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Syndecan-1 und Heparansulfat als Biomarker der endothelialen Glykokalyx im Infarkt-assoziierten kardiogenen Schock

Münch, Phillip 30 January 2017 (has links) (PDF)
Trotz enormer Fortschritte in der Therapie, bleibt der kardiogene Schock die führende Todesursache im akuten Myokardinfarkt. Die pathophysiologischen Veränderungen umfassen dabei unter anderem Störungen der Mikrozirkulation, endotheliale Dysfunktion mit vaskulärer Leckage, sowie vermehrte Thrombozyten- und Leukozytenadhäsion an die Gefäßwand. Die endotheliale Glykokalyx wurde als zentraler Regulator dieser Prozesse identifiziert. Das Glykosaminoglykan Heparansulfat repräsentiert dabei den Hauptbestandteil der Endothelzelloberfläche und Syndecan-1 das am weitesten verbreitete Proteoglykan. Diesbezüglich konnte in Studien eine Assoziation zwischen Schädigung der endothelialen Glykokalyx und den zirkulierenden Membranbestandteilen im Patientenblut beobachtet werden. Ziel der Arbeit war die Analyse der Glykokalyxmarker bei 184 Patienten mit Infarkt-assoziiertem kardiogenen Schock. In den Serumproben zum Zeitpunkt der Aufnahme und nach einem Tag wurde mittels ELISA die Konzentration von Heparansulfat und Syndecan-1 bestimmt. Dabei zeigte sich ein signifikanter Konzentrationsabfall von Syndecan-1 innerhalb des Analysezeitraums. Des Weiteren hatten die Überlebenden an beiden Tagen signifikant niedrigere Syndecan-1-Serumwerte. Durch eine schrittweise Multiregressionsanalyse wurde Syndecan-1 bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und assoziiertem kardiogenen Schock als unabhängiger Prädiktor der 30-Tage- Mortalität identifiziert.
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Metaanalyse zur In-vivo-Bestimmung von Blutvolumina / Metaanalysis for in-vivo-estimation of blood volumes

Marx, Stefanie January 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, die aktuelle Primärliteratur zum Thema Diagnostik der Hypovolämie zu einer Metastudie zusammenzufassen. Darauf aufbauend sollte analysiert werden, ob bereits verlässliche Methoden und Parameter zur Bestimmung des Volumenstatus verfügbar sind. Nach Durchsicht und Analyse der Datenlage zur Diagnostik der Hypovolämie in der aktuellen Primärliteratur im Zeitraum von 1995-2005 zeigte sich, dass die in die Studie eingeschlossenen Arbeiten nicht vergleichbar und nicht als Metastudie zusammenzufassen sind. Gründe hierfür sind die große Heterogenität im Versuchsaufbau, der detaillierten Versuchsdurchführung und der verwendeten Methoden und Parameter zur Bestimmung des Blutvolumens. Die Analyse der Primärliteratur zeigte, dass bisher keine verlässlichen Parameter zur Bestimmung des Blutvolumens und zur frühzeitigen Erkennung einer Hypovolämie existieren. Im klinischen Routinebetrieb erscheint die transpulmonalen Thermodilution (PiCCO) das derzeit sensitivste Verfahren zur Volumenbestimmung zu sein. Auf Grund der mangelnden Spezifität sind Fehleinschätzungen der tatsächlichen Volumensituation auch bei dieser Technik häufig. Die zusätzliche Durchsicht der nach 2005 erschienen Arbeiten machte deutlich, dass die Methoden zur Volumenbestimmung zwar verbessert wurden, trotzdem aber noch etlichen Limitationen unterliegen, die einen verlässlichen Einsatz im klinischen Alltag zur sicheren Bestimmung der Volumenssituation nicht erlauben. Es sind daher weitere experimentelle und klinische Arbeiten auf diesem Gebiet nötig, um verlässliche Parameter und Methoden zur Volumendiagnostik zu schaffen. / The aim of this thesis was to create a meta-analysis by summarizing the primary literature of studies that investigated diagnostic methods to detect hypovolemia. Based on these data, it was tested whether the existing methods and parameters used in the literature are reliable to identify acute blood loss early and sufficiently. Studies in the time range from 1995 to 2005 which investigated diagnostic methods of hypovolemia were analysed. In all these studies a great heterogeneity in experimental setup as well as a large variety of the methods and parameters used for diagnosis of hypovolemia were evident. Therefore, it was not possible to perform a valid metaanalysis from these data. Detailed individual analyses of the data in these studies showed that there are no reliable parameters and methods for early detection of hypovolemia. However, according to the literature the transpulmonary thermodilution (PiCCO) appears to be the most reliable method to estimate blood loss at present. Additional review of the studies beyond 2005 showed that the methods to detect hypovolemia were improved, but still have severe limitations that do not allow reliable and sufficient detection of blood loss in the routine clinical setting. Taken together there is still a need for additional experimental and clinical studies to further improve methods and parameters to reliably estimate the amount of hypovolemia.
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Einfluss von exogen substituiertem Stickstoffmonoxid auf schockinduzierte hepatische Mikrozirkulationsstörungen nach hämorrhagischem Schock : intravitalmikroskopische Studie an Ratten /

Ohnsmann-Bischoff, Frauke. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Giessen.
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Einfluss von exogen substituiertem Stickstoffmonoxid auf schockinduzierte hepatische Mikrozirkulationsstörungen nach hämorrhagischem Schock intravitalmikroskopische Studie an Ratten /

Ohnsmann-Bischoff, Frauke. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Giessen.
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Einfluss einer Beatmung mit 100% Sauerstoff auf die Ausbildung von DNA-Strangbrüchen und die Parameter des oxidativen Stress im Langzeitmodell des septischen Schocks beim Schwein

Gröger, Michael, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Einfluss der frühen Hyperoxie auf Mikro- und Makrozirkulation sowie Metabolismus und Organfunktion im Rahmen des septischen Schocks

Fischer, Christian. January 2009 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2009.
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Externe Effekte makroökonomischer Schocks bei flexiblen Wechselkursen : der Beitrag der "Neuen monetären Außenwirtschaftstheorie" /

Ressel, Gerhard. January 2004 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2003.
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Three essays on monetary policy, welfare and financial market imperfections /

Paustian, Mattias. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2005.
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Das PTSD-Konzept bei Patienten mit automatischem implantierten Kardioverter-Defibrillator (AICD) psychophysiologische Parameter zur Evaluation eines Maladaptionssyndroms /

Schapperer, Johannes. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Humanexperimentelle Untersuchung zum Einfluss diverser Volumensubstitutionstherapeutika auf identische Zustände artifizieller Hypovolämie

Taschke, Jens 06 August 2012 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde systematisch der Einfluß verschiedener Volumensubstitutionstherapeutika (Ringer-Lactat, hypertone NaCl 7,5%-Lösung und hyperton -hyperonkotische Kombinationslösung) auf wiederholt gleiche Zustände künstlich herbeigeführter Hypovolämie (Entnahme von 20-25% des Blutvolumens) beim Menschen untersucht. Bei dem 7 köpfigen Probandenkollektiv wurden so an unterschiedlichen Tagen und individuell gleicher Blutmengenentnahme unterschiedlich substituiert und anschließend über einen mehrstündigen Zeitraum kardio-zirkulatorische Parameter, intravasale Volumeneffekte sowie metabolische Größen und Elektrolyte entweder direkt gemessen oder indirekt bestimmt. Abschließend erfogte die Rückgabe des entnommenen Blutes und eine mindestens 10 tägige Pause bis zum nächsten Versuchstag. Neben der exakten Quantifizierung aufgrund der standartisierten Bedingungen bei dieser homogenen Untersuchungsgruppe wurde ein Modell über die Funktionsweise der einzelnen Therapeutika entwickelt und eine Präferenz für die Gabe hypertoner Lösungen, besonders aber das hyperton-hyperonkotische Therapeutikum herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden anhand zahlreicher Graphiken dargestellt und vergleichbar, statistisch ausgewertet und teilweise durch zusätzliche Tabellen und Abbildungen erläutert.

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