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Stress-Testing im Kreditportfoliomanagement /

Falke, Martin. January 2007 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Fiscal insurance in monetary unions /

Gilles, Patrick. January 2006 (has links) (PDF)
University, Diss--Bonn, 2005.
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Angiopoietin-2 und Fibroblast Growth Factor 23: Prognostische Bedeutung neuer Biomarker im kardiogenen Schock. Eine Substudie der IABP-SHOCK II Studie

Denks, Daniel 06 May 2019 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde die prognostische Relevanz von Angiopoietin-2 (Ang-2) und Fibroblast Growth Factor 23 (FGF-23) als Prädiktor der 30-Tages sowie Ein-Jahres Mortalität bei Patienten im infarktbedingten kardiogenen Schock (CS) untersucht und dargestellt. Das betrachtete Patientenkollektiv dieser Substudie rekrutierte sich dabei aus den 218, im Rahmen der IABP- SHOCK II Studie in Leipzig eingeschlossenen Patienten. Nach Hospitalisierung und Randomisierung in den jeweiligen Therapiearm (IABP, Nicht-IABP) erfolgte eine prospektiv geplante Blutentnahme an den Tagen eins bis drei. Zur laborchemischen Bestimmung der Serum-, beziehungsweise Plasma Proteinkonzentration mittels ELISA von Ang-2 standen 189, für das Phosphathormon FGF-23 182 Blutproben zur Verfügung. Die 30-Tages Mortalität der untersuchten Substudien-Kohorte betrug 40%, die Ein-Jahres Mortalität 57%. Die vorliegende Arbeit bestätigt Ang-2 als einen starken und unabhängigen negativen Prädiktor des Kurz- und Langzeitverlaufs bei Patienten im CS auf Grund eines akuten Myokardinfarks. Weiterhin zeigt die Auswertung, dass die prognostische Relevanz des betrachteten Biomarkers im zeitlichen Verlauf signifikant zunimmt und verschiedene klinische Parameter wie beispielsweise eine akut eingeschränkte Nierenfunktion oder Blutungskomplikationen unabhängig mit erhöhten Ang-2 Konzentrationen assoziiert sind. Somit sind im infarktbedingten CS hohe Werte von Ang-2 unabhängig mit einem schlechteren klinischen Verlauf des Patienten, sowie dem Reperfusionserfolg und weiteren Komplikationen assoziiert. Patienten der Substudien-Kohorte im infarktbedingten CS waren durch signifikant erhöhte Konzentrationen von FGF-23 charakterisiert. Weiterhin zeigte sich, dass diese signifikant erhöhten Werte unabhängig mit einer deutlich schlechteren Prognose der 30-Tages und Ein-Jahres Mortalität verbunden sind. Diese Assoziation konnte jedoch ausschließlich bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nachgewiesen werden.
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Humanexperimentelle Untersuchung zum Einfluss diverser Volumensubstitutionstherapeutika auf identische Zustände artifizieller Hypovolämie

Taschke, Jens 26 June 2012 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde systematisch der Einfluß verschiedener Volumensubstitutionstherapeutika (Ringer-Lactat, hypertone NaCl 7,5%-Lösung und hyperton -hyperonkotische Kombinationslösung) auf wiederholt gleiche Zustände künstlich herbeigeführter Hypovolämie (Entnahme von 20-25% des Blutvolumens) beim Menschen untersucht. Bei dem 7 köpfigen Probandenkollektiv wurden so an unterschiedlichen Tagen und individuell gleicher Blutmengenentnahme unterschiedlich substituiert und anschließend über einen mehrstündigen Zeitraum kardio-zirkulatorische Parameter, intravasale Volumeneffekte sowie metabolische Größen und Elektrolyte entweder direkt gemessen oder indirekt bestimmt. Abschließend erfogte die Rückgabe des entnommenen Blutes und eine mindestens 10 tägige Pause bis zum nächsten Versuchstag. Neben der exakten Quantifizierung aufgrund der standartisierten Bedingungen bei dieser homogenen Untersuchungsgruppe wurde ein Modell über die Funktionsweise der einzelnen Therapeutika entwickelt und eine Präferenz für die Gabe hypertoner Lösungen, besonders aber das hyperton-hyperonkotische Therapeutikum herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden anhand zahlreicher Graphiken dargestellt und vergleichbar, statistisch ausgewertet und teilweise durch zusätzliche Tabellen und Abbildungen erläutert.
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Die Behandlung internistischer Patienten mit septischem Schock durch die intravenöse Gabe von aktiviertem Protein C (Drotrecogin alpha) — eine retrospektive Fallstudie / The treatment of patients with septic shock by intravenous application of activated protein C (Drotrecogin alpha) — a retrospective case series

Klett, Luise January 2010 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der steigenden Inzidenz und der nahezu unverändert hohen Letalität der schweren Sepsis wurden in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte auf dem Gebiet der Diagnostik und v.a. der Therapie der Sepsis erlangt. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss des neuen Medikaments Drotrecogin alpha (aktiviert) auf Patienten mit septischem Schock bzgl. Mortalität zu prüfen und Kriterien, die auf eventuellen Erfolg bzw. Misserfolg hinweisen, zu identifizieren. Hierzu wurden die Akten von 63 Patienten mit septischem Schock, die zwischen Oktober 2002 und September 2006 auf der internistischen Intensivstation der Medizinischen Klinik und Poliklinik I des Universitätsklinikums Würzburg betreut wurden, ausgewertet. Die ermittelten Daten wurden in Bezug auf neuere Literatur analysiert. Alle Patienten (44 Männer, 19 Frauen, Durchschnittsalter 53,4 ± 13,7 Jahre) wurden zusätzlich zur Standardsepsistherapie mit DrotAA (24 µg/kg KG/h) für eine Gesamtzeit von max. 96 h behandelt. Jedem Patienten mussten zur Kreislaufstabilisierung Katecholamine verabreicht werden, folglich befanden sich per definitionem alle Studienteilnehmer im septischen Schock. Der durchschnittliche Apache II-Score lag bei 36 und die mittlere Anzahl an Organversagen war 4,4 (100 % der Patienten erlitten ein Kreislaufversagen, 94 % hatten ein Lungenversagen, 78 % ein Nierenversagen, 68 % eine metabolische Azidose, 64 % eine DIC, 35 % ein Leberversagen). Insgesamt verstarben 30 der 63 Patienten (47,6 %) innerhalb von 30 d nach Beginn der Applikation von DrotAA. 46 % unserer Patienten sind innerhalb von 24 h nach Aufnahme auf die ITS mit DrotAA behandelt wurden. In der statistischen Analyse zeigte sich der Beginn der Therapie mit DrotAA innerhalb von 24 h jedoch nicht als signifikanter Prädiktor für die 30 d-Mortalität (HR: 0,87; 95 % CI: 0,422 – 1,791; p = 0,705). Die unabhängigen Prädiktoren des 30 d-Mortalitätsrisikos waren die Anzahl an Organversagen (HR je Organ: 1,51; 95 % CI: 1,14 – 1,99; p = 0,004), die Anzahl an verabreichten Antibiotika (HR je Medikament: 0,57; 95 % CI: 0,42 – 0,79; p = 0,001), das Ansteigen des Noradrenalinbedarfs (HR: 2,884; 95 % CI: 1,156 – 7,195; p = 0,023), das Ansteigen des CRP-Wertes (HR: 1,453; 95 % CI: 0,970 – 2,177; p = 0,070), sowie das Abfallen des Quick- (HR: 0,520; 95 % CI: 0,283 – 0,953; p = 0,034) bzw. des pH-Wertes (HR:0,428; 95 % CI: 0,188 – 0,973; p = 0,043). Verglichen mit der Literatur [45], war eine Behandlung mit DrotAA bei Patienten mit einem Apache II-Score ≥ 25 mit einem reduzierten Mortalitätsrisiko assoziiert. Signifikant war diese Differenz bei Patienten mit einem Apache II-Score von 35 – 44. Bei keinem der 63 Patienten traten während der Gabe von DrotAA intrakranielle Blutungen oder Blutungen, die die Gabe von mehr als drei Blutkonserven notwendig machten, auf. Mit den Daten dieser hier vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden, dass eine DrotAA-Behandlung bei Patienten mit septischen Schock und höchsten Mortalitätsrisiken mit einem besseren Outcome assoziiert ist, als es entsprechend des Apache II-Scores zu erwarten wäre. / Introduction: Against the background of increasing incidence and high lethality of severe sepsis, substantial progress in diagnostic and therapy was achieved in the last years. Activated drotrecogin alpha (DrotAA) is a new medication for severe sepsis. As a recombinant form of human activated protein C it has anti-thrombotic, anti-inflammatory and profibrinolytic properties. According to large trials the use of DrotAA should be restricted to patients with severe sepsis and highest risk of death. While these studies suffered from major exclusion criteria, this case-series presents the experience with DrotAA in “real world“ patients with septic shock and multi-organ failure. Methods: Between October 2002 and September 2006 63 patients with septic shock were treated with DrotAA (24 µg/kg/hr for up to 96 hours) in addition to standard care at the intensive care unit of the University Hospital Würzburg. The patient files were analysed retrospectively with regard to mortality in order to find criteria indicating a potential success or failure of the therapy. Results: All patients (44 men, 19 women, mean age 53.4±13.7 years) were treated with DrotAA (24 µg/kg/hr) in addition to standard sepsis therapy. 100% of the patients were in septic shock determined by the requirement of vasopressor therapy. The average APACHE II score was 36 and the average number of failed organs was 4.4 (100% cardiovascular failure, 94% lung failure, 78% kidney failure, 68% metabolic acidosis, 64% DIC, 35% liver failure). 30 of 63 patients (47.6%) died within 30 days after the start of the DrotAA-therapy. 46% of the patients were treated with DrotAA within 24 hours after arrival to the ICU. However, the start of the DrotAA therapy within 24 hours was no significant predictor of 30-day mortality risk (HR: 0.87; 95% CI: 0.422-1.791; p=0.705). Independent predictors of 30-day mortality risk were the number of failing organs (HR per organ: 1.51; 95% CI: 1.14-1.99; p=0.004), the number of applied antibiotics (HR per drug: 0.57; 95% CI: 0.42-0.79; p=0.001), the increasing requirement of norepinephrine (HR: 2.884; 95% CI: 1.156-7.195; p=0.023), the increase of CRP (HR: 1.453; 95% CI: 0.970-2.177; p=0.070), the decrease of thromboplastin time (HR: 0.520; 95% CI: 0.283-0.953; p=0.034) and pH value (HR 0.428; 95% CI: 0.188-0.973; p=0.043). In patients with APACHE II score ≥ 25 treatment with DrotAA was associated with a reduced mortality risk. This difference was significant in patients with an APACHE II score of 35-44. During the treatment with DrotAA no patient suffered from intracranial hemorrhage or bleedings requiring the application of three or more erythrocyte concentrates. Conclusion: Targeting treatment with DrotAA to patients with septic shock, multi-organ failure and high risk of death is associated with better survival than anticipated from baseline APACHE II scores although mortality risk remains still very high.
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Ergebnisse der notfallmäßigen Koronarrevaskularisation bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und komplizierendem kardiogenem Schock

Mohr, Matthias 02 April 2013 (has links) (PDF)
Die koronare Herzkrankheit ist trotz wachsendem Lebensstandard und aller präventiven medizinischen Maßnahmen nach wie vor von hoher medizinischer und ökonomischer Bedeutung. Die Akutform stellt das akute Koronarsyndrom dar. Komplizierend kann sich im Rahmen eines akuten Koronarsyndroms ein kardiogener Schock manifestieren, welcher die häufigste Todesursache für Patienten mit akutem Myokardinfarkt nach Aufnahme ins Krankenhaus darstellt. Ziel dieser Arbeit war die Identifizierung von Risikofaktoren für die Krankenhaus- sowie Langzeitmortalität bei der chirurgischen Revaskularisation von Patienten mit akutem Koronarsyndrom und komplizierendem kardiogenen Schock. Wir führten hierfür eine retrospektive Datenanalyse an 302 konsekutiven Patienten durch, welche im akuten Koronarsyndrom und kardiogenen Schock mittels aortokoronarer Bypassoperation therapiert wurden. Insgesamt wurden 44 präoperative, 18 intraoperative und 28 postoperative binäre Items analysiert. Wir konnten zeigen, dass bei den Höchstrisiko-Patienten die Letalität stark vom präoperativen Risikoprofil und dem Ausmaß des kardiogenen Schocks abhängt. Insbesondere der präoperative Einsatz einer IABP sowie die Verwendung der linken Arteria mammaria als Bypassgefäß wirkten sich positiv aus. Das gute Langzeit-Ergebnis demonstriert den Benefit einer chirurgischen Revaskularisation bei den Patienten mit akutem Koronarsyndrom und kardiogenen Schock mit anderenfalls schlechter Prognose.
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Anwendung von Hydroxyethylstärke 200/0.5 (Infukoll HES 10%) bei gesunden Pferden und Pferden mit Kolik oder akuter Kolitis

Rieckhoff, Karin 17 December 2004 (has links) (PDF)
In einer kontrollierten Studie an gesunden Pferden wurde die Pharmakokinetik von Infukoll HES 10% untersucht und dessen klinische Wirksamkeit in unterschiedlichen Dosierungen mit der von isotoner und hypertoner NaCl-Lösung verglichen. In einer darauffolgenden prospektiven klinischen Untersuchung an Pferden mit akuter Kolitis oder Ileus konnte die Wirksamkeit des Plasmaexpanders am Pferdepatienten dokumentiert werden. Die Versuchsgruppe, bestehend aus 6 Warmblut-Stuten, nahm an 5 Versuchsreihen teil und erhielt jeweils als einmalige i.v. Bolusinfusion Infukoll HES in der Dosierung von 5 ml/kg KM (Reihe 1), 10 ml/kg KM (Reihe 2) und 15 ml/kg KM (Reihe 3) sowie isotone NaCl-Lösung (15 ml/kg KM &#150; Reihe 4) und hypertone NaCl-Lösung (7,5%ig; 4 ml/kg KM &#150; Reihe 5). Die Patienten wurden in 3 Gruppen unterteilt: Pferde mit akuter Kolitis (Gruppe 1; n=8), Pferde mit Dünndarmileus (Gruppe 2; n=7) und Pferde mit Dickdarmileus (Gruppe 3; n=9). Alle Patientengruppen erhielten zunächst eine i.v. Bolusinfusion, bestehend aus 10 ml isotoner NaCl-Lösung/kg KM und 10 ml Infukoll HES/kg KM. Anschließend wurde die Infusionstherapie mit isotoner NaCl-Lösung (4 ml/kg/h DTI) fortgeführt. Blutentnahmen erfolgten bei gesunden und kranken Pferden vor der Bolusinfusion sowie 10 Minuten, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 24 Stunden danach. Zu allen Messzeitpunkten wurde ein Blutbild angefertigt und die Konzentration von GEW und Albumin im Serum ermittelt. In größeren Abständen erfolgte die Bestimmung der Amylaseaktivität und der Konzentrationen von Glukose, Harnstoff sowie Kreatinin. Ausschließlich bei der Versuchsgruppe wurde zusätzlich die HES-Konzentration im Serum über 24 Stunden sowie Harnparameter (Dichte, GGT-Kreatinin-Verhältnis, Fraktionelle Exkretion von Na, K, und P) innerhalb der ersten 4 Stunden nach der Bolusinfusion bestimmt. In der Versuchsgruppe war die Infusion mit Infukoll HES, gemessen an den Dilutionsparametern Hämatokrit, Hämoglobin, GEW und Albumin, in jeder der verwendeten Dosierung signifikant volumenwirksamer als isotone und hypertone NaCl-Lösung. Es konnte keine klinisch relevante Beeinflussung der Nierenfunktion beim nierengesunden Pferd nachgewiesen werden. Die Infusion von Infukoll HES führt zu einer dosisabhängigen und dilutionsbedingten Verlänge-rung der APTT; die Beeinflussung durch die verwendeten Dosierungen darf als klinisch irrelevant bezeichnet werden. HES verhält sich beim Pferd im wesentlichen wie beim Menschen. Sie zeigt eine lineare Pharmakokinetik und verteilt sich fast ausschließlich intravasal. Es konnte erstmals nachgewiesen werden, dass auch beim Pferd ein signifikanter und dosisabhängiger Anstieg der Serumamylaseaktivität nach der Infusion mit HES erfolgt. In den Patientengruppen führte die Bolusinfusion mit Infukoll HES zu einer signifikanten Verbesserung des Hydratationszustandes und der Herz-Kreislauf-Funktion. Die Nierenfunktion wurde nachhaltig verbessert, trotz einer vorübergehenden, nicht signifikanten Erhöhung der Harnstoff-Konzentration im Serum. Eine Verlängerung der APTT wurde eine Stunde nach der Infusion mit HES beobachtet. Beide Parameter waren bei der Mehrzahl aller Patienten bereits zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung pathologisch erhöht. Bereits zu diesem Zeitpunkt korrelierten APTT und Herzfrequenz hochsignifikant mit dem späteren Überleben der Patienten (p<0,01). Die Amylase verhielt sich wie bei den Versuchstieren und stieg signifikant an. Bei 6/24 (25%) Pferden wurden bei der Erstuntersuchung um ein Vielfaches höhere Werte gemessen als bei den übrigen Patienten und Versuchstieren. Unerwünschte Nebenwirkungen oder Unverträglichkeitsreaktionen konnten weder bei gesunden noch bei kranken Pferden beobachtet werden. Aufgrund der guten Verträglichkeit sowie der anhaltenden Volumenwirksamkeit ist die Infusion von Infukoll HES bei Pferden mit akuter Kolitis und Kolik zu empfehlen. Es wäre wünschenswert, Infukoll HES bei jedem chirurgischen Kolikpatienten mit beginnender oder manifester Dehydratation einzusetzen und damit Mikrozirkulationsstörungen, v.a. im Bereich des Gastrointestinaltraktes, frühzeitig zu beheben. In vergangenen Studien konnte bereits nachgewiesen werden, dass chirurgische Kolikpatienten eine signifikant höhere Überlebensrate haben, wenn diese mit HES behandelt werden. Ob durch den Einsatz von HES die Inzidenz postoperativer Komplikationen, unter besonderer Berücksichtigung des paralytischen Ileus, gesenkt und dadurch die Rekonvales-zenz verkürzt werden kann, müssen nachfolgende Studien zeigen. / The purpose of this study was to investigate the pharmacokinetic of Infukoll HES 10% and the clinical effects of this solution in various dosages compared to isotonic and hypertonic saline in adult healthy horses. In a follow up prospective investigation the clinical effectiveness of the plasma volume substitute in horses with colic or acute colitis was proven. The trial group consisted of 6 normal warmblooded mares which received 5 series of a single dose i.v. infusion of HES each, at a does of 5 ml/kg bwt (series no. 1), 10 ml/kg bwt (series no. 2) and 15 ml/kg bwt (series no. 3) as well as isotonic saline (15 ml/kg bwt &#150; series no. 4) and hypertonic saline (4 ml/kg bwt &#150; series no. 5). Patients were classified into 3 groups: horses with acute colitis (group 1; n=8), horses with ileus of the small intestine (group 2; n=7) and with ileus of the large intestine (group 3; n=9). All 3 groups received an i.v. bolus infu-sion of isotonic saline (10 ml/kg bwt) and Infukoll HES (10 ml/kg bwt). Subsequently the fluid therapy was continued with isotonic saline at a dose of 4 ml/kg/h. Blood samples were collected immediately pre and post application after 10 minutes, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12 and 24 hours. At each time a complete blood count as well as total plasma protein and albumin concentration were determined. Amylase activity, glucose, urea and creatinine concentration in serum samples were measured in greater intervals. Only in the trial groups HES was determined in serum samples during a period of 24 hours and urinary values (urine density, GGT-creatinine-ratio, fractional excretion of Na, K, P) were measured or calculated within 4 hours after bolus infusion. In the trial group the infusion of Infukoll HES at each dosage was significantly more effec-tive as isotonic and hypertonic saline &#150; measured on the dilution parameters PCV, hemoglobin, total plasma protein and albumin concentration. A clinical relevant influence of renal function was not proven in healthy horses. The application of Infukollâ HES resulted in a dose dependent prolongation of the APTT caused by hemodilution. However used the influence of the various dosages might not be relevant. Overall HES behave in horses as equal as in human beings. It shows a linear pharmacokinetic and an almost intravascular distribution. The administration of HES causes a significant and dose dependent increase in amylase activity. In horses this form has never been published before. In patients the application of Infukoll HES causes a significant improvement of hydration status and cardiac function. The influence of renal function and the APTT is slight when compared with the effects of shock and the trauma of surgery. A temporary, not significant increase of urea as well as a prolongation of the APTT was observed after the bolus infusion with HES. Already pre infusion values of both of these parameters were pathologically high in the majority of the patients. There is a highly significant correlation between survival and APTT as well as heart rate at pre infusion values (p<0,01). Amylase activity behave in patients as equal as in trial horses and increased significantly. In 6/24 (25%) horses pre infusion values were considerably higher than in the other patients and in the trial horses. No incompatibility reactions or side effects were observed neither in trial horses nor in patients. Because of the well tolerability and the long lasting volume effect Infukoll HES can be recommended for use in horses with colic or acute colitis. It would be desirable to use Infukoll HES in each case of colic surgery and dehydration because it is necessary in these patients to rapidly correct disturbances of microcirculation especially of the gastrointestinal tract. A significantly higher survival rate of HES treated horses undergoing colic surgery has been already proven in former investigations. Clinical studies in progress may confirm if the incidence of post operative complications particularly of the paralytic ileus might be lower and the recovery from surgery might be shorter.
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Lactate Clearance Predicts 28-Day Survival Among Patients with Severe Sepsis and Septic Shock

Bhat, Sundeep Ram 12 October 2009 (has links)
Severe sepsis and septic shock comprise a significant number of emergency department (ED) admissions annually. With the advent of early goal directed therapies, early identification and intervention have become paramount in this population. Few studies, however, have examined the role of serum lactate as a predictor of mortality or endpoint to resuscitation among this population. We aimed to show that improved lactate clearance is associated with decreased 28-day in-hospital mortality. We retrospectively examined data from the Yale Sepsis Registry for patients with severe sepsis or septic shock who had lactate levels that were measured initially in the ED and subsequently when the patient arrived on the floor. This study received institutional review board approval. Lactate clearance was calculated as a percentage, and comparison between patients who cleared lactate and those who did not were made for mortality data as well as baseline characteristics and interventions required between the two groups. 207 patients (110 male) with mean age and standard deviation (SD) of 63.17 ± 17.9 years were examined. 136 patients (65.7%) were diagnosed with severe sepsis and 71 patients (34.3%) had septic shock. Of those with identified sources of infection, pneumonia was the most common (54 patients, 26.1%). There were 171 patients in the clearance group and 36 patients in the non-clearance group, all of whom had a mean time of 9 hours 8 minutes ± 4 hours 6 minutes between lactate measurements. 28-day mortality rates were 15.2% (26 patients) in the lactate clearance group and 36.1% (13 patients) in the non-clearance group (p<0.01). Vasopressor support within 72 hours of admission was initiated among 61.1% (22 patients) in the non-clearance group compared with 36.8% (63 patients) in the clearance group (p<0.01). Mechanical ventilation was required for 36.3% (62 patients) in the clearance group and 66.7% (24 patients) in the non-clearance group (p=0.001). Rates of severe sepsis, mean number of SIRS and organ dysfunction criteria, and initial creatinine were similar between the two groups; however, only 86.1% (31 patients) in the non-clearance group received intravenous fluids in the ED compared with 98.8% (169 patients) in the clearance group (p=0.002). 33.3% (12 patients) in the non-clearance group had chronic obstructive pulmonary disease (COPD) compared with 15.2% (26 patients) in the clearance group (p<0.05). The mean Mortality in Emergency Department Sepsis (MEDS) scores were 8.78 ± 3.96 for the clearance group and 10.4 ± 4.48 for the non-clearance group (95% CI, -3.1 to -.14, p<0.05). These results show significantly higher mortality rates among patients who do not clear their lactate in the ED. Additionally, these patients require vasopressor support and mechanical ventilation more often. Lactate clearance was significantly associated with receipt of fluids and may also reflect lower MEDS score. Our findings suggest lactate clearance could be used as an endpoint for ED resuscitation and in stratifying mortality risk among patients with severe sepsis or septic shock. Future studies might seek to prospectively validate these findings and incorporate multivariate analysis to determine factors affecting lactate clearance.
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Kombination eines hemoglobin based oxygen carriers (HBOC) mit inhalativem Stickstoffmonoxid (iNO) bei ARDS und LPS-induziertem Schock. Effekte auf Hämodynamik und Gasaustausch.

Seidel, Philipp 16 February 2015 (has links) (PDF)
Bei Patienten mit ARDS führt eine selektive pulmonale Vasodilatation durch inhaltives NO (iNO) zu einer Shuntreduktion. Die zusätzliche Gabe eines selektiven pulmonalen Vasokonstriktors führt zu einer additiven Verbesserung der Oxygenierung. Die Anzahl der NO-Responder ist bei vorliegender Sepsis reduziert. Es ist bekannt, dass hemoglobin based oxygen carriers (HBOC) durch NO-Scavenging einen pulmonalarteriellen Druckanstieg bewirken und dass dieser Effekt durch iNO antagonisierbar ist. In dieser Arbeit wurde untersucht, ob eine generalisierte Vasokonstriktion durch ein HBOC die Effektivität einer iNO-Therapie in einem Modell von ARDS mit LPS-induziertem Schock erhöht. Hierzu wurde bei 40 narkotisierten und instrumentierten Ratten mittels VILI und alveolärer Lavage ein stabiles ARDS etabliert und anschließend 1,5mg/kg LPS i.v. verabreicht. Es wurden 4 Versuchsgruppen gebildet: 1) und 3) erhielten 5ml/h HES10%, 2) und 4) 5ml/h Hämoglobin-glutamer 200 (Oxyglobin HBOC 301), 3) und 4) erhielten anschließend iNO. Die bekannten hämodynamischen Effekte eines HBOC und die Reduktion dieses Blutdruckanstiegs durch iNO wurden erstmals im ARDS mit LPS-induziertem Schock nachgewiesen. Zum Versuchsende zeigte keine Gruppe eine signifikante Änderung des MAP im Vergleich zum Ausgangspunkt. Bei alleiniger iNO-Therapie fiel der RVP (36,2 [30,0; 41,1] vs. 30,6mmHg [18,4; 36,3], p<0,05) und der PaO2 stieg von 82,6 [65,1; 107,3] auf 176,5mmHg [89,4; 207,5] (p<0,05). Die Kombination aus HBOC und iNO zeigte einen nicht signifikanten Abfall des RVP (32,8mmHg [28,5; 47,2] vs. 29,4mmHg [17,6; 49,1]) und Anstieg des PaO2 (65,76mmHg [61,0; 86,6] vs. 86,8mmHg [54,2; 203,0]). Es ergab sich kein additiver Effekt auf die Oxygenierung, wie er für pulmonale Vasokonstriktoren beschrieben ist. Eine Ursache dafür könnte die hohe endogene NO-Produktion nach LPSGabe sein, sodass die NO-Scavanging Kapazität im kombinierten Modell nicht ausreicht. Zukünftig sollte untersucht werden, ob dieser Effekt mit einer höheren Dosierung des HBOC erreichbar ist.
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Macroeconomic uncertainty and exchange rate policy /

Post, Erik. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Uppsala, 2007.

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