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"I ma nümm" gestresste Klientinnen und Klienten und Beratungserfolg auf dem Sozialdienst

Bigler, Silvia Kaufmann, Kathrin January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Fachhochsch. Soziale Arbeit, Diplomarbeit, 2006
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Evaluation der sozialdienstlichen Beratung in einer Rehabilitationsklinik / Implementation of social service counseling in a medical rehabilitation clinic for elderly rehabilitants

Sauer, Sabine Theresia January 2020 (has links) (PDF)
Moderne Medizinische Rehabilitation versteht sich als der Teil einer Behandlungskette, in dem es insbesondere um die Förderung der Teilhabe geht. Die Ergebnisse der Rehabilitationsmaßnahmen werden durch die Nachsorge bzw. die Umsetzung von Veränderungen in der Zeit nach der Rehabilitation stabilisiert, so dass die Vorbereitung der Nachsorge von besonderer Bedeutung für die Verstetigung ist. Art und Inhalte der Beratung durch Sozialarbeiter unterscheiden sich dabei je nach Problem- und Bedarfslage der Rehabilitanden und dürften innerhalb eine homogenen Patienten-/Indikationsgruppe eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Für die vorliegende Arbeit wurde ältere Rehabilitanden (> 65 J.) einer Rehabilitationsklinik mit internistischem und orthopädischem Schwerpunkt acht Wochen nach dem Reha-Aufenthalt in einem halbstrukturierten Telefoninterview gefragt, ob und inwieweit es bisher gelang, die Empfehlungen des Sozialdienstes aus der Rehabilitation umzusetzen. Im Ergebnis zeigt sich, dass viele Empfehlungen seitens des Sozialdienstes bis zum Zeitpunkt der Nachbefragung von den Rehabilitanden nach Eigenangaben umgesetzt wurden. Vor allem die Teilnahme an Sportprogrammen oder die Unterstützung im Alltag wurden häufig in das alltägliche Leben integriert. Für die untersuchten Einflussvariablen (Geschlecht, Lebensalter, Barthel-Index, Lebensverhältnisse) lassen sich allerdings nur in den wenigsten Fällen signifikante Zusammenhänge nachweisen. Günstig wäre es sicher auch, wenn gewährleistet wird, dass Patienten in der nachstationären ambulanten Versorgung weiter angehalten werden, um die empfohlene Nachsorge auch effizient umsetzen zu können. / Modern medical rehabilitation is part of a treatment chain, which in particular supports the promotion of participation. The results of the rehabilitation measures are stabilized by the aftercare or the implementation of changes in the time after the rehabilitation, thus the preparation of the aftercare is of particular importance for the permanence. The nature and content of counseling by social workers differ depending on the problems and needs of the rehabilitants and should have a certain similarity within a homogeneous patient / indication group. For the present study older rehabilitants (> 65 years) of a rehabilitation clinic with an internistic and orthopedic focus were asked in a semi-structured telephone interview eight weeks after the rehabilitation, if and to what extent the recommendations of the social service from the rehabilitation could be implemented. The result shows that many recommendations of the social service were implemented or followed up by the rehabilitants according to their own specifications until the time of the follow-up survey. These include possibilities for financial relief (applications for care classification as well as degree of disability); measures to support everyday life (outpatient care, home emergency call, application for remedies / aids such as rollator / wheelchair) and participation in sports programs. However, only a few significant correlations can be demonstrated for the studied influence variables (gender, age, Barthel index, living conditions). The results are in agreement with previous research, but so far only a few comparable studies have been found. Considering the special importance of follow-up care considerations are made how sustainability in spite of extensive counseling during medical rehabilitation can be improved.
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Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umfrage unter den öffentlichen sozialen Diensten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern zu deren Einarbeitungspraxis

Amstutz, David Küng, Stefanie Stern, Yves January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Fachhochsch. Soziale Arbeit, Diplomarbeit, 2006
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Le pilotage des services médico-sociaux aux personnes âgées fragilisées : une approche de politique économique /

Blum, Michel, January 2008 (has links)
Th. Univ. Fribourg Suisse, 2008. / En vente: Fribourg : BENEFRI, Centre d'études en économie du secteur public. Bibliogr.: p. 253-266.
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Use, needs and determinants of performance information : case studies in local social services departments /

Jansen, Erik Pieter. January 2000 (has links)
Thesis (Doctoral)--Rijksunversiteit Groningen, 2000.
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Entlassungsmanagement als Aufgabe des Sozialdienstes: Eine prospektive Katamnesestudie und daraus resultierende Kooperationsempfehlungen in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz

Janke, Maik 02 August 2016 (has links)
Ziel der im Oktober 2015 in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz durchgeführten prospektive Katamnesestudie war es, den Übergang der Patienten/innen von der Therapie in den Alltag, evtl. Unterstützungsbedarfe sowie mögliche Schnittstellenprobleme zu evaluieren. Dies geschah zum einem vor dem Hintergrund des Entlassungsmanagements als Aufgabe des Sozialdienstes und zum anderen mit Blick auf die sich verändernde Versorgungs- und Finanzierungsstruktur durch den Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen sowie in Psychiatrie und Psychosomatik. Hierfür konnten 37 Studienteilneh-mer/innen, bis zu 21 Monate nach ihrer Behandlung, für die Erhebung gewonnen werden. Die Ergebnisse der Studie liefern Hinweise über die Zufriedenheit mit der Behandlung, zur Bewältigung des Übergangs und filterten darüber hinaus weitere Bedarfe der Patienten/innen. Ein überwiegender Teil der Studienpopulation (71%) war ‚sehr zufrieden’ oder ‚zufrieden’ mit der Behandlung und der Mehrheit der Patienten/innen gelang darüber hinaus der Übergang aus der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ (62,16 %). Obwohl die Mehrzahl der Patienten/innen den Übergang von der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ bewältigt haben, konnten spezifische Prädiktoren des Übergangs aus den Ergebnissen gefiltert werden, welche diesen positiv und negativ beeinflussen. Positive Prädiktoren sind die allgemeine Zufriedenheit mit der Behandlung und im speziellen die Zufriedenheit mit dem Sozialdienst und den Psychologen/innen und Psychiater/innen. Darüber hinaus gelang den Patienten/innen der Übergang gut, welche den Entlassungszeitpunkt als ‚genau richtig’ empfanden. Des Weiteren konnte ein positiver Zusammenhang zwischen der weiteren Einnahme von den in der Tagesklinik verschriebenen Medikamenten und der aktuellen Lebensqualität festgestellt werden. Obwohl viele Patienten/innen (83,78 %) weiter Unterstützungsangebote nach der Entlassung wahrnahmen, wünscht sich ein Großteil (67,57) bereits während der Therapie eine Vermittlung und Begleitung zu anderen, externen Hilfsangeboten oder weitere Beratungsgespräche durch den Sozialdienst (45,95 %). Aus diesem Grund wurden über die Forschung hinaus Optionen einer effektiven und an den Bedürfnissen der Patienten/innen ausgerichteten Entlassungsplanung durch den Sozialdienst diskutiert und spezifische Kooperationsempfehlungen ausgesprochen.
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SequiSax - Generationenwandel.erfolgreich.gestalten: Abschlussbericht und Befragungsergebnisse

Hommel, Anita, Wald, Peter M. 10 May 2021 (has links)
Der demographische Wandel und der zunehmende Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte gehen Hand in Hand. Das betrifft nicht nur den sozialen Bereich, sondern ist branchenübergreifend sichtbar. Für soziale Berufe entsteht zudem noch ein zusätzliches Spannungsfeld: Bei sinkendem Fachkraftnachwuchs steigt der Bedarf an sozialen Dienstleistungen. Dies betrifft insbesondere die Angebote für ältere Menschen und den Pflegebereich, aber auch andere Arbeitsfelder sozialer Arbeit sind betroffen. In den fünf ostdeutschen Bundesländern kommt eine Welle des Generationenwandels in Führungs- und Leitungspositionen hinzu. Viele Akteure, die zu Beginn der 1990er Jahre Vereine und Träger sozialer Arbeit gründeten, gehen in den Ruhestand. Nach nahezu zwei Dekaden der Kontinuität in den Organisationsspitzen muss nun ein erfolgreicher Übergang gestaltet werden. Doch wie kann das gelingen? Was ist zu beachten und welche Instrumente können hilfreich sein? Wie kann Nachwuchs gewonnen und gebunden werden? Diese Fragen stellte sich das von 2012 bis 2014 beim Paritätischen Sachsen durchgeführte ESF-Projekt ‚SequiSax – generationenwandel . erfolgreich . gestalten‘. Gemeinsam mit den Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes wurden verschiedene Ansätze durchgeführt, die in erster Linie auf den generationenübergreifenden Dialog setzten und sich so den Antworten zu nähern versuchten. Rückblickend lässt sich feststellen: Es finden sich Eckpunkte, die für die Prozesse in den jeweiligen Organisationen leitend sein können. Eine allgemeingültige Lösung gibt es jedoch nicht. Der vorliegende Abschlussbericht gibt einen Einblick und fasst die zentralen Ergebnisse aus der dreijährigen Projektlaufzeit zusammen.
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Inklusion in der Schule - Eine Schule für Alle!

13 May 2019 (has links)
Bündnis 90/DIE GRÜNEN streben ein vollständig inklusives Schulsystem in Sachsen an. Auf dem Weg dahin wollen sie alle Beteiligten einbeziehen. Der Rechtsanspruch eines jeden Kindes auf den Besuch von Regelschulen muss ohne Ressourcenvorbehalt bei deutlich verbesserten Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Andere Länder zeigen, dass ein erfolgreiches inklusives Schulsystem auf Dauer keinesfalls teurer ist. Nur in der Umstellungsphase ist mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Wir wollen, dass die Kompetenzen sonderpädagogischer Lehrkräfte allen Schulen zu Gute kommen und Förderschulen selbst zu inklusiven Schulen werden. Damit gemeinsames Lernen gelingt, sind umfassende Information, Aus- und Weiterbildung und barrierefreies Bauen nötig. Die beteiligten Sozialdienste müssen besser mit den Schulen vernetzt werden.

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