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Aus dem Archiv des Bürgertums: Eine neue Autographensammlung an der UB Leipzig

Fuchs, Thomas 10 December 2013 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist spätestens seit dem 19. Jahrhundert als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands auch Bewahrerin zahlreicher Autographensammlungen und Nachlässe (rund 260 Nachlässe und Teilnachlässe) mit mehr als 200.000 autographen Briefdokumenten. Durch das Depositum der reichen Sondersammlungen der ehemaligen Rats- und Stadtbibliothek (1962, vertraglich gesichert 2008) gehört sie zu den wichtigen Archiven für die Wissenschafts- und Kunstgeschichte sowie für die Stadtgeschichte Leipzigs.
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Die „Sammlung Elvers“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig

Sieblist, Kerstin 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im März 2011 ist dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine der wohl größten Privatsammlungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy übergeben worden – die Sammlung des ehemaligen Leiters der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Rudolf Elvers. Der 1924 geborene und in Berlin lebende Musikwissenschaftler war ein leidenschaftlicher und talentierter Sammler; er hat über Jahrzehnte hinweg als Privatmensch rund 480 Bücher, 500 Notendrucke und etwa 380 Autographen von und zu Mendelssohn systematisch und mit großem Geschick zusammengetragen. Dass dieser Bestand nun in Leipzig ist, darf als Glücksfall für die Musikstadt gesehen werden.
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Die „Sammlung Elvers“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig: Glücksfall für die Musikstadt

Sieblist, Kerstin 15 June 2011 (has links)
Im März 2011 ist dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine der wohl größten Privatsammlungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy übergeben worden – die Sammlung des ehemaligen Leiters der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Rudolf Elvers. Der 1924 geborene und in Berlin lebende Musikwissenschaftler war ein leidenschaftlicher und talentierter Sammler; er hat über Jahrzehnte hinweg als Privatmensch rund 480 Bücher, 500 Notendrucke und etwa 380 Autographen von und zu Mendelssohn systematisch und mit großem Geschick zusammengetragen. Dass dieser Bestand nun in Leipzig ist, darf als Glücksfall für die Musikstadt gesehen werden.
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Eine Schenkung mit Symbolwert

Mackert, Christoph 19 November 2015 (has links) (PDF)
Leipzig feiert 2015 den 1.000. Jahrestag seiner Ersterwähnung in der Chronik Thietmars von Merseburg, und zu den zahlreichen Festaktivitäten rund um dieses Jubiläum hat sich auch eine Medaillenprägung gesellt, die von der Edelmetallfirma Degussa Goldhandel GmbH herausgegeben wurde. So weit, so gut. Doch warum sollte man in BIS über eine solches Medaillenangebot eines Frankfurter Privatunternehmens für private Sammler berichten? Nun, weil es interessant ist, dass die Leipziger Universitätsbibliothek von der Degussa angesprochen wurde, um den Medaillen-Release in den Räumen der Bibliotheca Albertina öffentlichkeitswirksam zu begehen.
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Die respektlose Muse

Bürger, Thomas 19 November 2015 (has links) (PDF)
Anlässlich seines 80. Geburtstags am 28. Dezember 2014 hat sich Dieter Goltzsche entschlossen, einen Teil seines buchkünstlerischen Werkes der SLUB Dresden und damit seiner Heimatstadt Dresden zu schenken. Er lebt und arbeitet seit 1958 in Berlin, geprägt haben ihn jedoch seine Dresdner Lehrer Hans Theo Richter und Max Schwimmer in der Hochschule für Bildende Künste.
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Der ‚gefrorene Augenblick‘ darf nicht vergehen

Märker, Almuth 11 March 2014 (has links) (PDF)
Als die Fotografie noch in der Wiege lag, wurde von dem französischen Theatermaler Louis Jaques Mandé Daguerre (1787 –1851) die Daguerreotypie erfunden. (Da das Fachwort „Daguerreotypie“ ein Zungenbrecher ist, spricht man in Insiderkreisen kurz von „Dago“.) Seit der Erfindung 1839 war ihr ein steiler Aufstieg mit kurzer Blüte um die Mitte des Jahrhunderts bestimmt. Neben Paris wurde schon bald Berlin ein Zentrum der bestaunten und umjubelten ersten fotografischen Technik. Aber auch Leipzig gehört zu den wichtigen Orten der frühen Fotografie in Deutschland.
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Der Aachener Kanonikus : Franz Bock und seine Textilsammlungen : ein Beitrag zur Geschichte der Kunstgewerbe im 19. Jahrundert /

Borkopp, Birgitt. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Bonn, 1991. / Register. Literaturverzeichnis: p. 261-275.
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Eine Lösung ohne Typo3 im Corporate Design

Otto, Katrin 11 August 2016 (has links)
Dank einer offenen Schnittstelle entwickelt die UB Chemnitz eine eigene Webpräsentation ihrer digitalen Sammlungen innerhalb des Landesdigitalisierungsprogramms.
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Ein halbes Jahrtausend Handschriften: geschenkt!: Eine Ausstellung präsentiert mittelalterliche Handschriftenblätter aus dem Privatbesitz Peter Bühner

Mackert, Christoph 13 September 2017 (has links)
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlung des ehemaligen Bürgermeisters von Mühlhausen in Thürigen. Ein genauerer Blick darauf offenbart aber die ungewöhnliche Bandbreite und Qualität der Texte.
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Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal

Eifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.

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