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Geleitwort des Generaldirektors der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Bürger, Thomas 06 March 2008 (has links) (PDF)
In den Jahren nach der politischen Wiedervereinigung Deutschlands haben die Sächsische Landesbibliothek und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität einen umfangreichen Strukturwandel vollzogen. 1992 sind die Bibliotheken der Pädagogischen Hochschule „Karl Friedrich Wilhelm Wander“ und der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ und 1993 die Bibliothek der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in die Bibliothek der Technischen Universität integriert worden. 1996 folgte dann die Errichtung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Mit den umfassenden Neubautätigkeiten wurden alle Möglichkeiten genutzt, eine auf wenige Standorte konzentrierte moderne Bibliotheksinfrastruktur zu schaffen. Mehr als 8 Mio. Handschriften und Bücher, Zeitschriften und Filme, Tonträger und Fotografien, schließlich alle Benutzerarbeitsplätze sind umgezogen – im wahrsten Sinne des Wortes war alles in Bewegung.
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Höfische Vergangenheit, lebendige Gegenwart – Notenschätze in der Musikabteilung der SLUB

Geck, Karl Wilhelm 06 March 2008 (has links) (PDF)
Der historische Musikalienbestand der SLUB (Manuskripte und alte Drucke) ist eine Fundgrube, die immer wieder künstlerische und wissenschaftliche Entdeckungen ermöglicht. Zwei Teilbestände zeigen dies besonders deutlich: die überlieferten Noten der berühmten Dresdner Hofkapelle, die ab 1896 in der Musikabteilung der heutigen SLUB vereinigt worden sind und in den Originalstimmen zu Bachs h-Moll-Missa gipfeln, und das Archiv zeitgenössischer Komponisten, das in Gestalt von Partiturautographen wesentliches Quellenmaterial zur Musikgeschichte der DDR bereithält und mit Blick auf sächsische Komponisten ständig erweitert wird. / SLUB’s historical music holdings (manuscripts and old prints) constitute a repository with constant opportunities for musicians and scholars to make discoveries. Two prominent sections of the collection serve to demonstrate this: the extant music of the famous Dresden Court Orchestra, united since 1896 in the Music Department of today's SLUB and culminating in the original parts for Bach’s B Minor Missa, and the Archive of Contemporary Composers, which, in the shape of autograph scores, provides important source material on GDR music history and is still regularly augmented with regard to Saxon composers.
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Die Fusion war das einzig Richtige / Leben mit dem Dresdner Bibliothekskonzept

Hering, Jürgen 06 March 2008 (has links) (PDF)
Die von einer Arbeitsgruppe 1993 empfohlene und 1995 vom Landtag beschlossene Fusion aus Sächsischer Landesbibliothek und Universitätsbibliothek der TU Dresden zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die im Vorfeld in der Öffentlichkeit sehr umstritten war, hat sich in den Jahren seit 1996 nicht nur zu einer der größten deutschen Bibliotheken entwickelt, sondern auch zu einer der leistungsfähigsten. Aus mehr als 35 in Dresden verteilten Einzelbereichen hat sie sich auf sechs Standorte konzentriert, wobei der für rund 100 Millionen Euro erstellte Neubau mit 1000 Arbeitsplätzen seine Bewährungsprobe bestanden hat. Dem Bestandsaufbau und dem Informationsangebot mit modernsten elektronischen Methoden haben die Mitarbeiter ebenso ihre Aufmerksamkeit gewidmet, wie sie den klassischen und kulturpolitischen Aufgaben einer Staatsbibliothek nachgekommen sind. / The merger of the Saxon State Library and the university library of the TU Dresden to form the Saxon State and University Library (SLUB), which was recommended by a working group in 1993 and passed by the state government in 1995, had been a topic of controversial public discussion, but has since 1996 developed into not only one of the largest, but also one of the most high-powered libraries in Germany. The more than 35 individual sections, which were once spread all over Dresden, have been concentrated at just six locations. A new building with places for 1000 users has already proved an investment of 100 million Euros to have been money well spent. The staff devote constant attention to inventory development and the latest electronic methods of information access, as well as fulfilling the classic and cultural tasks expected of a state library.
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Controlling als praktische Gestaltungsaufgabe

Brandenburger, Christine, Golsch, Michael 06 March 2008 (has links) (PDF)
450 Jahre SLUB sind eine Erfolgsgeschichte. Dies war nur möglich, weil es die Bibliothek immer wieder verstanden hat, Wissenschaftsentwicklungen und Nutzerbedürfnisse rechtzeitig zu antizipieren, um dann entsprechend zu agieren. Den praktischen Nutzen seiner „Liberey“ hatte bereits deren Gründer, Kurfürst August von Sachsen, im Blick, wie z. B. seine Reisebibliothek mit speziellen Einbänden zeigt. Spätere Beispiele sind die Öffnung der Kurfürstlichen Bibliothek unter Johann Christoph Adelung und der Neuansatz hin zur Gebrauchsbibliothek unter Martin Bollert. Heute agiert die SLUB im Spannungsfeld zwischen Etatund Personalkürzungen, denen enorme Steigerungsraten der Wissensproduktion und damit verbunden veränderte, rasch steigende Kundenerwartungen gegenüberstehen. Gerade dies eröffnet einen Lösungsweg aus dem scheinbaren Dilemma. Der Beitrag skizziert die Möglichkeiten, die die Ausrichtung der SLUB auf Selbstbedienungsfunktionen bietet. / The 450 years of the Dresden university library are a success story! This has only been possible through the library’s constant anticipation of scientific developments and user requirements. Convenient use of the library was already a consideration of its founder, Elector August of Saxony, who also maintained this vision for other libraries. Examples are the Electoral Library opened under Johann Christoph Adelung and the borrowing library which evolved under Martin Bollert. Nowadays, the SLUB is constantly under pressure to deliver current information of the highest quality to satisfy ever more diverse user needs. At the same time, it is operating in an atmosphere governed by personnel and budget cuts. However, there seems to be a way out of this dilemma via a change in user expectations. This article outlines the possibilities offered by an alignment to self-service functions
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Modernste Technologien in neu eröffneter Tharandter Zweigbibliothek Forstwesen / Nach der Flutkatastrophe: Das Konzept der Tharandter Zweigbibliothek Forstwesen der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden an ihrem neuen Standort zum Scannen, Kopieren und Drucken

Hoyer, Katrin 31 March 2008 (has links) (PDF)
Während der Flutkatastrophe im August 2002 wurde auch das Tharandter Badetal durch das Hochwasser der Wilden Weißeritz geflutet. Die dort im so genannten Altbau des Campusgeländes befindliche Zweigbibliothek (ZWB) Forstwesen der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde von den Wassermassen, die sich mit 170 Kubikmeter Wasser pro Sekunde den Weg talabwärts suchten, umschlossen und schwer geschädigt.
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Wandel und Kontinuität in 450 Jahren / Von der kurfürstlichen Liberey zur Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Bürger, Thomas 06 March 2008 (has links) (PDF)
Bibliotheken haben sich am Ende des 20. Jahrhunderts längst in Informations-, Kommunikations- und Medienzentren verwandelt. Es ist deshalb bemerkenswert, dass die Bezeichnung „Bibliothek“ lebendig geblieben ist, obwohl die damit bezeichneten „Büchergestelle“ nur noch einen Teil des Gebäudes und der Medienarbeit prägen. Buch und Bibliothek sind alt und jung zugleich, gekennzeichnet durch erstaunliche Kontinuität im steten Wandel. Ein Gang durch die Bibliothek und ihre Bestände ist deshalb immer auch eine die Perspektive verändernde Zeitreise. / The electoral library founded in the Royal Palace of Dresden in 1556 grew from around 6,000 volumes around the year 1600 to more than 220,000 at the end of the 18th century. Today's Saxon State and University Library Dresden (SLUB) counts over 8.6 million media, documenting 450 years of educational and scientific, economic and social history from the 16th to the 21st century. A library, however, is at the same time testimony to its own achievements. It is a treasury of thoughts and written witness, a source of recollections, a place of imagination and inspiration. In the age of virtual networks and boundless availability, the library is a point of access to fast information, but equally a place of deceleration, of concentrated study at the heart of the city and at the university. The SLUB is taken as an example to illustrate the transformation and continuity of a centuries- old institution.
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Wissenschaft und Bibliothek Gelehrte Bibliothekare in der Geschichte der SLUB

Nitzschke, Katrin 06 March 2008 (has links) (PDF)
Die Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und Lehre mit den beruflichen Verpflichtungen an den beiden Dresdner Bibliotheken stellt bis heute ein wenig beachtetes Faktum dar. Die über Jahrhunderte gewachsenen reichen Bestände an wissenschaftlicher Literatur waren wie in anderen vergleichbaren Bibliotheken auch für solche „Karrieren“ die unabdingbare Voraussetzung. Aber auch umgekehrt erkannten und nutzten bedeutende Wissenschaftler oder Schriftsteller – erinnert sei nur an LEIBNIZ und LESSING – Bibliotheken als ideales „Medium“. Einige Persönlichkeiten aus der Geschichte der SLUB sollen pars pro toto im Folgenden vorgestellt werden. / Over the 450-year history of the SLUB, many remarkable scholars worked as librarians in Dresden. Not only did they work successfully in the library, they also conducted research in the humanities or natural sciences. The examples of eight scholars – some still recognized in scientific circles today – illustrate the fruitful publication activities and extensive research.
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Elektronische Informationsdienste – Erfahrungen und Erwartungen in einer Universalbibliothek

Kluge, Andreas 06 March 2008 (has links) (PDF)
Wie geht die Entwicklung der wissenschaftlichen Bibliotheken weiter? Diese Frage ist nicht erst seit heute in der Diskussion und wurde bereits vielfach mit Antworten versehen. Der Wandel der Gesellschaft und vor allem die technische Entwicklung erbringen in dieser Diskussion stets neue Aspekte und Strategien. Der Beitrag versucht nun eine Beantwortung dieser Frage aus Sicht der SLUB Dresden. Ausgehend von den bisherigen Erfahrungen und Lösungsszenarien in der nationalen Diskussion wird aufgezeigt, welche Schritte notwendig sind, um aktuelle Entwicklungen aktiv mit zu gestalten und neue Anregungen aufnehmen zu können. Der Wettbewerb mit anderen Informationsdienstleistern und die konsequente Orientierung auf Anforderungen aus Sicht des Benutzers sollten Kriterien sein, die die Entwicklung innovativer Angebote initiieren. Der Wandel in Gesellschaft und Bibliothek ist gestaltbar und muss als Chance und nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. / What is to be expected from the development of libraries in the future? This question has already been discussed frequently and numerous answers have been proffered, but changes in society and developments in information technologies continually give rise to new discussions, new answers and new strategies. This article tackles the question from the viewpoint of the SLUB in Dresden. The necessary steps for active shaping of the current development and for the evolution of new ideas will be shown on the basis of previous experience from the national discussion and the scenarios for solutions. The competition with other suppliers of information and orientation to real needs of library users should be criteria for the elaboration of innovative services. The changes in society, as well as their effects for the libraries, must be viewed as a chance rather than a threat.
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Magazinbestellung vereinfacht und verbessert

König, Kerstin 12 July 2007 (has links) (PDF)
Seit 3 Jahren bietet die SLUB ihren Lesern die elektronische Magazinbestellung an. ...
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Attraktiver Bibliotheksstandort für Pädagogen / Zweigbibliothek Erziehungswissenschaften seit 10 Jahren im neuen Haus

Kluge, Christine 05 July 2007 (has links) (PDF)
Am Standort August-Bebel-Straße 18 erwarten den Besucher der Zweigbibliothek Erziehungswissenschaften ausgezeichnete Benutzungsbedingungen: Ein umfangreicher Literaturbestand von ca. 125.000 Bänden, 150 Leseplätze, 10 Rechercheplätze, 5 Kopierer stehen den Benutzern zur Verfügung. Die Möglichkeit zur Internetnutzung mit eigenem Laptop über WLAN rundet das Angebot ab.

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