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Einfluss von Softwarearchitektur auf den Wert eines Softwaresystems

Schön, Hendrik 27 June 2016 (has links)
Softwaresysteme sind ein wichtiger Bestandteil in der heutigen digitalen Welt und müssen oft als fundamentales Investitionsgut von Unternehmen betrachtet werden. Deswegen benötigen solche Systeme eine betriebswirtschaftliche Sichtweise: der Wert als operatives System sowie als langfristige finanzielle Investition bezüglich zukünftiger Anforderungen. Die Grundlage jeden guten Softwaresystems liegt in dessen Architektur, dem Zusammenhang von allen Teilen und deren Beziehungen untereinander, dem inneren Aufbau und der Organisation der Teile. Der Zusammenhang zwischen guter Architektur und resultierender guter Evolutionsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit eines Systems ist generell in den Meinungen vertreten. Jedoch liegen dazu nur wenige Literaturstellen vor, welche die Thematik tatsächlich mehr als nur empirisch aufzeigen. Diese Arbeit soll einen möglichen Weg aufzeigen, wie mithilfe eines modellbasierten Ansatzes ein kausaler und quantitiver Zusammenhang zwischen Architektur eines Softwaresystems und dem resultierenden betriebswirtschaftlichen Wert (im Sinne der Evolutionsfähigkeit) hergestellt werden kann.
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Role-based Adaptation of Business Reference Models to Application Models: An Enterprise Modeling Methodology for Software Construction

Schön, Hendrik 29 October 2020 (has links)
Large software systems are in need of a construction plan to determine and define every concept and element used in order to not end up in complex, unusable, and cost-intensive systems. Different modeling languages, like UML, support the development of these construction plans and visualize them for the system’s stakeholders. Reference models are a specific kind of construction plan, used as templates for information systems and already capture business domain knowledge for reuse and tailoring. By adaptation, reference models are tailored to enterprise-specific application models, which can be used for software construction and maintenance. However, current adaptation methods suffer from the limitations of pure object-oriented development (e.g., identity issues, large inheritance trees, and inflexibility). In this thesis, the usage of roles as the sole adaptation mechanism is proposed to solve these challenges. With the help of conceptual roles, it is possible to create rich model variations and adaptations from existing (industry standard) reference models, and it is simpler to react to model evolution and changing business logic. Adaptations can be specified with more precision by maintaining or even increasing the model’s expressiveness. As a consequence, the role-enriched final application model can be used to describe software systems in more detail, with different perspectives, and, if available, can be implemented with a role supporting programming language. However, even without this step, the application model itself will provide valuable insights into the overall construction plan of a software system by the combination of structure and behavior and a clear separation of relatively stable domain knowledge from its use case specific adaptation.
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Martüberblick : Konfiguratoren in ERP-/PPS-Systemen / Market research : configurators in ERP-/PPS-Systems

Gronau, Norbert, Schmid, Simone January 2005 (has links)
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln [1] und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind. / Market research : configurators in ERP-/PPS-Systems: <br><br> Today customer orientation is of great importance. With the help of a product-configuration-system it is possible to develop products virtually under specific rules and therefore to prove the customer capability characteristics for their practicability. In the present market research the capability of configurators in ERP-/PPS-systems as well as in stand-alone-solutions were checked and it was tested to what extend they are suitable to cope with complex product implementation.<br> -------<br> © GITO mbH Berlin
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Administration of Access Rights in Web Applications

Worm, Stefan 28 October 2005 (has links) (PDF)
This work deals with the problem to find and rate a solution how to administrate access rights in web based applications that are flexible and offer a fine-grained allocation of rights. In particular the program phpGACL is analyzed and integrated into an example application to prove the feasibility of this system in principle. / Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Lösungsfindung und -bewertung des Problems, Zugriffsrechte webbasierter Anwendungen flexibel zu administrieren und eine möglichst feinkörnige Rechtevergabe zu erlauben. Insbesondere das Programm phpGACL wird analysiert und in eine Beispielanwendung integriert um die prinzipielle Realisierbarkeit des System zu überprüfen.
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Administration of Access Rights in Web Applications

Worm, Stefan 28 October 2005 (has links)
This work deals with the problem to find and rate a solution how to administrate access rights in web based applications that are flexible and offer a fine-grained allocation of rights. In particular the program phpGACL is analyzed and integrated into an example application to prove the feasibility of this system in principle. / Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Lösungsfindung und -bewertung des Problems, Zugriffsrechte webbasierter Anwendungen flexibel zu administrieren und eine möglichst feinkörnige Rechtevergabe zu erlauben. Insbesondere das Programm phpGACL wird analysiert und in eine Beispielanwendung integriert um die prinzipielle Realisierbarkeit des System zu überprüfen.
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Ein komponentenbasiertes Meta-Modell kontextabhängiger Adaptionsgraphen für mobile und ubiquitäre Anwendungen / A Component-based Meta-Model of Context-Aware Adaptation Graphs for Mobile and Ubiquitous Applications

Springer, Thomas 11 October 2004 (has links) (PDF)
Gegenwärtige Infrastrukturen für verteilte Dienste und Anwendungen, insbesondere das Internet, entwickeln sich zunehmend zu mobilen verteilten Systemen. Durch die Integration drahtloser Netze, mobiler bzw. dedizierter Endgeräte und nicht zuletzt durch die Mobilität der Benutzer steigt die Heterogenität und Dynamik der Systeme hinsichtlich der eingesetzten Endgeräte, Kommunikationstechnologien sowie Benutzeranforderungen und Anwendungssituationen. Diese Eigenschaften sind mobilen Systemen inhärent und bleiben trotz der fortschreitenden Entwicklung der Technologien bestehen. Daraus resultieren spezifische Anforderungen an Anwendungen und Dienste, denen insbesondere die Softwareentwicklung Rechnung tragen muss. In der vorliegenden Arbeit wird die Adaptivität von Softwaresystemen als wesentlicher Lösungsansatz für mobile verteilte Infrastrukturen thematisiert. Dazu werden wesentliche Mechanismen zur Adaption sowie der Überschneidungsbereich von Adaptionsmechanismen, &amp;quot;Context-Awareness&amp;quot; und Softwareentwicklung untersucht. Ziel ist es, Erkenntnisse über Basismechanismen und Grundprinzipien der Adaption zu gewinnen und diese zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen auszunutzen. Aus der Analyse des State-of-the-Art werden als erstes wichtiges Ergebnis der Arbeit wesentliche Basismechanismen zur Adaption identifiziert, umfassend klassifiziert und hinsichtlich eines Einsatzes in mobilen verteilten Infrastrukturen bewertet. Auf dieser Grundlage wird ein Meta-Modell zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen erarbeitet. Dieses erlaubt die Beschreibung adaptiver Anwendungen durch die Komposition von Basismechanismen zur Struktur- und Parameteradaption. Die Steuerung der Adaption durch Kontext und Meta-Informationen kann explizit beschrieben werden. Das Meta-Modell kann Entwickler beim Entwurf adaptiver Anwendungen unterstützen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt für deren Analyse und Validierung sowie zur Kodegenerierung dar. Durch die explizite Beschreibung der verwendeten Adaptionsmechanismen und deren Abhängigkeiten von Kontext können Anwendungsmodelle außerdem zur Dokumentation verwendet werden. Im Rahmen der Validierung konnte die Integrierbarkeit der Basismechanismen und die flexible Anwendbarkeit des Modells zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen nachgewiesen werden.
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Ein komponentenbasiertes Meta-Modell kontextabhängiger Adaptionsgraphen für mobile und ubiquitäre Anwendungen

Springer, Thomas 28 June 2004 (has links)
Gegenwärtige Infrastrukturen für verteilte Dienste und Anwendungen, insbesondere das Internet, entwickeln sich zunehmend zu mobilen verteilten Systemen. Durch die Integration drahtloser Netze, mobiler bzw. dedizierter Endgeräte und nicht zuletzt durch die Mobilität der Benutzer steigt die Heterogenität und Dynamik der Systeme hinsichtlich der eingesetzten Endgeräte, Kommunikationstechnologien sowie Benutzeranforderungen und Anwendungssituationen. Diese Eigenschaften sind mobilen Systemen inhärent und bleiben trotz der fortschreitenden Entwicklung der Technologien bestehen. Daraus resultieren spezifische Anforderungen an Anwendungen und Dienste, denen insbesondere die Softwareentwicklung Rechnung tragen muss. In der vorliegenden Arbeit wird die Adaptivität von Softwaresystemen als wesentlicher Lösungsansatz für mobile verteilte Infrastrukturen thematisiert. Dazu werden wesentliche Mechanismen zur Adaption sowie der Überschneidungsbereich von Adaptionsmechanismen, &amp;quot;Context-Awareness&amp;quot; und Softwareentwicklung untersucht. Ziel ist es, Erkenntnisse über Basismechanismen und Grundprinzipien der Adaption zu gewinnen und diese zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen auszunutzen. Aus der Analyse des State-of-the-Art werden als erstes wichtiges Ergebnis der Arbeit wesentliche Basismechanismen zur Adaption identifiziert, umfassend klassifiziert und hinsichtlich eines Einsatzes in mobilen verteilten Infrastrukturen bewertet. Auf dieser Grundlage wird ein Meta-Modell zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen erarbeitet. Dieses erlaubt die Beschreibung adaptiver Anwendungen durch die Komposition von Basismechanismen zur Struktur- und Parameteradaption. Die Steuerung der Adaption durch Kontext und Meta-Informationen kann explizit beschrieben werden. Das Meta-Modell kann Entwickler beim Entwurf adaptiver Anwendungen unterstützen, stellt aber auch einen Ausgangspunkt für deren Analyse und Validierung sowie zur Kodegenerierung dar. Durch die explizite Beschreibung der verwendeten Adaptionsmechanismen und deren Abhängigkeiten von Kontext können Anwendungsmodelle außerdem zur Dokumentation verwendet werden. Im Rahmen der Validierung konnte die Integrierbarkeit der Basismechanismen und die flexible Anwendbarkeit des Modells zur systematischen Entwicklung adaptiver Anwendungen nachgewiesen werden.

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