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Zuordnungsprozesse bei Fußballzuschauern - Zur Salienz teambezogener Kategorien / Self-categorization of football spectators

Roschmann, Regina 02 September 2013 (has links) (PDF)
Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen erfreuen sich nicht nur unter aktiven Sportlern, sondern auch unter Zuschauern aktuell hoher Beliebtheit. Angesichts teils enormer Einschaltquoten scheint es wahrscheinlich, dass Fußballspiele nicht nur von Fans der beteiligten Mannschaften verfolgt werden. Dies kann sowohl gänzlich neutrale Zuschauer als auch Anhänger anderer Teams betreffen. Während Fans allerdings durch die Literatur bereits ausführliche Aufmerksamkeit erfahren haben und durch relativ eindeutige und verlässliche Denk- und Verhaltensweisen gekennzeichnet scheinen, bleibt dies für ‚sonstige‘ Zuschauer bisher unbeleuchtet. Aufbauend auf der Theorie der Selbstkategorisierung (Turner et al. 1987) widmet sich die vorliegende Arbeit deshalb – ohne explizite Einschränkung auf Anhänger einer Mannschaft – der Zuordnung von Zuschauern zu den beteiligten Teams eines Fußballspiels und beleuchtet, inwieweit diese teambezogenen Kategorien als Grundlage für das Denken und Handeln herangezogen werden. Hierfür werden theoretische Annahmen über eine Selbstkategorisierung zweiter Ordnung formuliert, welche das Entstehen salienter Selbstkategorien auch ohne das Vorliegen hoher Identifikation mit dem Team erklären. Die durchgeführten empirischen Studien stützen die Annahmen und zeigen, dass auch von Spiel zu Spiel wechselnde Selbstzuordnungen auftreten können.
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Zuordnungsprozesse bei Fußballzuschauern - Zur Salienz teambezogener Kategorien

Roschmann, Regina 05 August 2013 (has links)
Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen erfreuen sich nicht nur unter aktiven Sportlern, sondern auch unter Zuschauern aktuell hoher Beliebtheit. Angesichts teils enormer Einschaltquoten scheint es wahrscheinlich, dass Fußballspiele nicht nur von Fans der beteiligten Mannschaften verfolgt werden. Dies kann sowohl gänzlich neutrale Zuschauer als auch Anhänger anderer Teams betreffen. Während Fans allerdings durch die Literatur bereits ausführliche Aufmerksamkeit erfahren haben und durch relativ eindeutige und verlässliche Denk- und Verhaltensweisen gekennzeichnet scheinen, bleibt dies für ‚sonstige‘ Zuschauer bisher unbeleuchtet. Aufbauend auf der Theorie der Selbstkategorisierung (Turner et al. 1987) widmet sich die vorliegende Arbeit deshalb – ohne explizite Einschränkung auf Anhänger einer Mannschaft – der Zuordnung von Zuschauern zu den beteiligten Teams eines Fußballspiels und beleuchtet, inwieweit diese teambezogenen Kategorien als Grundlage für das Denken und Handeln herangezogen werden. Hierfür werden theoretische Annahmen über eine Selbstkategorisierung zweiter Ordnung formuliert, welche das Entstehen salienter Selbstkategorien auch ohne das Vorliegen hoher Identifikation mit dem Team erklären. Die durchgeführten empirischen Studien stützen die Annahmen und zeigen, dass auch von Spiel zu Spiel wechselnde Selbstzuordnungen auftreten können.
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Saliency processing in the human brain

Bogler, Carsten 01 September 2014 (has links)
Aufmerksamkeit auf visuelle Reize kann durch top-down Such- Strategien oder durch bottom-up Eigenschaften des visuellen Reizes gesteuert werden. Die Eigenschaft einer bestimmten Position, aus einer visuellen Szene heraus zu stechen, wird als Salienz bezeichnet. Es wird angenommen, dass auf neuronaler Ebene eine Salienzkarte existiert. Bis heute ist strittig, wo die Repräsentation einer solchen Karte im Gehirn lokalisiert sein könnte. Im Rahmen dieser Dissertation wurden drei Experimente durchgeführt, die verschiedene Aspekte von bottom-up Salienz-Verarbeitung mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie untersuchten. Während die Aufmerksamkeit auf einen Fixationspunkt gerichtet war, wurde die neuronale Reaktion auf unterschiedlich saliente Stimuli in der Peripherie untersucht. In den ersten zwei Experimenten wurde die neuronale Antwort auf Orientierungskontrast und Luminanzkontrast untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Salienz möglicherweise verteilt im visuellen System kodiert ist. Im dritten Experiment wurden natürliche Szenen als Stimuli verwendet. Im Einklang mit den Ergebnissen der ersten beiden Experimente wurde hier graduierte Salienz in frühen und späten visuellen Arealen identifiziert. Darüber hinaus konnten Informationen über die salientesten Positionen aus weiter anterior liegenden Arealen, wie dem anterioren intraparietalen Sulcus (aIPS) und dem frontalen Augenfeld (FAF), dekodiert werden. Zusammengenommen deuten die Ergebnisse auf eine verteilte Salienzverarbeitung von unterschiedlichen low-level Merkmalen in frühen und späten visuellen Arealen hin, die möglicherweise zu einer merkmalsunabhängigen Salienzrepräsentation im posterioren intraparetalen Sulcus zusammengefasst werden. Verschiebungen der Aufmerksamkeit zu den salientesten Positionen werden dann im aIPS und im FAF vorbereitet. Da die Probanden mit einer Fixationsaufgabe beschäftigt waren, wird die Salienz vermutlich automatisch verarbeitet. / Attention to visual stimuli can be guided by top-down search strategies or by bottom-up information. The property of a specific position to stand out in a visual scene is referred to as saliency. On the neural level, a representation of a saliency map is assumed to exist. However, to date it is still unclear where such a representation is located in the brain. This dissertation describes three experiments that investigated different aspects of bottom-up saliency processing in the human brain using functional magnetic resonance imaging (fMRI). Neural responses to different salient stimuli presented in the periphery were investigated while top-down attention was directed to the central fixation point. The first two experiments investigated the neural responses to orientation contrast and to luminance contrast. The results indicate that saliency is potentially encoded in a distributed fashion in the visual system and that a feature-independent saliency map is calculated late in the processing hierarchy. The third experiment used natural scenes as stimuli. Consistent with the results of the other two experiments, graded saliency was identified in striate and extrastriate visual cortex, in particular in posterior intraparietal sulcus (pIPS), potentially reflecting a representation of feature-independent saliency. Additionally information about the most salient positions could be decoded in more anterior brain regions, namely in anterior intraparietal sulcus (aIPS) and frontal eye fields (FEF). Taken together, the results suggest a distributed saliency processing of different low-level features in striate and extrastriate cortex that is potentially integrated to a feature-independent saliency representation in pIPS. Shifts of attention to the most salient positions are then prepared in aIPS and FEF. As participants were engaged in a fixation task, the saliency is presumably processed in an automatic manner.
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Modal Particles, Discourse Structure and Common Ground Management.

Döring, Sophia 27 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der deutschen Modalpartikeln (MPn), das in der linguistischen Forschung viel Aufmerksamkeit erhalten hat, aber fast immer nur innerhalb der Satzgrenzen betrachtet wurde. Es wurde mehrfach vorgeschlagen, dass MPn eine Funktion im Hinblick auf Common Ground-Management haben, jedoch wird nie ausgeführt, wie diese zustande kommt. In dieser Arbeit wird gezeigt, wie die Bedeutung und Funktion verschiedener MPn im Rahmen eines erweiterten Common Ground-Modells erfasst werden kann. In einem zweiten Schritt wird in zwei empirischen Studien die Interaktion von MPn mit Diskursstruktur analysiert, wobei Diskursstruktur hier im Rahmen von Diskursrelationen modelliert wird. Dafür wurden in einem Korpus von Parlamentsreden (126.000 Token) alle Sätze, die eine MP (ja, doch, eben, halt, wohl und schon wurden analysiert) enthalten im Hinblick auf ihre Relationen zu adjazenten Diskurseinheiten annotiert. Verwendet wurde dafür die in der Rhetorischen Strukturtheorie (Mann & Thompson 1989) vorgeschlagenen Relationen. Die statistische Analyse der Ergebnisse zeigen signifikante Präferenzen der einzelnen MPn für bestimmte Diskursrelationen. Diese wurden anschließend in einem Lexical Choice Experiment überprüft und bestätigt, bei dem SprecherInnen im Kontext verschiedener Diskursrelationen auswählen sollten, welche MP am natürlichsten in einen Diskurs passt. SprecherInnen verwenden MPn, um zu zeigen, in welchem Verhältnis eine Proposition zu anderen steht oder um die Proposition auf eine bestimmte Art und Weise im Diskurs zu verankern, z.B. in dem sie als Hintergrundinformation markiert wird. Die beiden empirischen Studien zeigen zum ersten Mal, wie SprecherInnen diese Funktionen nutzen – und teilweise ausnutzen – um Diskurs zu strukturieren, Diskursrelationen hervorzuheben und so Kohärenz zu fördern. Gleichzeitig zeigt diese Arbeit, dass ein erweitertes Common Ground-Modell notwendig ist, um den Beitrag von MPn adäquat zu erfassen. / This work focuses on the phenomenon of German modal particles (Mps) which has received much attention in linguistic research – however mainly restricted to an analysis inside the sentence boundaries. It has been proposed that the function of Mps can be described with respect to common ground management, but this has never been spelled out in detail. Here, the meaning and function of different Mps will be captured in a broadened common ground model. In a second step, two empirical studies analyse the interaction of MPs and discourse structure – here modelled in terms of discourse relations. In a corpus of parliament speeches (126.000 word tokens), all sentences containing a modal particle (ja, doch, eben, halt, wohl and schon have been analyzed) were annotated for their discourse relations towards adjacent discourse units. The statistical analysis of the results reveals clear preferences of the single particles for different discourse relations. These preference were tested again in a follow-up experiment, a lexical choice task in which speakers had to decide which particle fits most naturally in contexts of different discourse relations. The results verified the findings of the corpus study. Overall, MPs can be used to indicate to the addressee how a proposition that is asserted by the speaker is related to (an)other proposition(s) and anchor information in discourse structure in a certain way, e.g. by marking it as background information. The results of the empirical studies show for the first time how speakers can make use of these functions – sometimes by exploiting them – to structure discourse, enhance the function of discourse relations and thereby establish coherence. At the same time, it becomes clear that a broader model of common ground is needed to capture this function of MPs in discourse appropriately.

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