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Cluoge Geschichten humanistische Fazetienliteratur im deutschen Sprachraum

Kipf, Johannes Klaus January 2005 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2005
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Wissenschaft des Judentums und englische Bibliotheken zur Geschichte historischer Philologie im 19. Jahrhundert

Pelger, Gregor January 2005 (has links)
Zugl. überarb. Fassung von: Köln, Univ., Diss., 2005/06
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"Florenz ist die Schazkammer von klassischen Gemälden" der Florentiner Kunstmarkt im beginnenden 19. Jahrhundert und die Gemäldesammlung Ludwigs I. von Bayern /

Danz, Karoline. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Freiburg (Breisgau). / Enth.: Textbd. Bildbd.
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Bildnisse der Frühen Neuzeit

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Buch, Bibliothek und geisteswissenschaftliche Forschung

Feuerstein-Herz, Petra 20 September 2012 (has links) (PDF)
Nulla dies sine linea – kein Tag ohne eine Zeile, mit diesem Motto überschrieb der Dresdner Kanzleiregistrator Heinrich Vogler sein in Dresden 1667 gedrucktes Lehrbuch über die TexturSchrifften, ein Schreibmeisterbuch zum Erlernen und Üben von Handschriften für Urkunden und Korrespondenzen. Wie häufig bei alltäglicher Gebrauchsliteratur hat auch von diesem Druckerzeugnis kaum ein Exemplar die Zeiten überdauert. So ist es ein glücklicher Umstand, dass vor einigen Jahren auf einer deutschen Auktion Voglers Schriftenbuch durch die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erworben werden konnte. Nur jeweils ein weiteres Exemplar in französischem Bibliotheksbesitz und in den Berliner Kunstsammlungen sind bislang bekannt.
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Heraus aus dem Buch!

Fuchs, Thomas 19 November 2015 (has links) (PDF)
Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.
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Buch, Bibliothek und geisteswissenschaftliche Forschung: Zur kooperativen Sammlung und Erschließung deutscher Drucke

Feuerstein-Herz, Petra 20 September 2012 (has links)
Nulla dies sine linea – kein Tag ohne eine Zeile, mit diesem Motto überschrieb der Dresdner Kanzleiregistrator Heinrich Vogler sein in Dresden 1667 gedrucktes Lehrbuch über die TexturSchrifften, ein Schreibmeisterbuch zum Erlernen und Üben von Handschriften für Urkunden und Korrespondenzen. Wie häufig bei alltäglicher Gebrauchsliteratur hat auch von diesem Druckerzeugnis kaum ein Exemplar die Zeiten überdauert. So ist es ein glücklicher Umstand, dass vor einigen Jahren auf einer deutschen Auktion Voglers Schriftenbuch durch die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erworben werden konnte. Nur jeweils ein weiteres Exemplar in französischem Bibliotheksbesitz und in den Berliner Kunstsammlungen sind bislang bekannt.
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Ein botanischer Garten aus Büchern

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2013 (has links) (PDF)
Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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Ein botanischer Garten aus Büchern: Die UB Leipzig stellt die Sammlung Römer aus

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2013 (has links)
Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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Das DMA hat sie alle

Horn, Christian 11 December 2013 (has links) (PDF)
Das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek (DMA) ist das musikalische Langzeitgedächtnis Deutschlands. Zwischen den zwei Millionen Sammlungsgegenständen findet sich so manche Rarität – auf Tondraht aufgezeichnet, auf Vinyl oder auch eine Schellackplatte von einem Meter Durchmesser. Eigentliches Sammlungsziel aber ist das große Ganze: die vollständige Dokumentation und Bewahrung der deutschen Musik- und Notenproduktion.

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