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1

Silbe und Sonorität in Sprache und Gehirn

Meinschaefer, Judith. January 1998 (has links) (PDF)
Bochum, Universiẗat, Diss., 1998.
2

Syllable weight : phonetics, phonology, typology /

Gordon, Matthew Kelly. January 1900 (has links)
Univ. of California Los Angeles, Diss.--Los Angeles, 1999. / Includes bibliographical references (p. 367-402) and index.
3

Silbische und lexikalische Phonologie Studien zum Chinesischen und Deutschen

Wiese, Richard. January 1988 (has links)
Univ., Habil.-Schr., 1987--Düsseldorf.
4

Der phonologisch-typologische Wandel des Deutschen von einer Silben- zu einer Wortsprache

Szczepaniak, Renata January 2005 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2005
5

Die Bausteine der phonetischen Enkodierung Untersuchungen zum sprechmotorischen Lernen bei Sprechapraxie

Aichert, Ingrid January 2007 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2007
6

Silbenstrukturen im frühen L1- Erwerb

Lindner, Udo January 2009 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2009
7

Schwa im Französischen und im marokkanischen Arabisch: Untersuchungen zur phonologischen und phonetischen Variabilität eines instabilen Vokals

Grüter, Majana 07 August 2012 (has links)
Im Zentrum dieser Dissertation steht der instabile Vokal Schwa, der im Hinblick auf sein Verhalten im gesprochenen Französisch, im marokkanischen Arabisch und im Französischen marokkanischer Lernerinnen untersucht wird. Behandelt werden Aspekte wie die Verortung dieses Vokals in der mentalen Repräsentation der Sprecher, seine phonologische Funktion, seine phonetische Gestalt, sein Stellenwert im Lernersystem sowie die theoretische Modellierung seiner Variabilität. Eine kontrastive Betrachtung des Französischen und des Marokkanischen führt zunächst zu einer Diskussion der Silbe. Vor dem Hintergrund dieser prosodischen Kategorie gelingt eine einheitliche Erklärung von Schwa als potentiellem Silbenkern, der gewissen strukturellen Beschränkungen unterliegt. Für das Französische wird in der Zusammenführung verschiedener Ansätze die Theorie eines dreifachen phonologischen Status von Schwa entwickelt, nach der die Typen zugrundeliegend, floating und epenthetisch zu differenzieren sind. Diese theoretischen Betrachtungen bilden die Basis für eine empirische Untersuchung zum Schwa in der Mutter- und Lernersprache Französisch. Die Grundlage der Analyse ist ein Korpus von Sprachdaten, das in einer Erhebung mit illiteraten marokkanischen Frauen erstellt wurde. Die Kontrollgruppe bilden französische Muttersprachlerinnen. In einer statistischen Analyse mithilfe der mixed-effect models werden die Prä- bzw. Absenz von Schwa sowie seine akustische Qualität systematisch verglichen. Die Ergebnisse widerlegen die aufgrund des marokkanischen Systems erwartete Instabilität: Mit Ausnahme der wortfinalen Position ist das Lernerschwa relativ stabil. Deutliche Unterschiede zeigen sich jedoch in akustischer Hinsicht. So zeichnet sich das Lernerschwa durch eine größere Varianz in der Vokalqualität und eine signifkant höhere Dauer aus. Im Anschluss an die Analyse erfolgt eine Modellierung im Rahmen der Optimalitätstheorie. Um die Variabilität von Schwa vollständig abzubilden, werden zwei neuere Ansätze der Stochastischen OT vereint. So kann durch sog. overlapping constraints seine potentielle Absenz modelliert werden; die akustische Variation lässt sich unter Rückgriff auf das BiPhon-Modell darstellen. Das Resultat sind zwei automatisch generierte Grammatiken, die einen Vergleich des Muttersprachler- und des Lernersystems ermöglichen und zugleich präzise Vorhersagen über den output auf der phonologischen und der phonetischen Ebene treffen. Auf diese Weise gelingt es, Schwa in seiner ganzen Variabilität zu erfassen.

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