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Traduire un portrait de Paris : Une étude sur les problèmes de traduction d’un récit de voyage du français au suédois / Translating a portrait of Paris : A study on Translation Problems from French into Swedish in a travel book

Zomegnan, Elisabet January 2018 (has links)
The aim of this essay is to investigate the translation problems translating a travel book about Paris, with cultural and historic connotations, from French, source language, into Swedish, target language. The method that is used is Nords’ text analysis model, which is functionalist and pragmatic. Her theory of action is based on Vermeers’ skopos theorie and on Reiss’ text typology. Nords’ looping model includes analysis, transfer and synthesis. She focuses on three important aspects which are the translation brief, the role of the source-text analysis and the importance of the functional hierarchy of translation problems. Nord proposes two different translation strategies: Documentary translation and Instrumental translation. The first one is source text oriented and the second one is target text oriented. Our study focuses on pragmatic and cultural equivalence concerning the different aspects as style, lexis (vocabulary) and syntax in the source language and the translation into the target language. The purpose of the translation is target text oriented which means that different strategies, as adaptations and explanations, are used in the target text. The conclusions that are drawn from this study are that historical and cultural connotations, that are present in the source text, require a deep knowledge on the French culture and language, this being a necessary competence for the translator to produce a comprehensible translation for the target text audience.
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Blaue Bäume unter grünem Himmel?

Hubert, Johannes 15 May 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit prüft, inwieweit die Übersetzungstheorien von Otto Kade et al., Werner Koller und die Skopostheorie das Problem der kulturgebundenen Farbwortvielfalt bei der Übersetzung zu lösen versuchen. Im ersten Teil wird hierfür der Grundstein gelegt, indem interdisziplinäres Wissen auf die Bildung von Farbbezeichnungen, ihrer Herkunft und ihrer biologischen und physikalischen Grundsätze angewendet wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Sapir-Whorf-Hypothese diskutiert. Die Etymologie bestehender Farbbezeichnungen verschiedenster Sprachen bildet dabei das Zentrum, sowohl für die Erklärung der Farbwahrnehmung und die Kulturgebundenheit ihrer Bezeichnungen als auch der Neuschöpfung von Farbbezeichnungen in den Übersetzungssituationen. Anhand fiktiver Übersetzungssituationen aus dem Alltag wird der Übersetzungsprozess für jede Übersetzungstheorie simuliert und aus ihrer Sicht verfolgt. Im Abschluss werden die Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert.
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Blaue Bäume unter grünem Himmel?: Über Wahrnehmung und Benennung von Grundfarben und den übersetzungstheoretischen Umgang mit ihren Bezeichnungen

Hubert, Johannes 18 June 2013 (has links)
Die Arbeit prüft, inwieweit die Übersetzungstheorien von Otto Kade et al., Werner Koller und die Skopostheorie das Problem der kulturgebundenen Farbwortvielfalt bei der Übersetzung zu lösen versuchen. Im ersten Teil wird hierfür der Grundstein gelegt, indem interdisziplinäres Wissen auf die Bildung von Farbbezeichnungen, ihrer Herkunft und ihrer biologischen und physikalischen Grundsätze angewendet wird. In diesem Zusammenhang wird auch die Sapir-Whorf-Hypothese diskutiert. Die Etymologie bestehender Farbbezeichnungen verschiedenster Sprachen bildet dabei das Zentrum, sowohl für die Erklärung der Farbwahrnehmung und die Kulturgebundenheit ihrer Bezeichnungen als auch der Neuschöpfung von Farbbezeichnungen in den Übersetzungssituationen. Anhand fiktiver Übersetzungssituationen aus dem Alltag wird der Übersetzungsprozess für jede Übersetzungstheorie simuliert und aus ihrer Sicht verfolgt. Im Abschluss werden die Ergebnisse gegenübergestellt und diskutiert.:Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 5 2 Farben: Wahrnehmung und Benennung 8 2.1 Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Auge und „Farbensehen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2.1 Warum Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.2 Farbwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.3 Farbwahrnehmung versus Sprache und Denken . . . . . . . . . . 19 2.3 Farbe und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3.1 Grundfarbwörter – Berlin und Kay . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.3.2 Etymologie der Grundfarbbezeichnungen . . . . . . . . . . . . . 35 2.3.3 Farbbezeichnungen als Metonymie . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 2.3.4 Grundfarbwörter diachron betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3 Zur Übersetzung von Grundfarbwörtern 51 3.1 Einordnung und Begriffsklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.1.1 Übersetzbarkeit, Übersetzungsschwierigkeit oder Übersetzungsproblem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3.1.2 Übersetzungssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 3.1.3 Übersetzungseinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.1.4 Zwei Übersetzungsfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.2 Leipziger Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.3 Äquivalenzkonzept nach Werner Koller . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.4 Skopostheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.5 Vergleich und Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4 Schluss 98 5 Literaturverzeichnis 100 A Abbildungen 106

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