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Georg Benda und das deutsche Singspiel ...

Brückner, Fritz, January 1904 (has links)
Inaug.-Diss.--Rostock. / Lebenslauf.
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Josef Anton Harz und das oberschwäbische singspiel ...

Weiss, Otto, January 1927 (has links)
Inaug.-diss.--Tübingen. / Lebenslauf. "Literaturangabe": p. 67-68.
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Studien zu den Singspielen von Johann Adam Hiller (1728-1804) /

Kawada, Kyoko, January 1969 (has links)
Thesis--Marburg/Lahn. / Vita. "Auswahl vollstandiger Kompositionsbeispiele": p. 1-89 (2d group). Includes bibliographical references (p. 204-206).
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«Jeder Gedanke ist Gebärde...». Christoph Martin Wielands und Anton Schweitzers Singspiel «Alceste»: Text und Kontext

Busch-Salmen, Gabriele 08 January 2020 (has links)
No description available.
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The Aesthetic Foundations of German Opera in Leipzig, 1766-1775

Shoaff, Adam 03 June 2016 (has links)
No description available.
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Les traductions françaises de Die Entführung aus dem Serail et Die Zauberflöte de W. A. Mozart sur les scènes parisiennes de 1798 à 1954 / The french translations of Mozart's Entführung aus dem Serail and Zauberflöte performed in Paris between 1798 and 1954

Obert, Julie 24 September 2013 (has links)
De la fin du 18e siècle jusqu’au milieu du 20e siècle, la plupart des opéras de Mozart ont été joués en français sur les scènes parisiennes. Condition essentielle aux représentations, la traduction a donc joué un rôle décisif dans la diffusion des œuvres lyriques de Mozart en France. Cette thèse étudie les traductions françaises des deux plus célèbres opéras de Mozart en langue allemande, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, représentées sur les scènes parisiennes entre 1798 et 1954. S’appuyant sur de nombreuses sources encore inédites, cette étude cherche à comprendre comment les traducteurs affrontent les multiples enjeux que représente la traduction des livrets allemands pour le public français. Loin de n’assurer que le transfert d’une langue à l’autre, les traductions remodèlent sans cesse le livret comme la partition des opéras mozartiens, donnant souvent naissance à des œuvres entièrement nouvelles. En croisant l’approche historique et les méthodes de l’analyse textuelle, il s’agit de mettre en lumière les spécificités de chaque traduction, d’éclairer les choix des traducteurs et d’interroger l’évolution des traductions au fil du temps. En permettant au public français de découvrir et d’entendre les opéras de Mozart, les traductions façonnent la réception française de ces œuvres en même temps qu’elles en témoignent. Ce qui est en cause est tout autant la situation particulière du monde lyrique français et ses rapports avec les pays de langue allemande, que la conception de la traduction et de l’œuvre d’art. / The two German operas of Mozart, Die Entführung aus dem Serail and Die Zauberflöte were performed primarily in French from the end of the 18th century until the middle of the 20th century. Cultural conventions and market conditions required that the libretti of German operas be translated into French. In consequence, translation was a vital element in the diffusion of Mozart’s operatic corpus in France. This dissertation is the first to focus on all four sequential translations of Die Entführung aus dem Serail and the five of Die Zauberflöte, performed in Paris between 1798 and 1954. Based on a number of unpublished manuscripts and unknown publications, this scholarly study of the process of translation discloses the transformations of the original works into new versions of Mozart’s operas, not only in the libretti but also in the music. What matters most is to understand how these translations were made and how they evolved over time, as well as exploring the way translators approached the particular difficulties presented by the need to translate texts meant to be sung. What we see is not only a set of changes in the nature of translations, but also a shift in the professional and popular understanding of what constitutes a work of art. Translation both transmitted and framed the meanings of Mozart’s operas at the same time as they made them available to the French musical world. In this context we can see how fruitful it is to braid together musicological research and the insights of literary scholarship in German studies. / In Frankreich wurden Mozarts Opern vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein in erster Linie auf Französisch aufgeführt. Um kulturellen Konventionen Genüge zu tun und Markttauglichkeit zu sichern, mussten deutsche Opernlibretti ins Französische übertragen werden, damit das Publikum die Werke verstehen konnte. Folglich waren Übersetzungen eine unumgängliche Voraussetzung für die Verbreitung von Mozarts Opernschaffen in Frankreich. Die vorliegende Dissertation untersucht zum ersten Mal alle Übersetzungen der beiden bekanntesten deutschsprachigen Opern Mozarts, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, die zwischen 1798 und 1954 auf Pariser Bühnen zu hören und zu sehen waren. Die Studie zieht eine Reihe unveröffentlichter Handschriften und in Vergessenheit geratener Veröffentlichungen heran und zeigt, dass die Übersetzer nicht nur am Text, sondern auch an der Musik Veränderungen vornahmen, die die neuen Fassungen gleichsam zu eigenständigen Werken machten. Das vorrangige Ziel der Arbeit besteht darin zu verstehen, wie die jeweilige Gestaltung der Übersetzungen zustande kam, und wie sie sich im Lauf der Zeit entwickelten. Dabei wird nicht nur ein Wandel in der Übersetzungsart festgestellt: vielmehr wird auch sichtbar, dass sich bei den Übersetzern wie beim Publikum die Auffassung verändert von dem, was ein Kunstwerk ist, und wie man mit ihm umgehen sollte. Indem sie Mozarts Opern der französischen Musikwelt zugänglich machten, bestimmten die Übertragungen das Verständnis der Werke mit, so dass sie aufschlussreiche Quellen zur französischen Mozart-Rezeption darstellen. Um diesen Verschiebungen und wechselseitigen Wirkungen nachzugehen, werden die Methoden der Übersetzungskritik mit den Grundlagen historischmusikwissenschaftlicher Forschung zusammengeführt.
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Ignaz Walter - der Komponist der ersten Faust-Oper?

Maierhofer-Lischka, Margarethe 10 May 2012 (has links) (PDF)
Weit vor den Faust-Opern der romantischen Ära schrieb Johann Ignaz Walter seine Oper "Fausts Wanderungen und Höllenfahrt". Kann dieses Werk, später unter neuem Titel überarbeitet, als "erste Faust-Oper" gelten? Diese Arbeit erschließt vorhandene Quellen zu Walters Leben und seinem Opernwerk. Der Waltersche Faust wird inhaltlich und überlieferungsgeschichtlich vorgestellt. So ergibt sich eine Perspektive auf ein Opernwerk, das eine durchaus lohnende Wiederentdeckung für das heutige Opernrepertoire darstellt.
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Eine Operette für Kinder von Johann Adam Hiller

Schröder, Gesine 17 August 2011 (has links) (PDF)
Die 1778 gedruckte Operette "Die kleine Aehrenleserinn" von Johann Adam Hiller bildete bei einem Instrumentationprojekt an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig die Vorlage. Exemplarisch wird von den bei dem Projekt gemachten praktischen und ästhetischen Erfahrungen berichtet.
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Ignaz Walter - der Komponist der ersten Faust-Oper?

Maierhofer-Lischka, Margarethe 04 September 2010 (has links)
Weit vor den Faust-Opern der romantischen Ära schrieb Johann Ignaz Walter seine Oper "Fausts Wanderungen und Höllenfahrt". Kann dieses Werk, später unter neuem Titel überarbeitet, als "erste Faust-Oper" gelten? Diese Arbeit erschließt vorhandene Quellen zu Walters Leben und seinem Opernwerk. Der Waltersche Faust wird inhaltlich und überlieferungsgeschichtlich vorgestellt. So ergibt sich eine Perspektive auf ein Opernwerk, das eine durchaus lohnende Wiederentdeckung für das heutige Opernrepertoire darstellt.
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Eine Operette für Kinder von Johann Adam Hiller: Bericht von einem Instrumentationsprojekt

Schröder, Gesine 17 August 2011 (has links)
Die 1778 gedruckte Operette "Die kleine Aehrenleserinn" von Johann Adam Hiller bildete bei einem Instrumentationprojekt an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig die Vorlage. Exemplarisch wird von den bei dem Projekt gemachten praktischen und ästhetischen Erfahrungen berichtet.

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