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Die Zurechnung von Retter-, Flucht- und Verfolgerverhalten im Strafrecht /Strasser, Fedor. January 2008 (has links) (PDF)
Univ. Konstanz, Diss., 2007.
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"Auf das Opfer darf keiner sich berufen" : zur Dekonstruktion von Opferfiguren bei Ingeborg Bachmann und Anne Duden /Baumgartl, Annette. January 2008 (has links)
Univ., Diss--Frankfurt (Main), 2005.
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Die Wissenszurechnung im schweizerischen Privatrecht /Walter, Maria. January 2005 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. jur. Zürich, 2003. / Literaturverz.
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Der Schulddiskurs in der frühen Nachkriegszeit ein Beitrag zur Geschichte des sprachlichen Umbruchs nach 1945Kämper, Heidrun January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005
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Verantwortlichkeit des Verwaltungsrates aus strafrechtlicher Sicht /Frei, Stephan. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2004.
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Zurechenbarkeit von Retterschäden bei Brandstiftungsdelikten nach dem Sechsten Gesetz zur Reform des Strafrechts /Thier, Markus. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Bern, 2008. / Ed. commerciale de la thèse de Berne, 2008. Bibliogr.
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Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes SachsenBöhme, Tobias 10 January 2017 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle.
Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt.
Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten.
Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert.
Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers.
Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz.
Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
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Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes Sachsen: Clusteranalyse - Unterscheiden sich Straßenverkehrsunfälle mit Getöteten hinsichtlich des Alters des Hauptverursachers?Böhme, Tobias 10 January 2017 (has links)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle.
Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt.
Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten.
Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert.
Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers.
Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz.
Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
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Mitglieder verbrecherischer Organisationen nach 1945 : die Ahndung des Organisationsverbrechens in der britischen Zone durch die Spruchgerichte /Römer, Sebastian. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat Hannover, 2005. / Includes bibliographical references (p. 143-154).
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Belastungsfolgen nach Frühgeburt: Die patho- und salutogene Wirkung des Scham- und Schulderlebens und der persönlichen Resilienz auf das mütterliche Wohlbefinden / Adjustment to Preterm Birth: Pathogenous and Salutogenous Effects of Shame and Guilt and Personal Resilience on Maternal WellbeingGebker, Stefanie 05 November 2010 (has links)
Different studies showed a substantially higher rate of different psychological symptoms like PTSD, depression and anxiety in mothers after preterm birth compared with mothers after at term birth. Anyhow lots of mothers stay well and do not develop any symptom after preterm birth. This raises the question, which factors help women to stay well (salutogenous factors) and which factors may support the development of symptoms (pathogenous factors). Little research in this context has dealt with the role of shame and guilt and personal resilience factors like a high sense of coherence. For this reason the medium-term effects of shame and guilt and personal resilience on the outcome of mothers’ adjustment to preterm birth shall be investigated in the current study. This is done in the framework of a multidimensional model for the study of psychological effects of trauma (Maercker, 2003). Aspects of outcome in this study are different psychological symptoms, psychological, physiological and social wellbeing and posttraumatic grow. Grounded in the Personality-System-Interaction-Theory (PSI-Theory, Kuhl, 2001) the functions of different components of shame and guilt and a resilient self-protection-system for the mothers’ adjustment were postulated, tested and discussed. 88 mother after preterm birth before 35 weeks gestational age were asked a few days after preterm birth (T1) and three to four month later (T2, N = 59) in terms of the important variables. Statistical data analyses mainly via regression calculation indicate according to other results in shame and guilt research a substantial dysfunctional effect of shame on mothers’ psychological adjustment, which is partly mediated through the feeling of anger. Feelings of shame and anger mediated in parts the relation between level of trauma intensity and outcome. On the other side there are no or opposing effects of reparation oriented guilt especially related to symptoms of intrusion and hyperarousal (PTSD), which shows an adaptive component of guilt. A resilient self-protection-system in terms of high self determination, low self fragmentation, and a high sense of coherence (SOC) were found to protect against the development of symptoms while high action orientation showed functional effects in relation to psychological and social wellbeing. The cross-sectional data supported the postulated mediation of the relation between self-protection-system and outcome through feelings of shame and anger, whereas longitudinal data support an independent impact of shame and guilt on the one side and personal resilience on the other. There were only little results in relation to posttraumatic grows. Clinical implications of results and consequences for further research are discussed.
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