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Ermittlung von Mobilitätsbedürfnissen bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen

Huber, Kerstin 12 April 2016 (has links) (PDF)
Bisher finden subjektive Bewertungen von Erreichbarkeiten durch individuelle Verkehrsnutzer in den Verkehrswissenschaften und der Verkehrsplanung noch kaum Beachtung. Objektive Maßzahlen bestimmen einen Großteil der Theorie und Praxis. Auch die Zusammenhänge zwischen Mobilität und Wohlbefinden einerseits und zwischen Mobilität und gesellschaftlicher Inklusion andererseits sind noch wenig erforscht. Insbesondere im Hinblick auf benachteiligte, von Exklusion betroffene Menschen bestehen große Wissenslücken. Diese Arbeit sucht sich theoretisch und methodologisch den Mobilitätsbedürfnissen sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen anzunähern, um zu helfen, die vorherrschenden Defizite abzubauen. Ergebnis soll ein umfassender Katalog aus Empfehlungen für ein Forschungsdesign sein, der zukünftigen wissenschaftlichen Projekten Anleitung bietet. Neben der interdisziplinären Studie wissenschaftlicher Literatur stellen Experteninterviews die zentrale methodische Herangehensweise dar. Obschon für das Forschungsdesign bei bisherigen Forschungsarbeiten zu thematisch verwandten Themenstellungen vielfach Anleihen genommen werden können, muss ein eigenes methodisches Vorgehen gestaltet werden. Denn Eigenschaften, die häufig bei sozial Benachteiligten vorkommen, machen ein ganz der Zielgruppe angepasstes Verfahren notwendig. Zahlreiche weitere Schritte, insbesondere Testläufe der methodischen Empfehlungen, werden notwendig sein, um Mobilitätsbedürfnisse angemessen erheben zu können.
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Statistische Analyse von mikroskopischen Unfalldaten des Landes Sachsen

Böhme, Tobias 10 January 2017 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll im Wesentlichen dazu beitragen, die Frage der Abhängigkeit von Unfallursachen bzw. beschreibenden Eigenschaften eines Verkehrsunfalls zum Alter des Hauptverursachers im motorisierten Straßenverkehr zu beantworten. Anhand der Darstellung des Unfallgeschehens in der BRD kann abgeleitet werden, dass die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr seit einigen Jahren langsam aber stetig steigt. Im Gegenzug sinkt jedoch die Schwere der Unfälle. Anhand der Definition verschiedener verkehrsunfallbezogener Risikofaktoren können die Unfallrisikogruppen in Form der Fahranfänger und Senioren identifiziert werden. Das Risiko zu verunfallen ist für einen 17-Jährigen Fahranfänger mehr als sechsmal höher als das Risiko der Referenzkategorie der erfahrenen Fahrer. Die Gründe dafür werden durch eine altersbezogene Unfallursachenanalyse offengelegt. Um einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Bestimmung der Unfallursachen zu bekommen, wird neben den durch die Polizei kategorisierten amtlichen Unfallursachen und der merkmalsorientierten Dokumentation das Konzept eines verhaltenspsychologischen Ansatzes diskutiert. Es ist davon auszugehen, dass die Gründe für einen Unfall facettenreicher sind als es die Kategorien der amtlichen Statistik abbilden können. Primär wird davon ausgegangen, dass verschiedene Metaereignisse, wie zum Beispiel Ablenkung in Kombination mit einer amtlich dokumentierten Unfallursache, in einer Wirkungskette als Bedingung für ein Unfallereignis auftreten. Mit Unfällen gehen auch immer Strategien zur Unfallvermeidung einher. Präventionsmaßnahmen werden in umfänglicher Form von verschiedenen Interessengruppen formuliert und praktiziert. Wesentliche Ansätze werden zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen personenbezogenen Merkmalen, wie dem Alter, diskutiert. Eine Clusteranalyse, als strukturentdeckendes Verfahren, von sächsischen Unfalldaten klärt, ob das Alter einer Person im Zusammenhang mit einer dokumentierten Konfiguration von Unfalleigenschaften steht und schafft dabei eine Grundlage zur Ausrichtung geeigneter Präventionsmaßnahmen in Abhängigkeit zum Alter des Hauptverursachers. Die wesentlichen in der Literaturrecherche formulierten Zusammenhänge zwischen den Unfalleigenschaften und dem Alter einer Person gelten auch für den räumlich begrenzten Unfalldatensatz. Zusätzlich konnten eine Reihe weiterer Eigenschaften als bedeutsam klassifiziert werden. Zudem ergeben sich auch für Unfallverursacher, die keiner Risikogruppe zugeordnet wurden, bedeutsame Eigenschaften eines Unfalls mit Getöteten.
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Fehlereinflüsse und Teilnahmebereitschaft bei Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten

Hubrich, Stefan 09 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie die Qualität von Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten bestimmt, bewertet und für zukünftige Erhebungen sichergestellt werden kann. Dabei spielt die Teilnahmebereitschaft als ein bedeutsamer, keinesfalls aber alleiniger Qualitätsindikator eine wichtige Rolle. Eine zentrale Forschungsfrage der Arbeit beschäftigt sich mit der Eignung gruppenspezifischer Ansprache und Befragung zur Erhöhung der Befragungsqualität. Ausgehend von grundsätzlichen Betrachtungen zu Bedeutung, wesentlichen Designelementen und insbesondere Fehlerquellen von Befragungen in der empirischen Sozialforschung, sind verschiedene Ansätze zur Einschätzung der Qualität einer Befragung Gegenstand dieses Teils der Arbeit. Darauf aufbauend werden stichtagsbezogene Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten im Alltag als Spezialfall von Befragungen eingeführt und Ansätze zur Qualitätssicherung bei derartigen Haushaltsbefragungen zusammengetragen. Eine Gegenüberstellung von Designelementen und möglichen Fehlern bei Verkehrsverhaltensbefragungen ermöglicht die Identifizierung und Beschreibung von neun Handlungsfeldern. Im Kontext von Erkenntnissen aus der Erhebungspraxis sowie Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer Durchgänge des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV“ wird eingeschätzt, inwieweit die jeweiligen Handlungsfelder zur Verminderung von Fehlereinflüssen und zur Qualitätssicherung beitragen können. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsoptionen ausgewählt. Für die Einschätzung der Handlungsoptionen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Sicherung und Steigerung der Erhebungsqualität können auf Basis umfangreicher Literaturauswertungen insgesamt 24 Qualitätsindikatoren zusammengestellt werden. Diese ermöglichen die systematische Bewertung der Erfassungs-, Inhalts- und Durchführungsqualität. Unter Einbeziehung der Untersuchungsgruppen und Qualitätsindikatoren wird in einer vertieften empirischen Analyse untersucht, in welchem Maße die ausgewählten Handlungsoptionen zur gruppenspezifischen Ansprache und Befragung geeignet sind und ob sich dadurch die Erhebungsqualität steigern lässt. Neben umfangreichen Gruppenvergleichen findet eine Befragungssimulation nach der Monte-Carlo-Methode statt. Die Datenbasis dieser Analysen besteht überwiegend aus den Erhebungsdurchgängen und Sondererhebungen von „Mobilität in Städten – SrV“. Im Ergebnis der Analysen lassen sich Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Haushaltsbefragungen zur Erfassung von Verkehrsverhaltensdaten ableiten. Diese gliedern sich in einen gruppenübergreifenden Teil und einen Abschnitt für spezielle Gruppen. Noch vorangestellt ist die klare Empfehlung, bei Haushaltsbefragungen zukünftig nur noch eine Person des Haushalts zu ihren Wegen am Stichtag zu befragen. Dieses Vorgehen erleichtert die zukünftige Implementierung (sogar trennscharfer) gruppenspezifischer Ansätze deutlich. Die zusammengestellten Empfehlungen bieten eine konsistente, praktikable und auf andere Befragungen übertragbare Basis, das Erhebungsdesign bestehender und zukünftiger Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten so anzupassen, dass durch die vollständige oder zumindest teilweise Umsetzung gruppenspezifischer Ansätze eine Verbesserung der Erhebungsqualität insgesamt erzielt werden kann. / This dissertation addresses the question of how the quality of household travel surveys can be determined, evaluated, and ensured for the development of future surveys. The willingness of individuals to participate is an important, but by no means exclusive, indicator of quality. A central research question of this work deals with the concept of combining group-specific survey methods to increase survey quality. Beginning with some fundamental terminological considerations, this work then focuses on essential design elements and, in particular, sources of error in surveys in empirical social research in order to establish various approaches for assessing the quality of a survey. Building on this, household travel surveys are introduced in specific examples, and approaches for quality assurance in such household travel surveys are compiled. A comparison of design elements and possible errors in household travel surveys provides for the identification and description of nine areas of activity. In the context of findings from the surveying practice as well as experience in conducting several waves of the research project "Mobility in Cities – SrV", the extent to which the respective fields of action can contribute to the reduction of errors and to quality assurance was assessed. On this basis, concrete options for action were selected. In order to evaluate the courses for action in terms of their effectiveness in securing and increasing the quality of surveys, a total of 24 quality indicators were compiled on the basis of extensive literature review. These allowed for the systematic assessment of three areas: quality of collection, content, and of application. With the involvement of analysis groups and quality indicators, a detailed empirical analysis was carried out to examine the extent to which the selected courses for action are suitable for group-specific combinations of survey methods and whether this can increase survey quality. In addition to extensive group comparisons, a survey simulation was implemented using the Monte Carlo method. The data foundation for these analyses primarily consisted of the surveys carried out for the research project "Mobility in Cities – SrV". These analyses enabled the establishment of recommendations which further the development of household travel surveys; these were divided into a cross-group section as well as a section for specific groups. Prior to these recommendations, it became clear that for future household travel surveys, only one individual in the household should be questioned regarding their trips on specific reference days. This decision significantly facilitates the future implementation of (even more selective) group-specific approaches. The compiled recommendations provide a consistent, practical foundation that can be applied to other surveys in order to adapt the design of existing and future household travel surveys, thus providing an overall or at least partial implementation of group-specific approaches which can improve overall survey quality.

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