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Kustodie: Sammlungen Kunstbesitz Ausstellungen - Newsletter

08 January 2018 (has links)
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Kustodie: Sammlungen / Ausstellungen / Kunstbeistz

28 January 2021 (has links)
:AKTUELLES AUS DER KUSTODIE Blickpunkt Sammlungserhalt: Zwei Restauratorinnen verstärken seit August das Team der Kustodie Gebäude und Namen. Die Campusentwicklung der TU Dresden // jetzt erhältlich auf Deutsch und Englisch Neukonstituierung des Wissenschaftlichen Beirats der Kustodie Podiumsdiskussionen zur III. Hochschulreform 1968 // verschoben auf Frühsommer 2021 AUSSTELLUNGEN IN DER ALTANA GALERIE IM GÖRGES-BAU „Realismus und Ostmoderne. #2 Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1960er-Jahren“ Interventionen zu „Repräsentationsformen von Wissen“ // Ausstellungsserie im Kabinett WEITERE AUSSTELLUNGSTERMINE 2021 Studierende der Kunstpädagogik der TU Dresden stellen aus Ausstellung zum Tagungsjahr 2021: Tiefe und Fläche. Im Dialog: Wissenschaftliche Tableaus der Sammlungen der TU Dresden und der Künstler Olaf Holzapfel AUS DEN SAMMLUNGEN Sammlungsförderung durch die GFF Englisches Sammlungsbooklet Leihgaben aus der Kustodie in der Ausstellung „Kunst.off Plattenbau. WBS70 fünfzig Jahre danach. 1970–2020“ Johann Andreas Schubert: Gedenken mit Kranzniederlegung am 6. Oktober in Dresden AUS DEM SCHAUFLER LAB@TU DRESDEN AUS DEM NETZWERK UMAC-ICOM Conference 2021 in Dresden WEITERE AUSSTELLUNGSTERMINE 2021
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Zwischen Kellerdepot und Forschungsolymp : Dokumentation der Diskussionspanels der 7. Sammlungstagung vom 17.–19. September 2015 an der TU Bergakademie Freiberg und der TU Dresden

Zaun, Jörg, Vincenz, Kirsten 22 December 2016 (has links)
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Universitätssammlungen haben die Kustodien der der TU Bergakademie Freiberg und der TU Dresden die 7. Sammlungstagung der Universitätssammlungen ausgerichtet. Die Tagung hat sich zwei Themenfeldern vertiefent gewidmet, dem Nutzen historischer Sammlungen als Datengrundlage für aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen sowie praktischen Fragen des Erhalts, der Erschließung, Deponierung und Präsentation von Sammlungen. Zu diesem Zweck wurden sechs Diskussionspanels organisiert. Jedes Panel wurde von zwei kurzen Impulsreferaten eingeleitet, an die sich ausführliche Diskussion im Kollegenkreis anschloss.
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Kustodie: Sammlungen / Kunstbesitz / Ausstellungen - Newsletter

07 April 2020 (has links)
:AKTUELLES AUS DER KUSTODIE Verschiebung der Ausstellung „Realismus und Ostmoderne. #2 Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1960er-Jahren. Der Kunstbesitz der TU Dresden“ Neue Ausschreibung Sammlungsförderung 2020 durch die GFF der TU Dresden Stellenausschreibung Restaurator:in, Bewerbungsfrist 16. April 2020 Website und Social Media-Kanäle der Kustodie Vortrag „Forschen für den Krieg. Schlaglichter auf die TH Dresden in der NS-Zeit in vergleichender Perspektive“ am 11. Februar 2020 in der Kustodie Rückblick 3D-Workshop Prof*treff in der Kustodie AUS DEN SAMMLUNGEN Sammlungsbooklet als Online-Publikation Ausstellung „Die verschwindende Vielfalt. Ausgestorbene und aussterbende Pflanzen in Sachsen“ Sammlungsdatenbank Daphne AUS DEM KUNSTBESITZ Restaurierungen im Bestand Lehre im Sommersemester 2020 AUSSTELLUNGEN IN DER ALTANA GALERIE IM GÖRGES-BAU Vorschau 2020/2021 Werkstattausstellung zum Bestand der Lehrsammlungen und laufenden Restaurierungspro-jekte mit dem Fokus Technisches Kulturgut Ausstellung zum Tagungsjahr 2021: „Das Tableau und Olaf Holzapfel“ AUS DEM SCHAUFLER LAB@TU DRESDEN Ausschreibung Schaufler Residency@TU Dresden 2021 AUS DEM NETZWERK Shaping Scientific Instrument Collections How Collections End TAGUNGEN 2020 UNIVERSEUM-Meeting 2020 UMAC-ICOM Conference Sammlungstagung Junges Forum
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Sammlungen an Kunsthochschulen: Speichern und Vermitteln

Mühlenberend, Sandra 17 June 2020 (has links)
Die internationale Tagung „Sammlungen an Kunsthochschulen. Speichern und Vermitteln“ nahm erstmalig Sammlungen an europäischen Kunsthochschulen in den Blick, ausgehend von der Frage, welche Hintergründe und welchen Stellenwert sie an den einzelnen Ausbildungsstätten haben, inwieweit das Speichern von künstlerischen Lehr- und Forschungsergebnissen praktiziert wird und hiernach eine Rückwirkung auf die Lehre erfolgt. Ziel war eine Bestandsaufnahme, um die reichhaltigen Potenziale der Sammlungen für Lehre, Forschung und Öffentlichkeit auszuloten, um etwaige Tendenzen zur Musealisierung zu hinterfragen und ihre Erhaltung sowie Anreicherung zu diskutieren. Die Annäherung erfolgte zuerst über Sammlungshintergründe an Kunsthochschulen durch Befragung des historisierenden und des zufälligen Sammelns. Hieraus ergaben sich wiederum Fragen zu Lehrpotenzialen von Sammlungen an Kunsthochschulen. Welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es oder werden angestrebt? Lehre an Kunsthochschulen steht immer in Verbindung mit Forschung, ist doch die Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Entstehung im höchsten Grade mit Beforschung des Selbst, der Umwelt, der Materialien und vorgängigen Kunst sowie Kunsttheorie verbunden. Im Panel „Forschungspotenziale“ standen die interdisziplinären Zugänge und Forschungsmöglichkeiten im Zentrum – jeweils auf den Ebenen von Kunst, Natur- und Geisteswissenschaften. Widmeten sich die ersten drei Panels besonders den internen Zu- und Umgängen, sollten mit dem letzten Panel „Das Öffnen der Sammlungen“ die Möglichkeiten externer Sammlungsvermittlung diskutiert werden. Sammlungen an Kunsthochschulen können „Licht auf das Machen“ projizieren, erkenntnisreiche und attraktive Zeugnisse kreativen Schaffens und Forschens enthalten, wertvolles Kulturgut darstellen und mit der Zeit zu wertvollem Kulturgut werden. Daher können öffentliche Präsentationen nicht nur zur Wissensvermittlung von Kunstproduktionen beitragen, sondern auch ihren Schutz, ihre Erhaltung bedeuten. Der Tagungsband dient zuallererst der Zusammenfassung der Tagungsergebnisse, doch soll er auch Impulse geben für weitere wissenschaftliche Tiefenbohrungen, Nutzungen von Sammlungen an Kunsthochschulen und Hebungen noch unberücksichtigter historischer Sammlungen an künstlerischen Ausbildungsstätten.:Einführung Sandra Mühlenberend: Impuls: Die Neueinrichtung der Anatomischen Sammlung der HfBK Dresden SAMMLUNGSHINTERGRÜNDE Kristin Marek: Paneleinführung Alice Thomine-Berrada: The Impossible Museum? The Collections of the École des Beaux-Arts and Their Reception Julia Blume: Einblicke – Aussichten. Die Sammlung fotografischer Diplomarbeiten (1955-1990) an der HGB Leipzig Kathleen Rosenthal: Zwischen Auftrag und Eigensinn. Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden LEHREN MIT SAMMLUNGEN Angela Matyssek: Paneleinführung Julia Hamelmann / Sandra König: Die Sammlung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Franziska Müller-Reissmann: Das Material-Archiv an der Zürcher Hochschule der Künste Ivo Mohrmann/Jakob Fuchs: Lehrpotenziale an den historischen Präparaten der HfBK Dresden FORSCHEN IN SAMMLUNGEN Christoph Herm: Paneleinführung Ádám Albert: Unterrichtsmaterialien als Kunstsammlungen. Forschung an der Ungarischen Akademie der Bildenden Künste, Budapest Esther Rapoport /Janine Kaden: Farb- und Bindemittelanalysen an Gemälden der 1950er Jahre aus der Gemäldesammlung der HfBK Dresden Anastasia Dittmann: Universitäre Sammlungen im Kontext erschließen. Die fotografischen Lehrmittel aus den Vorgängerinstitutionen der UdK Berlin DAS ÖFFNEN DER SAMMLUNGEN Simone Fugger von dem Rech: Paneleinführung Martina Dlugaiczyk: KUNSTintechnischenHOCHSCHULEN oder die Suche nach der Spritzgebäckpresse. Avantgarde · Architektur · Angewandte & Bildende Kunst · Alte Meister · Aachen Reiff Museum Frederike Schmäschke: Die Sammlungen der ABK Stuttgart. Wege des Öffnens Claudia Koch: Die Glyptothek der Akademie der bildenden Künste Wien Caroline Sternberg: Geschichtsbewusstsein und historischer Diskurs an der Akademie der Bildenden Künste München – Blicke auf Vergangenes und Gegenwärtiges Dominik Bais: OpenSource Archive. Ein Projekt an der AdBK München Verzeichnis der Autor*innen Impressum
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Kustodie: Sammlungen / Kunstbesitz / Ausstellungen - Newsletter

06 July 2020 (has links)
:AKTUELLES AUS DER KUSTODIE Book Release: Gebäude und Namen. Die Campusentwicklung der TU Dresden AUSSTELLUNGEN IN DER ALTANA GALERIE IM GÖRGES-BAU Neuer Termin für die Ausstellung „Realismus und Ostmoderne. #2 Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1960er-Jahren. Der Kunstbesitz der TU Dresden“ Interventionen zu Repräsentationsformen von Wissen - Ausstellungsserie im Kabinett der Altana Galerie Campuspläne der TU Dresden. Historie und Zukunft Parerga – Rahmen, Schachteln, Schilder, Kisten. Das Beiwerk im Kontext der Objekt- und Werkbetrachtung Dust and Dirt. Restaurierung von Technischem Kulturgut Repräsentationsformen von Wissen WEITERE AUSSTELLUNGSTERMINE 2020/2021 Hausarrest. Studierende der Kunstpädagogik der TU Dresden stellen aus Abschlusspräsentation der Schaufler Residency@TU Dresden 2020: Christian Kosmas Mayer Vorschau: Ausstellung zum Tagungsjahr 2021: „Das Tableau und Olaf Holzapfel / Olaf Holzapfel und das Tableau“ AUS DEN SAMMLUNGEN Exponate der Kustodie in der Sächsischen Landesausstellung „BOOM. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen' AUS DEM KUNSTBESITZ Ankäufe 2020 AUS DEM SCHAUFLER LAB@TU DRESDEN AUS DEM NETZWERK UMAC Webinars TAGUNGEN 2020 Sammlungstagung 2020 in Marburg verschoben UNIVERSEUM-Meeting 2020 in Belgien verschoben UMAC-ICOM Conference 2020 in Sydney abgesagt XXXIX Scientific Instrument Symposium KURZ GEMELDET
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Die Sprache der Ingenieure. Sammlungskriterien für technische Zeichnungen und Pläne im Archiv des Deutschen Museums

Röschner, Matthias 13 June 2022 (has links)
Technische Zeichnungen und Pläne dokumentieren die Konstruktion und Entwicklung technischer Gegenstände und Objekte. Sie erläutern Aufbau, Funktion und Zweck von Anlagen, Instrumenten und Maschinen. Sie sind die Sprache des Ingenieurs. Die Plansammlung des Deutschen Museums zählt zu den Kernstücken und ältesten Beständen des Archivs. Ihr Aufbau begann mit der Museumsgründung 1903 als groß angelegtes Unternehmen, das eng mit der Gesamtkonzeption des Deutschen Museums verknüpft war. Heute bietet der Bestand einen umfassenden und einzigartigen Fundus an technikhistorischem Quellenmaterial, das auch künftig gesammelt werden soll. Vor dem Hintergrund der Geschichte und dem heutigen Bestand der Plansammlung werden in dem Vortrag Kriterien für das Sammeln und die Bewertung von technischen Zeichnungen und Plänen im Archiv des Deutschen Museums vorgestellt. / Technical drawings and plans describe the construction and development of technical objects. They explain the structure, function and purpose of plants, instruments and machines. They are the language of the engineer. The plan collection of the Deutsches Museum is one of the most important and oldest holdings of the archive. Its acquisition began with the founding of the museum in 1903 as a large-scale initiative that was closely linked to the general concept of the Deutsches Museum. Today, the holding offers a comprehensive and unique fund of source material on the history of technology, which will continue to be collected in the future. In the context of the history and composition of the plan collection, the presentation discusses criteria for collection and appraisal of technical drawings and plans in the Archives of Deutsches Museum.
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Das Unbekannte im Archiv? Audio- und Videoquellen: Zugänglichkeit und Erhaltung

Fröschl, Gabriele 13 June 2022 (has links)
Audiovisuelle Medien nehmen in Archiven – mit Ausnahme der einschlägigen Facharchive – eine Sonderstellung ein und führen aufgrund ihrer technischen Gegebenheiten oftmals eine Randexistenz. Die Bewertung dieser Archivalien für die Sammlung und die (digitale) Langzeitarchivierung hängt von Überlegungen ab, die sowohl inhaltliche als auch technische Faktoren mit berücksichtigen müssen. Welche Schritte sind dazu notwendig? Was ist das Besondere an audiovisuellen Medien? Wie kann man sie in die digitale Welt überführen und was ist dabei zu beachten? Am Beispiel der Österreichischen Mediathek, dem audiovisuellen Nationalarchiv in Österreich, werden einige dieser Arbeitsschritte dargestellt – die ein Beispiel für eine mögliche Arbeitsweise in Archiven, Museen und Sammlungen mit audiovisuellen Beständen darstellen können. / Audiovisual media occupy – with the exception of the relevant specialist archives – a special position in archives and often lead a marginal existence due to their technical circumstances. The evaluation of these archival materials for the collection and the (digital) long-term archiving depends on considerations that must take into account both content-related issues as well as technical issues. What steps are necessary? What is special about audiovisual media? How can they be transferred to the digital world and what should be taken into account? Using the example of the Österreichische Mediathek, the audiovisual national archive in Austria, some of these work steps are presented – which can be an example of a possible way of working in archives, museums and collections with audiovisual holdings.
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Sammlung Walter Thomas Heyn (*1953): Bestandsverzeichnis

Roner, Miriam 09 November 2020 (has links)
No description available.
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Inventarisierung: Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien: Achate, Mineralisationen der Nickelhydrosilikatlagerstätten, Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg, weltweite Minerale und Gesteine

Grieswald, Heike D. 14 May 2018 (has links)
In der Achatstraße 1 in 09356 St. Egidien ist seit 1998 die Ausstellung 'Achatsammlung und Lagerstättenkabinett St. Egidien' in den Räumen des ehemaligen VEB Nickelhütte St. Egidien beheimatet. In der Ausstellung wird die historische Entwicklung der Nickelhütte St. Egidiens dargestellt. Es wird der Prozess des Abbaus der Nickelerze über die Verhüttungsprozesse bis hin zu den Endprodukten aufgezeigt. Während den bergbaulichen Auffahrungen der Serpentinit-Tagebaue zur Nickelhydrosilikatgewinnung traten vielfältige Vererzungen zutage. Ein auf der Welt einzigartiges Vorkommen von Krokoitmineralisationen wurde angetroffen und dokumentiert. Zudem wurden speziell im nordwestlichen Bereich des VEB Nickelhütte St. Egidien große Mengen hervorragender Achate und Jaspise gefunden, die in ihrer Vielfalt und Gestalt einzigartig und somit weltweit erkennbar sind. Die Dokumentation enthält den Stand vom Januar 2012. Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Bestand 309 Achate. Dazu kamen 242 Exponate der Krokoitmineralisationen aus dem Tagebau Callenberg Nord I sowie Nickelerzmineralisationen der Tagebaue Callenberg Süd I, Süd II sowie Callenberg Nord I und Nord II. Die Tagebaue sind renaturiert und bereichsweise verfüllt. Der VEB Nickelhütte St. Egidien wurde teilweise zurückgebaut und wird heute für andere Zwecke genutzt. Nachfolgegesellschaft ist die Industriegesellschaft St. Egidien mbH i. L. in der Achatstraße 1, 09356 St. Egidien.:1. Veranlassung 2. Fotokataloge 2.1 Achate 2.2 Mineralisationen der Nickelerzlagerstätten 2.3 Mineralisationen des Krokoitvorkommens Callenberg 3. Tabellarische Auflistung der Mineralien und Gesteine 3.1 Bestandsaufnahme Vitrinen Nickelerzabbau, Stand: 12.03.2011 3.2 Bestandsaufnahme Vitrinen Mineralienverein Leonhardt, Stand: 12.10.2010 Danksagung

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