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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen

11 October 2017 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeiten der 19 Teilprojektes des SFB/TR 96 verfolgen den Ansatz, spanende Werkzeugmaschinen zu Fertigungsqualität und Wirtschaftlichkeit unter den Bedingungen einer energieeffizienten Produktion durch konstruktive und steuerungstechnische Lösungen zu befähigen. Damit besteht das Ziel des SFB/TR 96 in der Lösung des Zielkonflikts von Energieeinsatz, Genauigkeit und Produktivität bei der spanenden Fertigung.
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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen: Begleitender Tagungsband - 4. Kolloquium zum SFB/TR 96 - 01.03.2016 in Aachen

Brecher, Christian January 2016 (has links)
Die Forschungsarbeiten der 19 Teilprojektes des SFB/TR 96 verfolgen den Ansatz, spanende Werkzeugmaschinen zu Fertigungsqualität und Wirtschaftlichkeit unter den Bedingungen einer energieeffizienten Produktion durch konstruktive und steuerungstechnische Lösungen zu befähigen. Damit besteht das Ziel des SFB/TR 96 in der Lösung des Zielkonflikts von Energieeinsatz, Genauigkeit und Produktivität bei der spanenden Fertigung.:Motivation und Überblick Christian Brecher (RWTH Aachen, Sprecher des SFB/TR 96) Erstellung und Abgleich eines strukturbasierten thermischen Modells der kugelgewindegetriebenen Vorschubachse eines Hexapoden Alexander Galant, Steffen Schroeder, Bernd Kauschinger (IWM TU Dresden) Michael Beitelschmidt (IFKM TU Dresden) Wärme im Zerspanungsprozess und ihre Wirkung im Werkzeug Matthias Putz, Gerhard Schmidt, Ulrich Semmler (IWU Chemnitz) Michael Bräunig (IWP TU Chemnitz) Fritz Klocke, Drazen Veselovac, Matthias Brockmann, Thorsten Augspurger, Patrick Mattfeld, Matthias Rasim, Christian Wrobel (Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren RWTH Aachen) Parameteridentifikation in thermo-elastischen Systemen Roland Herzog, Ilka Riedel (Professur für Numerische Mathematik (partielle Differentialgleichungen) TU Chemnitz) Bernd Kauschinger, Steffen Schroeder (IWM TU Dresden) Prognose von Verlustleistungen und Kontaktwärmeübergängen an Maschinenkomponenten Christian Brecher, Marcel Fey, Kolja Bakarinow, Stephan Neus (Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen RWTH Aachen) Reinhold Kneer, Yona Frekers (WSA RWTH Aachen) Berechnung von thermo-elastischen Deformationen in Werkzeugmaschinen – Vergleich numerischer Verfahren – Michael Beitelschmidt, Marian Partzsch (IFKM TU Dresden) Peter Benner, Norman Lang (MiIT TU Chemnitz) Andreas Naumann, Axel Voigt, Jörg Wensch (IWR TU Dresden) Analyse der Wärmeentstehung im Antrieb und Temperierung von Strukturen und Antrieben am Beispiel von Werkzeugmaschinen Stefan Winkler, Ralf Werner (EWA TU Chemnitz) Andre Bucht, Welf-Guntram Drossel (Fraunhofer IWU) Jürgen Weber, Juliane Weber (IFD TU Dresden) Immanuel Voigt (IWP TU Chemnitz) Experimenteller Vergleich kennfeld- und strukturmodellbasierter Korrektur Steffen Ihlenfeldt, Christian Naumann (Fraunhofer IWU) Xaver Thiem, Mirko Riedel, Bernd Kauschinger (IWM TU Dresden) Zeitabhängige Beschreibung volumetrischer thermo-elastischer Verlagerungen von Werkzeugmaschinen Christian Brecher, Marcel Fey, Matthias Wennemer (Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen RWTH Aachen) Messtechnisch basierte Ansätze zur Korrektur thermischer Verlagerungen Mirko Riedel, Jens Müller (IWM TU Dresden) Michel Klatte, Christian Wenzel (Fraunhofer IPT) Bewertung thermisch bedingter Verlagerungen mit Prüfwerkstücken Hajo Wiemer, Hubert Höfer (IWM TU Dresden)
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Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen: Modellierung und Simulation: Tagungsband zum 5. Kolloquium des SFB/TR 96 - 22. und 23. März in Chemnitz

Brecher, Christian 14 August 2017 (has links)
Lösungen für die thermo-energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen zur Verminderung von thermisch bedingten Maßabweichungen in der spanenden Bearbeitung.:FE-basierte, thermo-elastische online-Simulation einer gesamten WZM. Strategien, Konzepte und Workflow M. Beitelschmidt (IFKM TU Dresden), A. Galant, B. Kauschinger (IWM TU Dresden) Simulation gekoppelter Baugruppen: Parallele Zeitintegrationsverfahren und Modellordnungsreduktion N. Lang, P. Benner (MIIT TU Chemnitz), A. Naumann, J. Wensch (IWR TU Dresden) Modellgestützte Potentialanalyse eines dezentralen Fluidsystems L. Shabi, J. Weber, J. Weber (IFD TU Dresden) Thermische Werkzeugmodellierung M. Putz, C. Oppermann (Fraunhofer IWU), M. Bräunig (IWP, TU Chemnitz) Vollkompensierte Werkzeugmaschinen - Vision und Wirklichkeit K. Wegener (IWF, ETH Zürich), J. Mayr, S. Weikert (Inspire AG, Zürich) Analyse von Wärmetransportvorgängen an Maschinenkontakten unter Berücksichtigung fluider Zwischenmedien Y. Frekers, K. Niemietz, R. Kneer (WSA, RWTH Aachen) Kennfeldbasierte Berücksichtigung der Umgebungsrandbedingungen für die Simulation des thermischen Verhaltens von Werkzeugmaschinen J. Glänzel, S. Ihlenfeldt, C. Naumann (Fraunhofer IWU) Analysen zur Wärmestromaufteilung im Zerspanprozess mit definierter und undefinierter Schneide F. Klocke, T. Augspurger, C. Wrobel, B. Döbbeler, P. (WZL, RWTH Aachen) Softwareunterstützung zur effizienten Parameterbestimmung für modulare Modelle B. Hensel, K. Kabitzsch (TIS, TU Dresden) Unsicherheiten bei der Beschreibung der reibungsbedingten Verlustleistungen von Lagern an Werkzeugmaschinen S. Schroeder, B. Kauschinger (IWM, TU Dresden) Optimale Sensorplatzierung zur Online-Zustands- und Parameter-Identifikation R. Herzog, I. Riedel (nm, TU Chemnitz) Experimentelle Analyse modellbasierter Korrekturverfahren für thermo-elastische Verformungen im Online-Einsatz an einer Demonstratormaschine C. Naumann, S. Ihlenfeldt (Fraunhofer IWU), R. Spierling, M. Wennemer, M. Fey, C. Brecher (WZL, RWTH Aachen), X. Thiem, M. Riedel, B. Kauschinger (IWM, TU Dresden) Funktionsprinzip der messtechnisch basierten Korrektur thermischer Verlagerungen am Versuchsträger MAX M. Riedel, J. Müller (IWM, TU Dresden), F. Tzanetos (Fraunhofer IPT) Thermische Modellierung von Lineardirektantrieben und aktive Steuerung der Wärmeströme unter Einsatz von Latentwärmespeichern I. Voigt, W.-G. Drossel (IWP, TU Chemnitz; S. Winkler, R. Werner (EWA TU Chemnitz), A. Bucht (Fraunhofer IWU) Methoden und Möglichkeiten von virtuellen Demonstratoren zur Gestaltung und Korrektur des thermoelastischen Verhaltens von Werkzeugmaschinen H. Wiemer, H. Höfer, S. Ihlenfeldt, J. Müller, X. Thiem, S. Schroeder, A. Galant, B. Kauschinger (IWM, TU Dresden)
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Anbietersuche für Arbeitsplanungsaufgaben im Informationstechnischen Modellkern

Rentzsch, Michael 16 December 2004 (has links)
In dieser Studienarbeit wird ein Lösungsansatz zur Modellierung von Arbeitsplanern im Informationstechnischen Modellkern (IMK) gegeben.
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Optimierung und Herstellung von Dualband-Fabry-Pérot-Filtern mit neuartigen Schichtmaterialien

Gebauer, Christian 20 December 2010 (has links)
In dieser Arbeit wurde die alte Designvariante des Fabry-Pérot-Filters (FPI4) hinsichtlich Performance und Ausbeute untersucht. Zielstellung war eine Optimierung, welche die Probleme wie Sticking, Kurzschluss zwischen Schirm und Elektrode sowie Defekte bei den Vereinzelungsverfahren beseitigen sollten. Ferner wurden eine Chipbezeichnung und eine neue geteilte Elektrode anvisiert. Ergebnis dieser Optimierung war das neue Design FPI5. Weiterhin wurde neben der Auslegung des FPI5 für das adhäsive Bonden mit SU8 eine Designvariante für das direkte Bonden realisiert. Das direkte Bonden konnte bereits bei den FPI mit zwei beweglichen Reflektorträgern erfolgreich getestet werden und soll nun auf die Designvariante mit nur einem beweglichen Reflektorträger übertragen werden. Außerdem wurde eine Überprüfung der SU8-Bondfestigkeit durchgeführt. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass die bis dato benutzten Bondparameter nicht das Optimum bezüglich der Bondfestigkeit darstellen, da in Testverbunden mit veränderten Bondparametern bis zu 50 % höhere Bondfestigkeiten erreicht wurden.:ABKÜRZUNGS- UND FORMELVERZEICHNIS VI 1 EINLEITUNG 8 1.1 Motivation 8 1.2 Kapitelübersicht 11 2 DAS FABRY-PEROT-INTERFEROMETER 12 3 DAS ALTE DESIGN FPI4 15 3.1 FPI4 15 3.2 Optimierungspunkte und Schwachstellen 17 4 DAS NEUE DESIGN FPI5 19 4.1 Verhindern von Sticking 20 4.2 Isolator zwischen Schirm und Elektrode 22 4.3 Abdichtfolie für den Sägeprozess 22 4.4 Chipbezeichnung 23 4.5 Elektrodenform 23 4.6 Zusammenfassung des Redesigns 25 5 PROZESSTECHNISCHE REALISIERUNG 27 5.1 FPI5 – Direktbond 27 5.1.1 Oberteil 28 5.1.2 Unterteil 30 5.2 FPI5 – SU8 31 5.2.1 Oberteil 32 5.2.2 Unterteil 34 5.3 Selektive Schichtabscheidung der optischen Schichten 36 6 CHARAKTERISIERUNG DER MUSTER 37 6.1 FPI5 – Direktbond 37 6.1.1 Oberteil 38 6.1.2 Unterteil 40 6.1.3 Beschichtung der optischen Schichten in Jena 42 6.1.4 Zusammenfassung 44 6.2 FPI5 – SU8 47 6.2.1 Oberteil 48 6.2.2 Unterteil 49 6.2.3 Beschichtung der optischen Schichten in Jena 52 6.2.4 Zusammenfassung 54 7 BONDEN DER FPI 57 7.1 Vorversuche zur SU8-Bondfestigkeit 57 7.1.1 Realisierung der Bondmuster 59 7.1.2 Charakterisierung der Bondmuster 60 7.1.3 Vereinzelungstests der Bondmuster 63 7.1.4 Bondfestigkeitsüberprüfung der Bondmuster mit abgerundeten Bondrahmen 64 7.1.5 Bondfestigkeitsüberprüfung der Bondmuster ohne abgerundeten Bondrahmen 67 7.2 Direktbonden der FPI 73 7.2.1 Ablauf des Direktbondens 73 7.2.2 Charaktersierung der Bondmuster 76 7.3 SU8-Bonden der FPI 78 7.3.1 Präparation der SU8-Rahmenstruktur 78 7.3.2 Ablauf des SU8-Bondens 80 7.3.2 Charakterisierung der Bondmuster 81 8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 83 LITERATURVERZEICHNIS 85 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 87 TABELLENVERZEICHNIS 88 ANLAGENVERZEICHNIS 90 / This work presents a new design type of the older well known tunable micromachined Fabry-Pérot filter (FPI4). Compared to the previous system the new design (FPI5) aimed to avoid the problems as sticking, short circuit between the shield and the electrode as well as the malfunction in dicing and separation. Furthermore an identification mark and a new separated electrode were to be improved. The conclusion of this optimization was the new Design FPI5. The whole geometry was in addition to the adhesive bonding with SU8 moreover designed for the direct bonding, which was successfully verified in the FPI design with two moveable reflector carriers. Additionally a verification of the bonding strength at different bonding parameters was done. This verification showed that a 50 % higher bonding strength could be achieved by using the new bonding parameters in comparison to the normally used bonding parameters.:ABKÜRZUNGS- UND FORMELVERZEICHNIS VI 1 EINLEITUNG 8 1.1 Motivation 8 1.2 Kapitelübersicht 11 2 DAS FABRY-PEROT-INTERFEROMETER 12 3 DAS ALTE DESIGN FPI4 15 3.1 FPI4 15 3.2 Optimierungspunkte und Schwachstellen 17 4 DAS NEUE DESIGN FPI5 19 4.1 Verhindern von Sticking 20 4.2 Isolator zwischen Schirm und Elektrode 22 4.3 Abdichtfolie für den Sägeprozess 22 4.4 Chipbezeichnung 23 4.5 Elektrodenform 23 4.6 Zusammenfassung des Redesigns 25 5 PROZESSTECHNISCHE REALISIERUNG 27 5.1 FPI5 – Direktbond 27 5.1.1 Oberteil 28 5.1.2 Unterteil 30 5.2 FPI5 – SU8 31 5.2.1 Oberteil 32 5.2.2 Unterteil 34 5.3 Selektive Schichtabscheidung der optischen Schichten 36 6 CHARAKTERISIERUNG DER MUSTER 37 6.1 FPI5 – Direktbond 37 6.1.1 Oberteil 38 6.1.2 Unterteil 40 6.1.3 Beschichtung der optischen Schichten in Jena 42 6.1.4 Zusammenfassung 44 6.2 FPI5 – SU8 47 6.2.1 Oberteil 48 6.2.2 Unterteil 49 6.2.3 Beschichtung der optischen Schichten in Jena 52 6.2.4 Zusammenfassung 54 7 BONDEN DER FPI 57 7.1 Vorversuche zur SU8-Bondfestigkeit 57 7.1.1 Realisierung der Bondmuster 59 7.1.2 Charakterisierung der Bondmuster 60 7.1.3 Vereinzelungstests der Bondmuster 63 7.1.4 Bondfestigkeitsüberprüfung der Bondmuster mit abgerundeten Bondrahmen 64 7.1.5 Bondfestigkeitsüberprüfung der Bondmuster ohne abgerundeten Bondrahmen 67 7.2 Direktbonden der FPI 73 7.2.1 Ablauf des Direktbondens 73 7.2.2 Charaktersierung der Bondmuster 76 7.3 SU8-Bonden der FPI 78 7.3.1 Präparation der SU8-Rahmenstruktur 78 7.3.2 Ablauf des SU8-Bondens 80 7.3.2 Charakterisierung der Bondmuster 81 8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 83 LITERATURVERZEICHNIS 85 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 87 TABELLENVERZEICHNIS 88 ANLAGENVERZEICHNIS 90
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Impact du microbiote sur la maturation du système immunitaire de l'hôte : analyse des fortes propriétés immunostimulantes de la bactérie segmentée filamenteuse en souris gnotobiotiques

Lécuyer, Emelyne 14 December 2012 (has links) (PDF)
Chez les mammifères, le développement du système immunitaire intestinal est initié in utero par un programme déterminé génétiquement. Cependant, le développement complet de ce système immunitaire et sa maturation finale n'ont lieu qu'après la naissance, sous l'influence des très nombreuses bactéries qui colonisent alors l'intestin et qui composent le microbiote intestinal. L'utilisation de modèles in vivo originaux de souris axéniques, sans germe, et gnotoxéniques, colonisées avec des bactéries individuelles ou des groupes de bactéries plus ou moins complexes, nous a permis d'identifier le rôle particulier de la bactérie segmentée filamenteuse (ou SFB) dans la maturation des réponses immunes intestinales adaptatives, IgA et lymphocytaires T. Sa capacité singulière à adhérer à l'épithélium des plaques de Peyer suggère un rôle important de ces formations lymphoïdes dans l'initiation des réponses immunes induites par la SFB. Nos résultats renforcent l'idée du rôle majeur des plaques de Peyer dans l'initiation des réponses IgA intestinales par le microbiote. De façon inattendue, en l'absence de ces structures, la SFB induit dans le chorion des souris, la néogenèse de structures lymphoïdes tertiaires capables d'initier des réponses IgA associées à une forte réponse IL-17 spécifique de la SFB. Ces résultats suggèrent que les puissantes propriétés immunostimulantes de la SFB sont soutenues par de multiples voies d'induction des réponses immunes qui pourraient être liées à son adhésion à la muqueuse intestinale
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Tradition und Gegenwart bei der Analyse des thermischen Verhaltens spanender Werkzeugmaschinen: Tagungsband 16. Dresdner Werkzeugmaschinen-Fachseminar, 21. und 22. März 2013 Dresden: Gewidmet dem 100. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Horst Berthold

Großmann, Knut January 2013 (has links)
Die Dresdner Werkzeugmaschinen-Fachseminare sind ein Forum zu ausgewählten Spezialthemen der Entwicklung und Nutzung von Werkzeugmaschinen. Das 16. WZM-Fachseminar berichtetet inhaltlich detailliert von aktuellen Arbeiten im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereiches "Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen" (SFB/TR 96) an den Standorten Dresden, Aachen und Chemnitz. Die Fachbeiträge berichten über experimentelle und modellgestützte Analyse von Wärmequellen und -übertragung in spanenden Werkzeugmaschinen sowie zu Lösungsansätzen zur Korrektur und Kompensation der thermo-elastischen Verlagerungen.:H. P. Schossig DMG, Pfronten: Thermik-Forschung und die Umsetzung der Erkenntnisse in Maschinenkonzepten bei DMG K. Großmann Sprecher des DFG-SFB Transregio 96 IWM, TU Dresden: Thermo-Energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen F. Klocke; M. Brockmann WZL, RWTH Aachen, K. Großmann; Ch. Städel IWM, TU Dresden: Untersuchungen des Zerspanungsprozesses hinsichtlich auftretender Wärmeströme und Temperaturen R. Werner; St. Winkler EWA, TU Chemnitz, Ch. Brecher; D. Haber WZL, RWTH Aachen: Verlustleistungen in einer Vorschubachse und die daraus resultierende Temperaturverteilung R. Kneer; S. Vieler WSA, RWTH Aachen, K. Großmann; St. Schroeder IWM, TU Dresden: Messungen des Wärmeübergangs an Fugenkontakten von Werkzeugmaschinen J. Weber; Jul. Weber IFD, TU Dresden, G. Schmidt; U. Semmler Fraunhofer IWU, Chemnitz: Fluidische Kühlung von Motorspindeln und Werkzeugen W.-G. Drossel; St. Ihlenfeldt; C. Zwingenberger Fraunhofer IWU, Chemnitz, K. Großmann; St. Schroeder IWM, TU Dresden: Modellierung des Wärmeaustauschs Maschine-Umgebung A. Voigt; J. Wensch; A. Naumann IWR, TU Dresden: Defektkorrektur bei Mittelungsverfahren in der Zeitintegration des Temperaturverhaltens K. Großmann; A. Galant IWM, TU Dresden, M. Beitelschmidt; M. Partzsch IFKM, TU Dresden: Strukturveränderlichkeit in FEM und Blocksimulation bei der Berechnung von Temperaturfeldern K. Großmann; M. Merx IWM, TU Dresden: Thermografie und Nahbereichs-Fotogrammetrie zur Erfassung von Temperatur- u. Verlagerungsfeldern Ch. Brecher; M. Wennemer WZL, RWTH Aachen: Eigenschaftsmodellbasierter Ansatz zur Korrektur thermo-elastischer Verlagerungen K. Großmann; Ch. Städel IWM, TU Dresden: Simulative Erweiterung der Datenbasis zur korrelativen Korrektur thermo-elastischer Verlagerungen W.-G. Drossel; Ch. Ohsenbrügge Fraunhofer IWU, Chemnitz: Materialeffekte und Funktionsmechanismen zur Wärmefluss-Steuerung
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Validação de uma metodologia molecular para identificação de fungos e investigação in vitro da transição dimórfica em Candida albicans / Validation of a molecular method for identification of fungi and in vitro investigation of the dimorphic transition in Candida albicans

Mota, Adolfo José da 25 April 2012 (has links)
A classificação de fungos microscópicos é limitada pela escassez de detalhes morfológicos e incertezas na caracterização bioquímica. Nesse trabalho desenvolvemos um método simples, baseado na amplificação de um segmento de cerca de 2.800 bares de bases seguida de digestão com DdeI e análise do padrão após eletroforese em agarose. Demonstramos que o método discrimina tão bem quanto a sequência de DNA do segmento após analisar mais de 400 amostras que foram classificadas em 33 espécies. Essa tecnologia facilita a busca por novos representantes da imensa diversidade existente, espécies que podem ser exploradas quanto ao seu valor potencial para a medicina e a indústria. Outras metodologias moleculares foram desenvolvidas para discriminar entre espécies próximas e na identificação de novas espécies. Em seguida, o trabalho esteve voltado para o desenvolvimento de um ensaio laboratorial que nos permitisse estudar a transição dimórfica em Candida albicans. Desenvolvemos dois novos ensaios, um biológico e outro sobre membrana artificial, para estudar a indução ou inibição da produção de hifas. A expressão de genes associados ao processo foi acompanhada de maneira quantitativa. Fracionando cromatograficamente o soro fetal bovino, obtivemos resultados indicativos de frações estimuladoras e inibidoras da transição morfológica. / Fungal identification is limited by few morphological details and uncertainty in the biochemical tests. In the present work we developed a simple procedure, based upon DNA amplification of a 2,800 base pairs region followed by the amplicon digestion with DdeI and electrophoretic analyzes in agarose gels. After analyzing more than 400 samples encompassing 33 species, we demonstrate that this method discriminates as well as DNA sequencing of the region. This technology simplifies the search for new representatives among the great diversity of fungi of medical and industrial interest. We devised also molecular methods to discriminate between closely related species and described a new putative species. Next our work was dedicated to develop an in vitro assay for the study of the dimorphic transition in Candida albicans. We devised two biological assays and one that used an artificial membrane to investigate the induction and inhibition of hyphal production. The expression of genes associated with the morphological transition was examined in a quantitative way. We fractionated bovine fetal serum by column chromatography and obtained results pointing to fractions that stimulate or inhibit hyphal production.
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Transzendenz und Gemeinsinn

27 November 2012 (has links) (PDF)
VORWORT: Ikonisch verdichtet sich auf dem Umschlag dieser Broschüre das Selbstbild Dresdens. Von der Brühlschen Terrasse, „Balkon Europas“ genannt, geht der Blick auf die Kunstakademie, mit der gläsernen Kuppel des Kunstvereins, die mit einer eigenartigen Figur an ihrer Spitze besetzt ist, die sich beim näheren Hinsehen als Chimäre aus Nike und Fama zu erkennen gibt. Auf dem Sockel in der Bildmitte steht Gottfried Semper, der jene Oper baute, die heute medial auch als „das schönste Brauhaus Deutschlands“ bekannt ist. Und am hinteren Bildrand werden das neu errichtete Coselpalais, benannt nach der berühmten Mätresse August des Starken, und die wiedererrichtete Frauenkirche sichtbar. Sie ist das Stein gewordene Symbol für die Rekonstruktion des „alten“ Dresden und zugleich Objekt eines neu-alten Bürgerstolzes. Betrachtet man dieses Bild, mag es verständlich erscheinen, dass manche sagen, Dresden sei gar keine Stadt, sondern ein Mythos. Indes, so wäre zu entgegnen, macht der Mythos erst die Stadt. „Elbflorenz“ – das ist die Erzählung von barocker Schönheit, Liebe zur Kunst und Prunk der alten Residenz. Es ist ein Erinnerungsmythos, zugleich aber auch ein Mythos der Wiederbegründung. Zwischen beide schiebt sich der Mythos des Opfers: die Zerstörung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945. In den Konflikten um die Kirchen- und die Stadtrekonstruktion, um die Restituierung von räumlicher Mitte und urbaner Identität, hat sich eine die Bürgerschaft mobilisierende Energie zu erkennen gegeben. Sie hat es vermocht, dass mehr als drei Viertel der Kosten für den Wiederaufbau der Kirche von privaten Geldgebern gespendet wurde. Zugleich hat diese gemeinsinnige Kraft aber auch bei der Bebauung der die Frauenkirche umgebenden Brachen zu einer Emphase historistischer Rekonstruktionstreue auf dem Neumarkt geführt. In der Erzählung von Zerstörung und Wiederauferstehung verschränken sich mithin mythische Eigentranszendierung der Stadt und aktuelle Gemeinsinnsbehauptungen in einer höchst spannungsvollen Weise. Dresden illustriert die Fragestellung des Sonderforschungsbereichs, der in dieser Stadt auch seinen Sitz hat. Der Sonderforschungsbereich 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“ wurde im Mai 2009 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt und besteht seit dem 1. Juli 2009 an der Technischen Universität Dresden. Er umfasst 20 Teilprojekte aus drei Fakultäten und neun Instituten der TU Dresden sowie von Partnern der italienischen Universitäten Turin und Matera und der Universität Zürich, Schweiz. Zudem besitzt der SFB 804 ein Integriertes Graduiertenkolleg zur Ausbildung von Doktoranden und internationalen Stipendiaten. Das Forschungsprogramm sieht vor, jenseits herkömmlicher Epocheneinteilungen Ordnungsformationen wie Stadt, Republik, Demokratie, Nation, bürgerliche Gesellschaft, Adel und Hof, religiöse und nicht-religiöse Gemeinschaften miteinander zu vergleichen. Stets geht es um die Analyse des spannungsvollen Zusammenspiels von Transzendenzformen und Gemeinsinnsvorstellungen bei Entstehung, Stabilisierung und Scheitern von vormodernen und modernen sozialen und politischen Ordnungen. Mit dieser interdisziplinär und international vernetzten Fragestellung setzt der SFB 804 die erfolgreiche Grundlagenforschung der Dresdner Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften fort, die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre mit dem Sonderforschungsbereich 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ und einem Internationalen Graduiertenkolleg begonnen hat. Die folgenden Seiten beabsichtigen, den gemeinsamen Forschungsansatz und die Ziele der einzelnen Projekte des SFB 804 der wissenschaftlichen und interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Sie möchten auch zu Anregung und Auseinandersetzung einladen.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 22. und 23. September 2003

Sammelband mehrerer Autoren, 23 March 2007 (has links) (PDF)
Netzwerke sind zweifelsohne eine zukunftsträchtige Form der Produktionsorganisation. Unter verschiedenen Aspekten werden Netzwerke entwickelt, realisiert und betrieben. Im Sonderforschungsbereich (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ werden die wissenschaftlichen Grundlagen solcher Netzwerke erforscht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Interdisziplinarität der Forschungen zu, die in der Beteiligung unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen ihren Ausdruck findet. Die Vielfalt der aus diesem fachübergreifenden Charakter resultierenden Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze spiegelt sich im Programm der nunmehr schon zum dritten Male stattfindenden Chemnitzer Netztagung „Vernetzt planen und produzieren VPP 2003“ wider und verspricht einen interessanten Meinungsaustausch im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis.

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