• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 5
  • Tagged with
  • 14
  • 10
  • 8
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Starkes Frankreich - instabiles Deutschland Kulturstudien von Curtius/Bergstraesser und Vermeil zwischen Versailler Frieden und Berliner Notverordnungen

Liebold, Sebastian January 2007 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., veränd. Magisterarbeit, 2007
2

Selbstkontrolle unter den Bedingungen reflexiver Modernität am Beispiel des Übergewichts

Astashenko, Diana January 2004 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2004
3

Selbstkontrolle unter den Bedingungen reflexiver Modernität : am Beispiel des Übergewichts /

Astashenko, Diana. January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2004.
4

Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja 25 August 2016 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
5

Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern

Haug, Sonja, Kropp, Per 25 August 2016 (has links) (PDF)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.
6

Absolventenbericht

Hämmerling, Aline 26 August 2016 (has links) (PDF)
Die Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig gibt einen Überblick über die Qualifizierung der AbsolventInnen der Soziologie in Leipzig während des Studiums und zeigt Strategien für die Stellensuche auf. Sie beschreibt Einsatzmöglichkeiten von SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Erträge.
7

Die Geschichte des modernen Subjekts Michel Foucault und Norbert Elias im Vergleich

Dahlmanns, Claus January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007
8

Der Wahn, der mich beglückt. Der Chirurg Julius Hackethal (1921-1997) als Beispiel deutscher Medizinkritik und ihrer medialen Darstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts / The delusion, that makes me happy. The surgeon Julius Hackethal (1921 - 1997) as an example of german medical criticism and its medial presentation in the second half of the 20th century

Scharnagl, Martin Nikolaus Wolfgang January 2018 (has links) (PDF)
Der Name des populären Chirurgen Professor Julius Hackethal (1921-1997) weckt bis heute Assoziationen mit den Schlagwörtern Medizinkritik, Sterbehilfe und alternative Krebsbehandlungen. In einem stetig größer werdenden Forschungsstand zur Geschichte der Alternativmedizin und deutschen Nachkriegsmedizin beschäftigt sich vorliegende Dissertation mit Julius Hackethals Medizinkritik im Allgemeinen und Krebs im Speziellen, seinem therapeutischen Gegenvorschlag EUBIOS, der Sterbehilfedebatte sowie der Darstellung seiner Medizinkritik und der entsprechenden Resonanz in deutschen Medien. Die vermeintlichen „Kardinalfehler“ der Schulmedizin bei Krebs werden dabei exemplarisch am Beispiel Prostatakarzinom erläutert. Welche gesellschaftlichen und schulmedizinischen Rahmenbedingungen vorlagen und die Medizinkritik anfachten, was die Gründe für Julius Hackethals Abkehr von der Schulmedizin waren und inwiefern sich seine Medizinkritik von anderen Kritikern der damaligen schulmedizinischen Verhältnisse unterschied, waren wichtige Fragestellungen der Arbeit. Zudem wird unter Miteinbeziehung von Zeitzeugenberichten beantwortet, warum er mit seinem EUBIOS-Konzept und vermeintlichen Pauschalbehandlungen gerade bei Krebspatienten regen Zulauf fand. Zuletzt stand das Verhältnis von Julius Hackethal zu den Medien sowie das der Medien zu Julius Hackethal im Fokus. Neben allen Publikationen Hackethals als Hauptquellen und Mikroebene wurde die Recherche um umfangreiche Quellen der Epoche, Forschungsliteratur zum Thema und audiovisuelle Medien als Makroebene erweitert. Hauptschlagwörter waren Medizinkritik und Krise der Krebstherapie, Alternativmedizin sowie das Thema Sterbehilfe. Zudem wurden alle im Zusammenhang mit Julius Hackethal erschienenen Artikel in vorselektionierten Medien, dem Deutschen Ärzteblatt, den Nachrichtenmagazinen Spiegel und Stern sowie den Illustrierten Quick und BUNTE, den Fragestellungen entsprechend, analysiert. Vor einem sich wandelnden Gesundheitspanorama in der zweiten Jahrhunderthälfte mit enttäuschten Hoffnungen an rasche Behandlungserfolge chronischer (Krebs-)Erkrankungen und einem kritischen Hinterfragen von (Arzt-)Autoritäten wurden Forderungen nach einer posthippokratischen Medizin und Ethik laut. Schlagwörter wie Fünfminutenmedizin, Apparate- und Maschinenmedizin und anonyme Großkliniken machten die Runde. Als Gegenantwort kam es zu einer Renaissance alternativer Behandlungsrichtungen, die von verunsicherten, von der Schulmedizin enttäuschten Patienten aufgegriffen wurden. Julius Hackethal war dabei nicht der einzige oder erste Kritiker der damaligen schulmedizinischen Praxis, allerdings war Kritik von einem bis dahin selbst praktizierenden Schulmediziner und Professor ein Novum. Mit bewusstem Verzicht auf „Medizinbabylonisch“ und Büchern sowie öffentlicher Kritik in teils vulgärer, aggressiver „Volkssprache“ wurden komplexe Sachverhalte der breiten Masse zugänglich gemacht. Bis heute ist sein Neologismus harmloser „Haustierkrebse“ ein Begriff und mit ihm verquickt. Durch derart provozierende Rhetorik, aber auch spektakuläres, medienwirksames Handeln polarisierte Julius Hackethal dabei zeitlebens. Seine Beihilfe zum Suizid Hermine Eckerts im Jahr 1984 ist hierfür Beispiel und wird in der Arbeit dargelegt. Zudem ließ er keine Möglichkeit aus, seine Thesen in Medien jedweder Couleur zu verbreiten, die großen medizinischen Themenfelder für sich zu reklamieren und gleichzeitig für eigene Kliniken und sein Behandlungsprogramm EUBIOS zu werben. Ein einzelner Querdenker habe es geschafft, die viel zu kompliziert denkende Schulmedizin zu entmystifizieren. Die Position des Deutschen Ärzteblatts war zwangsläufig klar abgesteckt: Gegenüber Standeskritikern galt es eine klare Position aufrechtzuerhalten, um die bereits in der Kritik stehende Schulmedizin nicht noch weiter zu gefährden. Entsprechend einseitig und teils unseriös fielen die Artikel aus. Das Nachrichtenmagazin Spiegel begrüßte Hackethals anfängliche Medizinkritik, distanzierte sich dann aber ausdrücklich von ihm und seinen Krebsheilungsvisionen sowie seiner Forderung nach einer Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids. Im 21. Jahrhundert ist Medizinkritik weiterhin präsent, gleichzeitig sind alternative Behandlungsverfahren zu einem festen Bestandteil des Behandlungsrepertoires einst streng schulmedizinisch ausgerichteter Ärzte geworden. Julius Hackethal war dabei ein zeitgeschichtliches Phänomen auf einem kurz vor und vor allem nach ihm existenten Kontinuum deutscher Medizinkritik, dem weitere Persönlichkeiten mit neuen Heilsversprechungen oder Ideen zur Umstrukturierung der modernen Schulmedizin rasch nachfolgten und nachfolgen werden. / Even in the 21th century, the name of the popular surgeon Professor Julius Hackethal (1921-1997) is still associated with the slogans euthanasia or medical assisted suicide, criticism on modern medicine and alternative treatments of cancer. Since the current state of research, especially regarding the history of alternative medicine and german postwar medicine is in the rise, the dissertation exemplarily examines Hackthals criticism on practiced medicine at that time in general and his criticism on cancer in particular, his therapeutic counterproposal EUBIOS, the fanned debate on medically assisted suicide and his personal and professional presentation in german media.
9

Absolventenbericht: Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie in Leipzig

Hämmerling, Aline January 2010 (has links)
Die Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig gibt einen Überblick über die Qualifizierung der AbsolventInnen der Soziologie in Leipzig während des Studiums und zeigt Strategien für die Stellensuche auf. Sie beschreibt Einsatzmöglichkeiten von SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Erträge.:Überblick: Absolventenstudie 2006; Auswertung der Daten der Absolvententstudie
10

Über die geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: zum Struktur- und Ideenplagiat

Weiss, Volkmar 03 May 2021 (has links)
Seit dem Bekanntwerden des Falles Karl Theodor zu Guttenberg im Jahre 2011 wurden weitere Fälle aufgedeckt, insbesondere in den Dissertationen mehrerer Politiker. Dabei ist das Abschreiben oder Umschreiben von Texten ohne ausreichende Zitierung eine verbreitete Übung, die von Kleinigkeiten, Zufällen und Nachlässigkeiten, und damit von der Bedeutungslosigkeit, bis hin zu schweren Fällen und vorsätzlichen Betrug reichen kann. Im folgenden geht es aber nicht nur und weniger um offenkundiges Abschreiben, sondern um den Klau von wesentlichen Teilen der Gedankenführung eines Zeitschriftenartikels oder eines ganzen Buches, ohne eine einzige Zitierung der Quelle oder ohne ausreichenden Bezug auf das geistige Vorbild. Das ist eigentlich viel schwerwiegender als der Guttenberg-Fall! Aber das Struktur- und Ideenplagiat ist schwerer zu belegen, leichter abzustreiten und somit in der Regel bisher der juristischen Verfolgung entzogen. In der Vergangenheit gab es für den betroffenen Einzelwissenschaftler kaum Möglichkeiten, sich wirksam gegen geistigen Diebstahl dieser Art zu wehren. Jedoch bieten inzwischen die elektronischen Medien, das Internet und der Zugang zu Selbstpublikationen die Möglichkeit, die Fälle anzuprangern. Eigene Erfahrungen sollen dabei herangezogen und verallgemeinert werden.

Page generated in 0.0444 seconds