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Fonetica e fonologia del dialetto di San Giovanni in Fiore /

Mele, Biagio. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Zürich, Universität, 2007. / Includes bibliographical references (p. 193-204).
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Schwa im Französischen und im marokkanischen Arabisch: Untersuchungen zur phonologischen und phonetischen Variabilität eines instabilen Vokals

Grüter, Majana 07 August 2012 (has links)
Im Zentrum dieser Dissertation steht der instabile Vokal Schwa, der im Hinblick auf sein Verhalten im gesprochenen Französisch, im marokkanischen Arabisch und im Französischen marokkanischer Lernerinnen untersucht wird. Behandelt werden Aspekte wie die Verortung dieses Vokals in der mentalen Repräsentation der Sprecher, seine phonologische Funktion, seine phonetische Gestalt, sein Stellenwert im Lernersystem sowie die theoretische Modellierung seiner Variabilität. Eine kontrastive Betrachtung des Französischen und des Marokkanischen führt zunächst zu einer Diskussion der Silbe. Vor dem Hintergrund dieser prosodischen Kategorie gelingt eine einheitliche Erklärung von Schwa als potentiellem Silbenkern, der gewissen strukturellen Beschränkungen unterliegt. Für das Französische wird in der Zusammenführung verschiedener Ansätze die Theorie eines dreifachen phonologischen Status von Schwa entwickelt, nach der die Typen zugrundeliegend, floating und epenthetisch zu differenzieren sind. Diese theoretischen Betrachtungen bilden die Basis für eine empirische Untersuchung zum Schwa in der Mutter- und Lernersprache Französisch. Die Grundlage der Analyse ist ein Korpus von Sprachdaten, das in einer Erhebung mit illiteraten marokkanischen Frauen erstellt wurde. Die Kontrollgruppe bilden französische Muttersprachlerinnen. In einer statistischen Analyse mithilfe der mixed-effect models werden die Prä- bzw. Absenz von Schwa sowie seine akustische Qualität systematisch verglichen. Die Ergebnisse widerlegen die aufgrund des marokkanischen Systems erwartete Instabilität: Mit Ausnahme der wortfinalen Position ist das Lernerschwa relativ stabil. Deutliche Unterschiede zeigen sich jedoch in akustischer Hinsicht. So zeichnet sich das Lernerschwa durch eine größere Varianz in der Vokalqualität und eine signifkant höhere Dauer aus. Im Anschluss an die Analyse erfolgt eine Modellierung im Rahmen der Optimalitätstheorie. Um die Variabilität von Schwa vollständig abzubilden, werden zwei neuere Ansätze der Stochastischen OT vereint. So kann durch sog. overlapping constraints seine potentielle Absenz modelliert werden; die akustische Variation lässt sich unter Rückgriff auf das BiPhon-Modell darstellen. Das Resultat sind zwei automatisch generierte Grammatiken, die einen Vergleich des Muttersprachler- und des Lernersystems ermöglichen und zugleich präzise Vorhersagen über den output auf der phonologischen und der phonetischen Ebene treffen. Auf diese Weise gelingt es, Schwa in seiner ganzen Variabilität zu erfassen.
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Iconicity in Language and Speech

Cwiek, Aleksandra 13 July 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem großen Oberthema der Ikonizität und ihrer Verbreitung auf verschiedenen linguistischen Ebenen. Ikonizität bezeichnet die Ähnlichkeit zwischen der sprachlichen Form und ihrer Bedeutung (vgl. Perniss und Vigliocco, 2014). So wie eine Skulptur einem Objekt oder einer Person ähnelt, kann auch der Klang oder die Form von Wörtern der Sache ähneln, auf die sie verweisen. Frühere theoretische Ansätze betonen, dass die Arbitrarität von sprachlichen Zeichen und deren Bedeutung ein Hauptmerkmal menschlicher Sprache ist und Ikonizität für die Sprachevolution eine Rolle gespielt haben mag, jedoch in der heutigen Sprache zu vernachlässigen ist. Im Gegensatz dazu ist das Hauptanliegen dieser Arbeit, das Potenzial und die Bedeutung von Ikonizität in der heutigen Sprache zu untersuchen. Die einzelnen Kapitel der Dissertation können als separate Teile betrachtet werden, die in ihrer Gesamtheit das umfassende Spektrum der Ikonizität sichtbar machen. Von der sprachevolutionären Debatte ausgehend wird in den einzelnen Kapiteln auf die unterschiedlichen Ebenen der Ikonizität eingegangen. Es werden experimentelle Untersuchungen zur Lautsymbolik, am Beispiel der deutschen Pokémon-Namen, zur ikonischen Prosodie und zu ikonischen Wörtern, den sogenannten Ideophonen, vorgestellt. Die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungen deuten auf die weite Verbreitung der Ikonizität im heutigen Deutsch hin. Darüber hinaus entschlüsselt diese Dissertation das kommunikative Potenzial der Ikonizität als eine Kraft, die nicht nur die Entstehung der Sprache ermöglichte, sondern auch nach Jahrtausenden bestehen bleibt, sich immer wieder neu entfaltet und uns tagtäglich in mündlicher, schriftlicher Form und in Gesten begegnet. / This dissertation is concerned with the major theme of iconicity and its prevalence on different linguistic levels. Iconicity refers to a resemblance between the linguistic form and the meaning of a referent (cf. Perniss and Vigliocco, 2014). Just like a sculpture resembles an object or a model, so can the sound or shape of words resemble the thing they refer to. Previous theoretical approaches emphasize that arbitrariness of the linguistic sign is one of the main features of human language; iconicity, however, may have played a role for language evolution, but is negligible in contemporary language. In contrast, the main point of this thesis is to explore the potential and the importance of iconicity in the language nowadays. The individual chapters of the dissertation can be viewed as separate parts that, taken together, reveal the comprehensive spectrum of iconicity. Starting from the language evolutionary debate, the individual chapters address iconicity on different linguistic levels. I present experimental evidence on sound symbolism, using the example of German Pokémon names, on iconic prosody, and on iconic words, the so-called ideophones. The results of the individual investigations point to the widespread use of iconicity in contemporary German. Moreover, this dissertation deciphers the communicative potential of iconicity as a force that not only enabled the emergence of language, but also persists after millennia, unfolding again and again and encountering us every day in speech, writing, and gestures.
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Verzeitlichung des Unsäglichen / Die Dynamis des Aristoxenos als zeitkritische Systemik im melodischen Potenzraum der Harmonie

Carlé, Martin 07 February 2019 (has links)
Die Dissertation liefert eine Neuinterpretation des theoretischen Hauptziels der Harmonischen Elemente des Aristoxenos, sofern in der späten Herausbildung seines Dynamis-Begriffs unstrittig die zentrale Konzeption eines Wissens von der Musik liegt. Im Unterschied zur vorherrschenden Lehrmeinung und den bisherigen, vornehmlich musikhistorisch und philosophiegeschichtlich argumentierenden Ansätzen, welche die Innovationen des Aristoxenos auf die Befolgung der Methodik seines Lehrers Aristoteles und einer wissenschaftlichen Ferne von den Pythagoreern zurückführen, kommt die vorliegende, hauptsächlich medientheoretisch vorgehende Untersuchung zu dem gegenteiligen Ergebnis, dass (i) die Dynamis des Aristoxenos der Metaphysik des Aristoteles eklatant widerspricht und (ii) allein aus einer weiter gefassten Ontohistorie der griechischen Mousa-Kultur und deren philosophischen Verarbeitung durch den späten, pythagoreisierenden Platon in ihrer musiktheoretischen Relevanz hinreichend erkannt und in ihrer epistemologischen Signifikanz ausreichend gewürdigt werden kann. Für den Ansatz gilt zum einen, ernst zu nehmen, wie die in ihrer Vehemenz und Absolutheit bislang unverstandene Kritik an der Musiknotation aus der erstmaligen Einbeziehung der Melodie in die Wissenschaft von der Harmonie resultiert und entsprechend die radikalen Konsequenzen zu verfolgen, wie durch diese Verzeitlichung die Theorie der Musik insgesamt zu einer logisch-technischen Betrachtung eines harmonischen Prozesses wird, der unweigerlich mit virtuellen Entitäten operieren muss. Zum anderen sieht sich die Arbeit gezwungen, weit auszuholen, um kulturtechnisch auf die epistemogenen Momente der Erfindung des Alphabets und der Entdeckung des Inkommensurablen einzugehen, sowie philologisch das Pythagoreerbild des Aristoteles zu korrigieren. Beides zusammen führt ferner auf die Notwendigkeit, einen ‚zeiteigenen Sinn der Geschichte‘ zu postulieren und methodisch eine ‚doppelt negative Medienarchäologie‘ zu entwickeln. / This dissertation provides a reinterpretation of the major goal of Aristoxenus’ Harmonic Elements, inasmuch as it is beyond dispute that his late notion of dynamis constitutes the pivotal conception for a scientific understanding of music. Up to now the prevailing doctrine and a primarily music-historical arguing underpinned by a common approach to the history of philosophy holds that the innovations of Aristoxenus were to be explained by reference to the methodology obtained from his teacher Aristotle and the scientific distance taken from the Pythagoreans. By contrast, the present, mainly media-theoretical investigation arrives at the converse conclusion that (i) Aristoxenus’ notion strikingly contradicts the metaphysics of Aristotle and that (ii) it is alone by attaining a deeper onto-historical insight into the Greek Mousa-Culture and its philosophical incorporation by the late Pythagorising Plato that the music-theoretical relevance of the dynamis of Aristoxenus becomes sufficiently identifiable and that its epistemological significance can adequately be assessed. On the one hand, regarding the approach, one has to seriously account for the fierceness and absoluteness of the hitherto not understood critique of musical notation resulting from the first-time inclusion of melody into harmonic science. Accordingly, the radical consequences are to be traced, namely how by this temporalisation the theory of music as a whole is turned into a logico-technical consideration of a harmonic process that inevitably has to operate with virtual entities. On the other hand, the study is forced to go far afield in order to elucidate the epistomogenic momentum accompanying the invention of the alphabet and the discovery of incommensurability, as well as to correct the image of the Pythagoreans drawn by Aristotle. Taken together, this led to the need of postulating a ‘time’s own sense of history’ and to methodologically develop a ‘double negative media archaeology’.

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