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"Schlag-"wort Sekte

Warto, Patrick January 2008 (has links)
Zugl.: Salzburg, Univ., Diss.
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Störer gesellschaftlicher Ordnung: Über inhaltliche Kontinuitäten in Sektenbeschreibungen

Wustmann, Claudia, Neef, Katharina 25 June 2024 (has links)
Religionsgemeinschaften – besonders solche, die innerhalb einer Gesellschaft eine gewisse Majorität beanspruchen können – sehen sich zumeist gezwungen, sich von anderen, konkurrierenden Gemeinschaften, insbesondere divergierenden Strömungen der eigenen Tradition, abzugrenzen. In Beschreibungen devianter Gruppierungen, sogenannter Sekten, sind es vor allem soziale Stigmata, mit denen die „Sektierer“ immer wieder belegt werden: Sekten seien unmoralisch in vielerlei Hinsicht; ihre Anhänger sexuell deviant und seltsamen, nicht den ständischen Gegebenheiten entsprechenden Umgang miteinander pflegend. Der religiöse Habitus sei ohnehin lediglich Tarnung für Personen oder Gruppen, die nur an das Geld der Einfältigen wollten. Diese und ähnliche Vorwürfe finden sich durch die Jahrhunderte in Häresiographien, Sektenratgebern und letztlich in der öffentlichen Diskussion. Denn ebenso wie diese Topoi nicht unbedingt religiöse Bezüge aufweisen, finden sie sich nicht nur in religiösen Diskursen, sondern nehmen auch in der Literatur über dezidiert areligiöse Gruppen, etwa den Deutschen Monistenbund, einen festen Platz ein. Durch diese Kontinuität der Motive sowie sprachlichen Muster eignen sich Sektendebatten bzw. die Literatur über Sekten, um historische Toleranzgrenzen und Konstruktionen des Anderen auszuloten. Damit potentiell raum- und zeitübergreifend am Quellenmaterial deklinierbar, beschränken sich die im Folgenden gewählten Beispiele aus Gründen einer stringenten Argumentationslinie weitgehend auf die Frühe Neuzeit und Moderne im deutschsprachigen Raum; dadurch platzieren sich die Belege sowohl in einem kulturellen Kontinuum als auch in einem Rahmen gesellschaftlichen Wandels, der die Gleichartigkeit wie auch die Anpassung und damit scheinbare Veränderung dieser Konstruktionen aufzeigbar macht.
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Die religiöse Praxis der Zhaijiao („Vegetarische Sekten“) in Taiwan

Broy, Nikolas 20 March 2014 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit drei Religionsgemeinschaften in Taiwan, die spätestens seit der japanischen Kolonialzeit (1895-1945) unter der Bezeichnung „vegetarische Sekten“ (Zhaijiao) klassifiziert werden. Auffälligstes Merkmal dieser Gruppen war und ist das der Mahāyāna-buddhistischen Tradition entlehnte Gebot vegetarischer Ernährung. Während sich der chinesische Mönchsorden von Beginn an Anfeindungen ausgesetzt sah, welche die tatsächliche Befolgung des vegetarischen Gebots in Frage stellten, waren es oft nicht-monastische Gruppierungen außerhalb des klerikalen Machtmonopols, welche dieses und andere Gebote scheinbar viel strikter befolgten. Zu diesem Kreis „außerbuddhistischer Buddhisten“ zählen die in dieser Studie untersuchten Religionsgemeinschaften Longhuapai („Sekte der Drachenblume“), Xiantianpai („Sekte des früheren Himmels“) und Jintongpai („Sekte des Goldwimpels“), die generisch als Zhaijiao bezeichnet werden. Diese drei ursprünglich vom chinesischen Festland stammenden Traditionen werden heute zumeist als laienbuddhistische Vereinigungen angesehen, teilen aber eine Geschichte, die weit über die Grenzen des „orthodoxen“ und distinkten Buddhismus hinausgeht. In ihnen verschmelzen nicht nur buddhistische und daoistische Elemente sowie Vorstellungen und Praktiken der kommunalen Volksreligiosität. Sie stehen auch in ungebrochener Tradition mit volksreligiösen Sekten der späten Ming- (1368-1644) und frühen Qing-Zeit (1644-1911). Während die religiösen Vorstellungen und sozialen Organisationsformen der seit der Ming-Zeit entstandenen volksreligiösen Sekten – in deren Tradition die Zhaijiao Taiwans stehen – durch das Studium schriftlicher Quellen bereits recht gut bekannt sind, ist ihre religiöse Praxis hingegen bisher kaum erforscht. Die Dissertation unternimmt daher den Versuch, einen Beitrag dazu zu leisten, diese Lücke zu schließen. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, die religiöse Praxis der vegetarischen Sekten im heutigen Taiwan zu analysieren und sie vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung einzuordnen. „Religiöse Praxis“ fungiert dabei als Oberbegriff für alles soziale und individuelle Sichverhalten in einem religiösen Feld und schließt damit sowohl hochgradig standardisiertes, formelles und vorgeprägtes Handeln (z.B. Rituale), als auch Formen religiös geprägter Lebensführung ein. Die religiöse Praxis der Zhaijiao wird dabei erstmals einer ausführlichen diachronen Untersuchung unterzogen, die von den ältesten Erwähnungen im 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart des frühen 21. Jahrhunderts reicht. Ein zentrales Element besteht dabei in der Verknüpfung von Feldforschung und dem Studium literarischer Quellen, welche es ermöglicht, einerseits historische Veränderungen zu erkennen und andererseits die historischen Quellen vor dem Hintergrund empirischer Beobachtungen besser zu verstehen. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2010 eine Erhebung von Primärdaten im Zuge einer Feldforschung durchgeführt, die sich insgesamt über sieben Monate erstreckte und in der 31 Gemeinden in ganz Taiwan besucht wurden. Erst mit diesen vor Ort gewonnenen Daten über das religiöse Leben der Zhaijiao-Anhänger in ihrem „natürlichen Umfeld“ können die spärlichen Informationen, die aus historischen Quellen und bisherigen Forschungsarbeiten gewonnen werden konnten, in einen lebensweltlichen Kontext eingebettet und interpretiert werden. Die heutigen Zhaijiao in Taiwan tragen als Abkömmlinge festlandchinesischer Sekten der Ming- und Qing-Zeit ein tief verwurzeltes historisches Erbe in sich. Dies besteht nicht nur aus jahrhundertealten Texten, die noch immer gedruckt, gelesen und rituell benutzt werden. Auch die religiöse Vorstellungswelt und Praxis nährt sich weiterhin aus dieser Tradition. Auf der anderen Seite erlebte Taiwan im vergangenen Jahrhundert infolge von Modernisierung, Verwestlichung, Urbanisierung usw. erhebliche politische und gesellschaftliche Umwälzungen, die auf die Entwicklung der Zhaijiao einen nachhaltigen Einfluss ausübten. Vor dem Hintergrund dieser zum Teil gegenläufigen Entwicklungen soll nach dem Verhältnis von Kontinuität und Wandel der Zhaijiao gefragt werden: Wie haben sich die kulturell eher konservativ und traditionell eingestellten Sekten unter den Bedingungen einer modernen und demokratischen Gesellschaft entwickelt und möglicherweise verändert?
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Die religiöse Praxis der Zhaijiao („Vegetarische Sekten“) in Taiwan

Broy, Nikolas 30 January 2014 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit drei Religionsgemeinschaften in Taiwan, die spätestens seit der japanischen Kolonialzeit (1895-1945) unter der Bezeichnung „vegetarische Sekten“ (Zhaijiao) klassifiziert werden. Auffälligstes Merkmal dieser Gruppen war und ist das der Mahāyāna-buddhistischen Tradition entlehnte Gebot vegetarischer Ernährung. Während sich der chinesische Mönchsorden von Beginn an Anfeindungen ausgesetzt sah, welche die tatsächliche Befolgung des vegetarischen Gebots in Frage stellten, waren es oft nicht-monastische Gruppierungen außerhalb des klerikalen Machtmonopols, welche dieses und andere Gebote scheinbar viel strikter befolgten. Zu diesem Kreis „außerbuddhistischer Buddhisten“ zählen die in dieser Studie untersuchten Religionsgemeinschaften Longhuapai („Sekte der Drachenblume“), Xiantianpai („Sekte des früheren Himmels“) und Jintongpai („Sekte des Goldwimpels“), die generisch als Zhaijiao bezeichnet werden. Diese drei ursprünglich vom chinesischen Festland stammenden Traditionen werden heute zumeist als laienbuddhistische Vereinigungen angesehen, teilen aber eine Geschichte, die weit über die Grenzen des „orthodoxen“ und distinkten Buddhismus hinausgeht. In ihnen verschmelzen nicht nur buddhistische und daoistische Elemente sowie Vorstellungen und Praktiken der kommunalen Volksreligiosität. Sie stehen auch in ungebrochener Tradition mit volksreligiösen Sekten der späten Ming- (1368-1644) und frühen Qing-Zeit (1644-1911). Während die religiösen Vorstellungen und sozialen Organisationsformen der seit der Ming-Zeit entstandenen volksreligiösen Sekten – in deren Tradition die Zhaijiao Taiwans stehen – durch das Studium schriftlicher Quellen bereits recht gut bekannt sind, ist ihre religiöse Praxis hingegen bisher kaum erforscht. Die Dissertation unternimmt daher den Versuch, einen Beitrag dazu zu leisten, diese Lücke zu schließen. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, die religiöse Praxis der vegetarischen Sekten im heutigen Taiwan zu analysieren und sie vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung einzuordnen. „Religiöse Praxis“ fungiert dabei als Oberbegriff für alles soziale und individuelle Sichverhalten in einem religiösen Feld und schließt damit sowohl hochgradig standardisiertes, formelles und vorgeprägtes Handeln (z.B. Rituale), als auch Formen religiös geprägter Lebensführung ein. Die religiöse Praxis der Zhaijiao wird dabei erstmals einer ausführlichen diachronen Untersuchung unterzogen, die von den ältesten Erwähnungen im 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart des frühen 21. Jahrhunderts reicht. Ein zentrales Element besteht dabei in der Verknüpfung von Feldforschung und dem Studium literarischer Quellen, welche es ermöglicht, einerseits historische Veränderungen zu erkennen und andererseits die historischen Quellen vor dem Hintergrund empirischer Beobachtungen besser zu verstehen. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2010 eine Erhebung von Primärdaten im Zuge einer Feldforschung durchgeführt, die sich insgesamt über sieben Monate erstreckte und in der 31 Gemeinden in ganz Taiwan besucht wurden. Erst mit diesen vor Ort gewonnenen Daten über das religiöse Leben der Zhaijiao-Anhänger in ihrem „natürlichen Umfeld“ können die spärlichen Informationen, die aus historischen Quellen und bisherigen Forschungsarbeiten gewonnen werden konnten, in einen lebensweltlichen Kontext eingebettet und interpretiert werden. Die heutigen Zhaijiao in Taiwan tragen als Abkömmlinge festlandchinesischer Sekten der Ming- und Qing-Zeit ein tief verwurzeltes historisches Erbe in sich. Dies besteht nicht nur aus jahrhundertealten Texten, die noch immer gedruckt, gelesen und rituell benutzt werden. Auch die religiöse Vorstellungswelt und Praxis nährt sich weiterhin aus dieser Tradition. Auf der anderen Seite erlebte Taiwan im vergangenen Jahrhundert infolge von Modernisierung, Verwestlichung, Urbanisierung usw. erhebliche politische und gesellschaftliche Umwälzungen, die auf die Entwicklung der Zhaijiao einen nachhaltigen Einfluss ausübten. Vor dem Hintergrund dieser zum Teil gegenläufigen Entwicklungen soll nach dem Verhältnis von Kontinuität und Wandel der Zhaijiao gefragt werden: Wie haben sich die kulturell eher konservativ und traditionell eingestellten Sekten unter den Bedingungen einer modernen und demokratischen Gesellschaft entwickelt und möglicherweise verändert?:Abkürzungsverzeichnis und Konventionen..........................................................................................6 1. Einleitung: Die „vegetarischen Sekten“ in Taiwan..........................................................................7 1.1. Stand der Forschung.................................................................................................................8 1.2. Ziele und Arbeitsprogramm...................................................................................................14 1.2.1. Ziele................................................................................................................................14 1.2.2. Arbeitsprogramm............................................................................................................18 1.3. Gliederung und Aufbau der Arbeit..........................................................................................20 2. Volksreligiöse Sekten, „Redemptive Societies“ und Geheimreligionen: Hintergrund und Erbe der Zhaijiao...............................................................................................................................................24 2.1. Synkretismus und Devianz: Zum Problem der Definition von „Sekten“ in China................24 2.2. Religiöse Symbole und Vorstellungen spätkaiserzeitlicher Sekten am Beispiel der Zhaijiao36 2.2.1. Vorstellungswelt..............................................................................................................36 2.2.2. „Mutter“ und andere Gottheiten......................................................................................39 2.2.3. Textkorpus.......................................................................................................................46 3. Die vegetarischen Sekten in Taiwan – ein Überblick.....................................................................50 3.1. „Vegetarierfreunde“, Langhaarmönche und Laienbuddhisten................................................50 3.2. Orte religiöser Praxis: „Vegetarierhallen“ (zhaitang).............................................................55 3.3. Entwicklung und Transformation der Zhaijiao im 20. Jahrhundert........................................67 4. Die Longhuapai..............................................................................................................................77 4.1. Die frühe historische Entwicklung der Longhuapai...............................................................77 4.1.1. Die Vorgeschichte: Patriarch Luo in Geschichte und Hagiographie...............................77 4.1.2. Von Kanalarbeitern und Mönchen: Zur Vielgestaltigkeit von „Luo-Sekten“ im spätkaiserzeitlichen China.........................................................................................................79 4.1.3. Die Frühgeschichte (1): Patriarch Ying...........................................................................81 4.1.4. Die Frühgeschichte (2): Patriarch Yao............................................................................85 4.2. Die außerfamiliäre Tradition: Longhuapai.............................................................................90 4.2.1. Die Abspaltung von der Familientradition......................................................................90 4.2.2. Die Aufspaltung der Zweige...........................................................................................93 4.3. Die Longhuapai in Taiwan....................................................................................................101 4.3.1. Entwicklung und Verbreitung.......................................................................................101 4.3.2. Zweigzugehörigkeit, Beziehungen zum Festland und Ökumene..................................109 4.4. Entwicklung und Bedeutung des Gradsystems.....................................................................114 4.5. Kodifizierte Normen und Regelwerke: Das „Soll“ religiösen Handelns..............................125 4.5.1. Verhaltensnormen und Ethik.........................................................................................125 4.5.2. Die Ritualhandbücher der Drachenblumensekte: Das Longhua keyi...........................130 4.6. Religiöse Praxis in der spätkaiserzeitlichen Longhuapai.....................................................134 4.6.1. Ikonoklasmus und „protestantischer“ Fundamentalismus in den frühen Luo-Sekten. .134 4.6.2. Individuelle und kommunale Religiosität seit dem 18. Jahrhundert.............................149 4.7. Religiöse Praxis in der Longhuapai in Taiwan.....................................................................162 4.7.1. Das religiöse Leben in der Geschichte der taiwanischen Longhuapai..........................162 4.7.2. Religiöse Praxis in der heutigen Longhuapai (1): Kurzrituale......................................178 4.7.2.1 Reguläre Rituale: Morgen- und Abendliturgie.......................................................178 4.7.2.2 Guanyins Erleuchtung in der Mindetang................................................................183 4.7.2.3 Longhua-Anhänger als Laienbuddhisten: Buddhageburtstag in der Dehuatang....186 4.7.2.4 Die Longhuapai als Ritualdienstleister: Die Erlösung der Seelen ........................188 4.7.2.5 Das Begräbnisritual................................................................................................190 4.7.3. Religiöse Praxis in der heutigen Longhuapai (2): Das siebentägige Initiationsfest......192 4.7.3.1 Historische Grundlagen..........................................................................................192 4.7.3.2 Das Initiationsfest in Taiwan..................................................................................200 4.7.3.3 Das Initiationsfest in der Chaotiantang..................................................................204 5. Die Jintongpai...............................................................................................................................213 5.1. Zum Problem des Sektennamens..........................................................................................213 5.2. Die Geschichte der Jintongpai auf dem chinesischen Festland............................................215 5.2.1. Die Frühgeschichte.......................................................................................................215 5.2.2. Beziehungen zur Ying- und Yao-Tradition (Longhuapai).............................................230 5.3. Die Jintongpai in Taiwan......................................................................................................235 5.4. Religiöse Praxis und verehrte Gottheiten in der Jintongjiao................................................241 5.5. Gradsystem und Verwaltung.................................................................................................246 6. Die Xiantianpai.............................................................................................................................249 6.1. Frühe Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert..........................................................................249 6.2. Die Xiantianpai in Taiwan ...................................................................................................259 6.2.1. Wanquantang.................................................................................................................261 6.2.2. Qianyuantang................................................................................................................265 6.3. Organisation und Verwaltungsstruktur.................................................................................267 6.4. Religiöse Praxis in der Xiantianpai......................................................................................271 6.4.1. Religiöse Praxis in den Qing-zeitlichen Xiantian-Sekten.............................................271 6.4.2. Religiöse Praxis in der taiwanischen Xiantianpai.........................................................282 6.5. Schriften und Texte...............................................................................................................297 6.6. Eschatologie und Erlösung...................................................................................................301 7. Abschließende Betrachtungen......................................................................................................306 7.1. Zhaijiao gestern und heute: Die Folgen der Konventionalisierung religiöser Praxis...........306 7.2. Zhaijiao in der heutigen Gesellschaft Taiwans: Distinktion vs. Diffusion...........................312 7.3. Zhaijiao und die religiöse Landschaft des modernen Taiwan...............................................322 7.4. Schlussbemerkung: Die historische Bedeutung der vegetarischen Sekten in China............328 8. Literaturverzeichnis .....................................................................................................................331 8.1. Siglen....................................................................................................................................331 8.2. Primärquellen........................................................................................................................334 8.3. Sekundärliteratur ..................................................................................................................344 9. Anhang 1: Tabellarische Übersicht aller besuchten zhaitang.......................................................374 10. Anhang 2: Tabellarische Übersicht über das siebentägige Initiationsfest (guoguangchang 過光 場) der Chaotiantang (2010)............................................................................................................376 11. Anhang 3: Annotierte Beschreibungen des siebentägigen Initiationsfestes der Chaotiantang (2010)...............................................................................................................................................379 11.1. fabiao 發表 („Bekanntmachung“).....................................................................................379 11.2. dagong 大供 („Große Gabe“)............................................................................................380 11.3. qingkong 請空 („Herbeibitten aus der Leere“)..................................................................384 11.4. fa sancheng 發三乘 („Verleihung des dritten Grades“).....................................................386 11.5. an xiangwei 安香位 („Aufstellen der Götter- und Ahnentafeln“).....................................387 11.6. wugong 午供 („Mittagsgaben“).........................................................................................388 11.7. yinhun 引魂 („Herbeirufen der Seelen“)...........................................................................389 11.8. chaodu 超度 („Erlösung“).................................................................................................391 11.9. fachuan 法船 („dharma-Boot“)..........................................................................................392 11.10. liantai 蓮臺 („Lotosthron“)..............................................................................................397 11.11. fahua 法華 („Lotosritual“)...............................................................................................399 11.12. zhaitian 齋天 („Verehrung des Himmels“)......................................................................401 11.13. baibang 拜榜 („Verehrung der Bekanntmachung“).........................................................404 11.14. Jin’gang baojuan 金剛寶卷 („Schatzrolle des Diamantsūtras“).....................................404 11.15. Mengshan shishi 蒙山施食 („Die Mengshan-Speisung“)...............................................406 11.16. chuifan 炊飯 („Dämpfen des Reises“).............................................................................412 11.17. Verleihung der Grade und Zertifikation............................................................................416

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