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Bewegung als Kategorie der Skulptur bei Tony CraggHeymer, Elisabeth 17 July 2015 (has links) (PDF)
Tony Craggs Skulpturen changieren zwischen Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit. Obwohl der Körper des Künstlers in seinen gegenwärtigen Skulpturen physisch nicht mehr anwesend ist, bildet die Beziehung zwischen dem Mensch und den Dingen noch immer den wesentlichen Hintergrund von Craggs Skulpturen. Die Darstellung von Bewegung in den beiden Werkgruppen Early Forms und Rational Beings unternimmt nicht den Versuch, physische Bewegungsabläufe des menschlichen Körpers figurativ abzubilden. Vielmehr interessiert es den Künstler, verschiedene Eigenschaften von Bewegung in Form zu fassen.
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Bewegung als Kategorie der Skulptur bei Tony CraggHeymer, Elisabeth January 2014 (has links)
Tony Craggs Skulpturen changieren zwischen Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit. Obwohl der Körper des Künstlers in seinen gegenwärtigen Skulpturen physisch nicht mehr anwesend ist, bildet die Beziehung zwischen dem Mensch und den Dingen noch immer den wesentlichen Hintergrund von Craggs Skulpturen. Die Darstellung von Bewegung in den beiden Werkgruppen Early Forms und Rational Beings unternimmt nicht den Versuch, physische Bewegungsabläufe des menschlichen Körpers figurativ abzubilden. Vielmehr interessiert es den Künstler, verschiedene Eigenschaften von Bewegung in Form zu fassen.
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Bildwerke des Meisters HWSchellenberger, Simona 25 April 2007 (has links)
Etwa 20 skulpturale Arbeiten des frühen 16. Jahrhunderts werden auf der Basis stilkritischer Untersuchungen dem so genannten Meister HW zugeschrieben. Die Bildwerke gruppieren sich um drei mit den Buchstaben HW monogrammierte und datierte Bildwerke: die Figur der Hl. Helena von der Hl.-Kreuz-Kapelle des Rathauses in Halle/Saale (1501/1502), das Altarretabel in der Bornaer Marienkirche (1511) und die Schöne Tür von der Franziskanerklosterkirche in Annaberg (1512). Neben zwei Arbeiten in Goslar und Braunschweig konzentrieren sich die Erhaltungsorte und die Provenienzen im albertinisch regierten sächsischen Raum, wobei insbesondere die Städte Chemnitz und Freiberg, Annaberg und Ehrenfriedersdorf im oberen Erzgebirge sowie die südlich bzw. südwestlich von Leipzig gelegenen Orte Borna und Pegau hervortreten. Seit den 1938 von Walter Hentschel vorgelegten Untersuchungen stand die Gruppe von Bildwerken nicht erneut im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Arbeit. Die jüngste Beschäftigung mit den Werken kann auf die Forschungen insbesondere der letzten 10-15 Jahre zu bildkünstlerischen Äußerungen des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit aufbauen. Im Vordergrund der vorgelegten Arbeit stehen umfassende Untersuchungen der drei monogrammierten und datierten Bildwerke sowie der Tulpenkanzel in der Freiberger Marienkirche. Dabei gewähren die Untersuchungen zu den künstlerischen Voraussetzungen nicht nur Einblicke in den Schaffensprozess des Bildhauers und Bildschnitzers, sie ermöglichen zugleich eine Positionsbestimmung der skulpturalen Arbeiten im Kontext des bildnerischen und raumkünstlerischen Geschehens des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts innerhalb des deutschen Sprachraums. / Approx. 20 sculptural works from the early 16th century are ascribed to the so-called Master HW on the basis of stylistic examinations. These sculptures are grouped around three dated sculptures monogrammed with the letters HW: the sculpture of St. Helena in Hl.-Kreuz-Kapelle (Holy Cross Chapel) of the town hall in Halle/Saale (1501/1502), the altar retable in St. Mary’s Church in Borna (1511) and Schöne Tür [Beautiful Gate] at the church of the Franciscan monastery in Annaberg (1512). Apart from two other pieces in Goslar and Brunswick, the places of preservation as well as the provenances are concentrated in the Saxon region formerly governed by the Albertine dynasty with the towns of Chemnitz and Freiberg, Annaberg and Ehrenfriedersdorf in the upper Ore Mountains as well as the towns of Borna and Pegau located to the south and south-west of Leipzig as especially prominent locations. Since the examinations presented by Walter Hentschel in 1938 this group of sculptures has never been the centre of another scientific examination again. The most recent thesis on these works can build on the research in particular of the last 10 to 15 years regarding sculptural expressions at the end of the Middle Ages and at the beginning of the modern age. Comprehensive examinations of the three monogrammed and dated sculptures as well as of Tulpenkanzel (tulip pulpit) in St. Mary’s Church in Freiberg form the focus of the thesis submitted. In this respect, the examinations regarding the artistic preconditions do not only provide insights into the sculptor’s creative process; at the same time, they also allow a positioning of the sculptural work in the context of the events in graphic arts and interior design in the German speaking territories at the end of the 15th and at the beginning of the 16th century.
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Fibonaccibikini: Hyperbolische Geometrien im Raum: 2. PlatzHaberland, Heinke 17 November 2023 (has links)
Die extensive Zunahme von lebendigem Wachstum am Beispiel der mathematischen Fibonacci-Folge ergibt räumliche Strukturen von eigentümlichen Stülpungen und Auffaltungen, die den universellen Gesetzmäßigkeiten des Kosmos gehorchen. Solche mathematisch-abstrakten Ideen wollte ich dreidimensional in Skulpturen umsetzen und versuchte erst vergeblich, mir die daraus enstehenden räumlichen Körper rein imaginär vorzustellen und zeichnerisch oder klassisch skulptural umzusetzen – doch erst als mir die Idee kam, entlang dieser Gesetzmäßigkeiten zu häkeln, gelang es.
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Der Rosengarten des Schlosses Děčín: Ein vergessenes Juwel der barocken GartenkunstŠuman, František 25 June 2022 (has links)
Der Rosengarten des Schlosses Děčín wurde zum großen Teil in den Jahren von 1677/78 angelegt. Bemerkenswert waren seine zahlreichen Wasserspiele und die herausragende Architektur der Gloriette. Der Name des Architekten ist unbekannt. Das ikonografische Programm erinnert stark an den Mirabellengarten in Salzburg. Die beiden Anlagen sind durch die Person des Grafen Maximilian von Thun und Hohenstein verbunden. Der Barockgarten wurde während der Napoleonischen Kriege zerstört. Erst in den 1880er Jahren entstand hier das berühmte Rosarium. Der heutige Garten stammt aus den 1950er Jahren. / The Rose Garden at Děčín Castle was for the most part laid out in the years 1677-78. Particularly noteworthy are the numerous water features and the outstanding architecture of the Gloriette. The name of the architect is unknown. The iconography is strongly reminiscent of the Mirabell Garden in Salzburg. Both sites are connected through their association with Count Maximilian von Thun and Hohenstein. The Baroque garden was destroyed during the Napoleonic Wars. The famous Rosarium was not built until the 1880s, and the garden as we see it today dates from the 1950s.
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Lineage Portraiture in Tibetan Buddhist ArtKlohe, Hans-Werner 09 December 2022 (has links)
Im Fokus dieser Studie stehen mehrere Gruppen von tragbaren Skulpturen unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichem Material gefertigt (Bronze bzw. Papiermaché), die eine bestimmte Überlieferungslinie von Lehrern der Lamdre-Tradition darstellen. Lamdre („Der Weg und das Resultat“) bildet das zentrale religiöse Lehrsystem der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus und ihrer wichtigsten Zweigschule, der Ngor-Schule. Diese wenig bekannten oder weitgehend unerforschten Skulpturen und Skulpturengruppen befinden sich in der Sammlung des Klosters Namgyal in Mustang (Nepal), dem ehemaligen Königreich von Lowo (Glo bo), an der Grenze zu Tibet gelegen. Sie stammen aus dem späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert, einer höchst innovativen Phase buddhistischer Kunstproduktion in Tibet und dem Himalaya, in der sich regionale Stile entwickelten und neue künstlerische Gestaltungsformen erprobt wurden, einschließlich verschiedener Arten des Porträts. Hierzu zählen idealisierte, typisierte, und gelegentlich hoch-expressive, Darstellungen von Lehrern innerhalb einer Überlieferungslinie ebenso wie individualisierte, realistische Einzelporträts von bedeutenden buddhistischen Meistern, die offensichtlich nach dem lebenden Modell geschaffen wurden.
Basierend auf einer vergleichenden kunsthistorischen Analyse zeigt die Arbeit, dass der Repräsentation der Überlieferungslinie als Ganzes eine höhere Stellung beigemessen wurde als der Schaffung von Ähnlichkeit mit den einzelnen Figuren innerhalb einer Skulpturengruppe. Die Bildwerke reflektieren außerdem die religiösen, historischen und künstlerischen Verbindungen zwischen Mustang und angrenzenden Königreichen in West-Tibet, der Provinz Tsang und dem Kathmandu-Tal. Sie zeigen, dass die lokalen Klöster auf ein etabliertes Netzwerk von buddhistischen Klostergemeinschaften, machtvollen und wohlhabenden Stiftern und künstlerischen Traditionen aufbauen konnten, und dass sich die Region als ein Zentrum skulpturaler Produktion von höchster Qualität und Innovation etablierte. / This two-volume dissertation on lineage portraiture in Tibetan Buddhist art investigates in its core a body of portable sculpture preserved in a monastery in Mustang, Nepal. Most of these sculptures were originally part of sets documenting the person-to-person transmission of the most important teaching of the Ngor tradition, the Lamdre or “Path with the Result.” The Ngor tradition is a sub-tradition of the Sakya school of Tibetan Buddhism to which this teaching traces back. Accordingly, most Sakyapa and Ngorpa monasteries may have had one or more Lamdre lineage sets in painting and/or sculpture.
The focus of the study is on the iconographic and overall visual conceptions of different sets representing the same teacher lineage produced for or within the same regional context (Mustang in the fifteenth and sixteenth centuries). A comparative analysis of the different sets shows that depicting the lineage teachers as a collective entity was deemed more important than creating physical likenesses of the individual teachers. This is reflected in the variation of the depiction of individual teachers from one set to another in terms of facial features, hand gestures, and even the type of practice a teacher may be associated with.
The study also considers the emergence and evolution of teacher lineages within the Sakya school, introducing lineage representations on monumental backrest arches in repoussé work at the Sakya Lhakhang Chenmo in south-western Tibet. It also discusses teacher portraits produced outside the Lamdre lineage to reflect on questions of individuality, realism and likeness in Tibetan portraiture. A special focus is on portraits of two princely monks from the ruling house of Mustang, Lowo Khenchen and Lodrö Gyaltsen Pelzangpo. Overall, the lineage depictions and individual portraits are analyzed in relation to art history research on portraiture, Tibetan religious and political history, as well as their religious significance and ritual use.
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