Zusammenfassung der publikationsbasierten Dissertation ..............................................25
3.1 Fragestellung........................................................................................................................25
3.2 Ausgangssituation ................................................................................................................26
3.3 Methoden .............................................................................................................................26
3.4 Ergebnisse............................................................................................................................26
3.5 Zusammenfassung der Arbeit und der Ergebnisse .................................................................27
3.6 Praxisimplikation .................................................................................................................28
4 Anlagen ...............................................................................................................................30
4.1 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis ...................................................................................30
4.2 Literaturverzeichnis ..............................................................................................................31
4.3 Erklärung über die eigenständige Abfassung der publikationsbasierten Dissertation..............35
4.4 Lebenslauf............................................................................................................................36
4.5 Danksagung..........................................................................................................................38
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Adelige Projektion in antike Mythologie: Zwei Gruppenporträts der freiherrlichen Familie von Friesen von Samuel Bottschild (1641-1706) aus dem Jahr 1669 (Teil 1)Täuber, Ines 20 December 2019 (has links)
Das Geschlecht derer von Friesen wurde 1653 vom Kaiser in den erblichen Reichsfreiherrenstand erhoben. In der Folge wurden zwei Gruppenbildnisse bei Samuel Bottschild bestellt und im Schloss Rötha präsentiert. Sie zeigen einmal die Herren von Friesen in die römische Äneasgeschichte versetzt und Wehrhaftigkeit und Führungskraft an der Seite ihres sächsischen Landesherrn demonstrierend. Das Damenbildnis porträtiert mehrere Frauen von Friesen mit Attributen des Glücks, der Gerechtigkeit, der Fruchtbarkeit und des Friedens.
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Geometry Optimization Of Axially Symmetric Ion TrapsTallapragada, Pavan K 05 1900 (has links)
This thesis presents numerical optimization of geometries of axially symmetric ion
trap mass analyzers. The motivation for this thesis is two fold. First is to demonstrate
how the automated scheme can be applied to achieve geometry parameters of axially
symmetric ion traps for a desired field configuration. Second is, through the
Geometries investigated in this thesis, to present practically achievable geometries for mass spectroscopists to use. Here the underlying thought has been to keep the design simple for ease of fabrication (with the possibility of miniaturization) and still ensure that the performance of these analyzers is similar to the stretched geometry Paul traps.
Five geometries have been taken up for investigation: one is the well known
Cylindrical ion trap (CIT), three are new geometries and the last is the Paul trap under development in our laboratory. Two of these newer geometries have a step in the region of the midline of the cylindrical ring electrode (SRIT) and the third geometry has a step in its endcap electrodes (SEIT). The optimization has been carried out around
deferent objective functions composed of the desired weights of higher order multiples.
The Nelder-Mead simplex method has been used to optimize trap geometries. The multipoles included in the computations are quadrupole, octopole, dodecapole, hexadecapole,ikosipole and tetraikosipole having weights A2, A4, A6, A8, A10 and A12, respectively.Poincare sections have been used to understand dynamics of ions in the traps investigated. For the CIT, it has been shown that by changing the aspect ratio of the trap the harmful ejects of negative dodecapole superposition can be eliminated, although this results in a large positive A4=A2 ratio. Improved performance of the optimized CIT is suggested by the ion dynamics as seen in Poincare sections close to the stability boundary. With respect to the SRIT, two variants have been investigated. In the first geometry, A4=A2 and A6=A2 have been optimized and in the second A4=A2, A6=A2 and A8=A2 have been optimized; in both cases, these ratios have been kept close to their values reported for stretched hyperboloid geometry Paul traps. In doing this, however, it was seen that the weights of still higher order multipole not included in the objective function, A10=A2 and A12=A2, are high; additionally, A10=A2 has a negative sign. In spite of this, for both these configurations, the Poincare sections predict good performance. In the case of the SEIT, a geometry was obtained for which A4=A2 and A6=A2 are close to their values in the stretched geometry Paul trap and the higher even multipole (A8=A2, A10=A2 and A12=A2) are all positive and small in magnitude. The Poincare sections predict good performance for this con¯guration too. Direct numerical simulations of coupled nonlinear axial/radial dynamics also predict good performance for the SEIT, which seems to be the most promising among the geometries proposed here.
Finally, for the Paul trap under development in our laboratory, Poincare sections
and numerical simulations of coupled ion dynamics suggest a stretch of 79:7% is the best choice.
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„Die Galle liegt noch hier, da muss die Leber nochmal raus!“Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Stippvisite in einer hochmodernen Schule anlässlich des „Tages der offenen Tür“ am 2. März 2016, wo wissbegierige Schüler der Ludwig-Richter-Schule Lotzdorf und ihre Gäste die Möglichkeit wahrnahmen, ihren Wissensdrang und Experimentierwillen auf den unterschiedlichsten Gebieten und an den verschiedensten Objekten selbständig auszuprobieren. So auch an dem Torso eines menschlichen Körpers, der mit Wissbegier mit all seinen Innereien auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt wurde. Dabei stellten Schüler dann fest, dass „die Galle noch vergessen wurde und herumlag...“ - auf dem Schultisch. Die hochmoderne Ausstattung der Unterrichtsräume mit Computern, Arbeits- und Unterrichtsmaterialien bis hin zu interaktiven Tafeln (Whiteboards), großen berührungssensitiven Computerbildschirmen, auf denen man zur Bereicherung des Unterrichts digital schreiben, surfen, projizieren, mailen und auch Audios und Videos einfach abspielen kann, zeigt eine Schule auf höchstem Niveau.
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