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Private Normenordnungen als Transnationales Recht? /

Ipsen, Nils Christian. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Berlin, 2008.
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Studying legalization : special and differential treatments of developing countries in the WTO /

Alavi, Amin M., January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007.
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Aufrechnung und Verrechnung in der Schiedsgerichtsbarkeit : eine rechtsvergleichende Studie Deutschland/Schweiz /

Jauch, Heidi Kerstin. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bern, 2001.
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Vertraulichkeit im Schiedsverfahren nach deutschem Recht : unter Berücksichtigung der Rechtslage in England, Australien, Schweden und Neuseeland /

Holder, Daniel. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Köln, 2008. / Literaturverz.
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Lois de police et justice arbitrale internationale /

Seraglini, Christophe. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Université de Paris I, 2000. / Includes bibliographical references (p. [535]-559) and index.
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Die Unterstützung ausländischer Schiedsverfahren durch staatliche Gerichte /

Steinbrück, Ben. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Köln, 2008/2009. / Zugl.: Diss. Hamburg, 2008.
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Gerechtigkeit für Unternehmen oder Unrecht für souveräne Staaten - eine quantitative Analyse von Investor-Staat-Schiedsverfahren

Dommel, Tobias 22 February 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit sollen Argumente und Vorurteile bezüglich der Investor-Staat-Schiedsverfahren untersucht werden. Dafür wurden zugehörige Thesen gebildet, welche im Laufe der Arbeit entweder bestätigt oder widerlegt werden. Als Instrument dafür dient eine quantitative Analyse historischer Falldaten. Die Arbeit unterteilt sich in verschiedene Themenkomplexe, denen jeweils passende Thesen zugeordnet wurden.:1. Einleitung 2. Allgemeines zu Schiedsverfahren 2.1 These 1 - Die Anzahl der Investor-Staats-Schiedsverfahren in den letzten Jahren stark angestiegen. 2.2 These 2 - Investor-Staats-Schiedsverfahren sind deutlich schneller als herkömmliche Gerichtsverfahren. 3. Verteilung von Klägern und Angeklagten 3.1 These 3 - Investor-Staats-Schiedsverfahren sind ein Instrument für Unternehmen aus reichen Ländern zur Ausbeutung von ärmeren Ländern. 3.1.1 These 3.1 - Es existiert ein Nord-Süd-Gefälle: Unternehmen aus dem Norden verklagen in erster Linie die Länder aus dem Süden. 3.1.2 These 3.2 - „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ – Investoren aus reichen Staaten verklagen keine anderen reichen Staaten. 3.1.3 These 3.3 - Die USA dominiert die Investor-Staat-Schiedsverfahren. 4. Bilaterale Investitionsschutzabkommen (BITs) 4.1 These 4 - Bilaterale Investitionsschutzabkommen waren der Katalysator für die Entwicklung von Investor-Staats-Schiedsverfahren. 4.2 These 5 - BITs sorgen für Gleichberechtigung zwischen den Partnern im Bereich der Investor-Staats-Schiedsverfahren. 5. Entscheidungen der Schiedsgerichte 5.1 These 6 - Um zu mehr Klagen anzuregen, entscheiden die Schiedsgerichte tendenziell pro Investor. 5.2 These 7 - Kläger aus Industrieländern gewinnen im Schnitt öfter als Kläger aus ärmeren Ländern. 5.3 These 8 - Urteile von Schiedsgerichten sind unumstößlich. Eine Revision ist nicht möglich. 6. Schadenersatzzahlungen bei Investor-Staat-Schiedsverfahren 6.1 These 9 - Die hohen Schadenersatzforderungen und – Zahlungen ruinieren die angeklagten Länder. 6.2 These 10 - Selbst bei Sieg vor Gericht – die Staaten bleiben auf den Kosten sitzen. 7. Weitere Thesen 7.1 These 11 - Investor-Staat-Schiedsverfahren gefährden den Umweltschutz. 7.2 These 12 - Investor-Staat-Schiedsverfahren sind intransparent. 8. Fazit Literaturverzeichnis
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Consultation within WTO dispute settlement : a Chinese perspective /

Zhang, Qi. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Bern, 2004. / Literaturverz. S. [289] - 301.
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Konstituierungsbezogene Rechtsbehelfe im schiedsrichterlichen Verfahren nach der ZPO

Henkel, Thomas 25 June 2007 (has links)
Mit den konstituierungsbezogenen Rechtsbehelfen behandelt die Arbeit den Aspekt personeller Konfliktsituationen eines schiedsrichterlichen Verfahrens nach der ZPO. Es geht insbesondere um die Fragen, wie Schiedsrichter bei unterbliebener Mitwirkung einer Partei bestellt werden, auf welchem Weg eine Verfahrenspartei einen Schiedsrichter ablehnen oder dessen Amt sonst beenden kann und wie gegen einen Schiedsspruch vorzugehen ist, wenn die Konstituierung nicht ordnungsgemäß verlief. Definiert und systematisiert werden die Grundsätze und Begriffe der Konstituierung (Kapitel 1 und 2) sowie die Konstituierungshindernisse und Kriterien für die Bestellung von Schiedsrichtern (Kapitel 3 und 4). Im Detail und mit Blick auf die Praxis folgt die Erörterung aller konstituierungsbezogener Rechtsbehelfe (Kapitel 5 bis 8): Während des schiedsrichterlichen Verfahrens handelt es sich dabei um die Verfahren der Ersetzung von Schiedsrichtern (§ 1034 ZPO), der Ersatzbestellung von Schiedsrichtern (§ 1035 ZPO) und der Nachbestellung (§ 1039 ZPO), der Ablehnung von Schiedsrichtern (§ 1037 ZPO) und der Beendigung des Schiedsrichteramts (§ 1038 ZPO). Abschließend wird untersucht, wie Fehler der Konstituierung in den Verfahren nach dem Schiedsspruch geltend zu machen sind, also im Aufhebungsverfahren (§ 1059 ZPO) und im Vollstreckbarerklärungs- oder Anerkennungsverfahren (§§ 1060 f. ZPO). Ausgewertet ist neben der schiedsverfahrensrechtlichen Literatur und Kommentierung insbesondere die umfangreiche Rechtsprechung. / The text discusses the legal remedies for and in connection with the constitution of the arbitral tribunal, in regards to any personal conflict of arbitral proceedings as per the German Code of Civil Procedure (CPO). Hence the focus is on questions of how an arbitrator is to be appointed if one party fails to cooperate, of how a party may challenge an arbitrator or otherwise terminate an arbitrator''s mandate, and of how to proceed with an arbitral award issued by an unduly constituted arbitral tribunal. Chapters 1 and 2 deal with the principles, terms and definitions of the arbitral tribunal’s composition. Chapters 3 and 4 systematise obstacles to such a tribunal’s composition, and the criteria for an arbitrator’s appointment. Chapters 5 to 8 continue with a detailed examination, and focus on current practice with all corresponding remedies. During the arbitral proceedings such remedies make provision for an arbitrator’s replacement (section 1034 CPO), the appointment of an arbitrator (section 1035 CPO) or substitute arbitrator (section 1039 CPO), the challenge of an arbitrator (section 1037 CPO), or the termination of an arbitrator’s mandate (section 1038 CPO). Finally, for cases where an arbitral award has already been granted, the text discusses how an unduly constituted tribunal may be dealt with through proceedings for setting aside an award (section 1059 CPO), or for an award’s enforcement or recognition (sections 1060 f. CPO). In addition to the literature on arbitration and the annotations of the CPO, the substantial amount of legal precedent is particularly evaluated.

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