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Identități hibride în comunitatea imigranților români / Hybridity in the Romanian diaspora in Paris

Discher, Christian January 2013 (has links)
In articolul cu titlul "Identități hibride în comunitatea imigranților români" sunt prezentate rezultate parțiale precum și anumite analize a citatelor vorbitorilor din proiectul meu de doctorat cu titlul Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989. Lingvistica migratoare observă mișcările migranților români după căderea cortinei de fier. Aceștia au fost nevoiți să suporte consecințele managementului eronat al sistemului comunist. Între 1989 și 2012 mii de români au pǎrǎsit țara. Începând de atunci numărul imigranților români în Paris a crescut în mod significant. Scopul acestei contribuții este ilustrarea identității sociale a comunității migrante. În centrul lucrării se află descrierea procesului cultural și integrării lingvistice prin observarea dezvoltării a noi identități hibride. / In this article are partial results from selected quotes from Romanians used in my dissertation titled “Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989.” A branch of linguistics that accounts for the movements of migrants observes that after the fall of the Iron Curtain the Romanian people had to face the consequences of the communists’ mismanagement. Between 1989 and 2012, thousands of people in formerly Soviet-controlled countries left their homes to move west. Since then, the number of Romanian immigrants in Paris has risen significantly. In order to retrace the process of cultural and linguistic integration, the aim of this work is to illustrate the social identity of the migrant community in which hybrid identities have evolved.
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"Are you wanting a cup of coffee?" overuse of the progressive aspect in Indian English /

Schubert, Silke. January 2002 (has links)
Konstanz, Univ., Staatsexamensarb., 2002.
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Italienisch am Río de la Plata ein Beitrag zur Sprachkontaktforschung

Veith, Daniel January 2006 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2006
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Phonologie et variétés en contact Aveyronnais et Guadeloupéens à Paris

Pustka, Elissa January 2006 (has links)
Zugl. Kurzfassung von: München, Univ., Diss., 2006
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Sù pes Gjermaniis : zwischen Dissoziation und Integration: Kommunikationsräume friaulischer Einwanderer in Bayern /

Melchior, Luca. January 2009 (has links)
Zugl.: München und Udine, Universiẗat, Diss, 2008.
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Spanglish spoken here the influence of Cuban exiles on language and society in Miami /

Beck, Angelika. January 2008 (has links)
Zugl.: Diss. / Titel auf der Beil.
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Russkij jazyk v Germanii pod vlijaniem migracii: grammatičeskie otklonenija v reči podstrostkov i molodyx vzroslyx

Yastrebova, Maria 17 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen der Herkunftssprachenforschung entstanden und beschäftigt sich mit der Entwicklung des Russischen in einer anderssprachigen Umgebung. In der Arbeit wurde sowohl die mündliche als auch die schriftliche Sprache von 60 in Deutschland lebenden Russischsprechern untersucht. Nach dem Auswerten des gesammelten Materials wurde ein Korpus grammatischer Abweichungen erstellt. Die meisten Abweichungen kommen bei der Deklination von Substantiven vor. Am meisten fortgeschritten sind die Expansion des Nominativs, die Instabilität des Instrumentals, des Lokativs und des Genitivs sowie der Gebrauch von Präpositionalgefügen. Im Verbbereich wurden folgende Tendenzen festgestellt: Unsicherheit bei der Auswahl von Präfixen, der bevorzugte Gebrauch von unidirektionalen Verben der Fortbewegung und Abweichungen im Aspektgebrauch. Weitere Abweichungen sind weniger zahlreich, darunter das Erscheinen artikelähnlicher Elemente, die Zunahme von analytischen Formen, Abweichungen im Gebrauch des Reflexivs, das Fehlen der Ellipse, der fehlerhafte Gebrauch oder das Fehlen von Konjunktionen und einige weitere Abweichungen. Der Vergleich mit der Grammatik des Russischen in den USA bestätigt die Hypothese, dass sich Sprachen in einer anderssprachigen Umgebung auf ähnliche Weise verändern. Das Russische in den USA ist jedoch stark reduziert, während das Russische der getesteten Probanden in Deutschland nur eine bestimmte Instabilität der Regeln zeigt. Die betroffenen grammatischen Phänomene sind jedoch fast die gleichen. Nur wenige Abweichungen sind durch den Transfer aus dem Deutschen bedingt. Der bessere Zustand des Russischen in Deutschland ist durch die höhere Sprachkompetenz der Probanden zu erklären. Die grammatische Komplexität der Umgebungssprache spielt dabei auch eine große Rolle, da dies das Erhalten von komplexen morphologischen Regeln des Russischen begünstigt.
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My god! oder ¡Dios mío! Eine synchrone Studie zur Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch

Millares Caballero, Denise 06 November 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation ordnet sich in den Kontext der Sprachkontaktforschung ein und beschäftigt sich mit der spezifischen Sprachkontaktsituation des mexikanischen Spanisch und Englischen (mSp-Eng). Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen der Sprachkontaktforschung darzustellen und den Sprachkontakt mSp-Eng auf seine lexikalischen Resultate hin zu untersuchen, d.h. auf die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch. Im theoretischen Teil wird ein Überblick zu den theoretischen Grundlagen gegeben: Sprachkontakt, seine Definition und mögliche Resultate, bei denen Lehnwörter allgemein und Anglizismen im Besonderen im Zentrum des Interesses stehen. Darüber hinaus werden Problematiken der Sprachkontaktforschung thematisiert. Englisch und Spanisch werden in den Kontext von Sprachkontakt gesetzt und die spezifische Sprachkontaktsituation mSp-Eng aus sozio-kultureller Perspektive erläutert. Zudem wird die Rolle der Sprecher des mexikanischen Spanisch in diesem Zusammenhang betrachtet. Im empirischen Teil wird das mexikanische Spanisch auf die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen in der Lexik hin analysiert. Dafür werden quantitative und qualitative Untersuchungen durchgeführt. Die quantitativen, korpusbasierten Untersuchungen setzen sich aus einer textsortenspezifischen Analyse (geschriebenen und gesprochenen Sprache) und einer themenspezifischen Analyse zusammen. Für die geschriebene Sprache werden die Medien Buch und Presse analysiert. Die qualitative Untersuchung wird anhand einer Umfrage unter Sprechern des mexikanischen Spanisch zum Meinungsbild zur Aufnahme und Anwendung von Anglizismen realisiert. Die vorliegende Arbeit verfolgt einen induktiven Forschungsansatz auf Basis umfangreicher Korpusanalysen. Dadurch kann eine möglichst große Datenmenge untersucht werden und es können Schlüsse für das mexikanische Spanisch allgemein gezogen werden. Die Umfrage unter den Sprechern ist ein unabdingbarer Bestandteil für die Interpretation der Ergebnisse, da die Sprecher der ausschlaggebende Faktor für die Resultate von Sprachkontakt sein können. Auf Grundlage der Ergebnisse werden folgende drei Schlussfolgerungen gezogen: 1. Die Lexik des mexikanischen Spanisch weist, im Vergleich zu früheren Studien, eine überraschend geringe Anzahl an Anglizismen auf. 2. Die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen im mexikanischen Spanisch ist themenabhängig. 3. Die Sprecher des mexikanischen Spanisch haben eine puristische Sprachhaltung, welche die Aufnahme und Anwendung von Anglizismen hemmt. Anhand der quantitativen Untersuchungen zur Textsortenspezifik wird gezeigt, dass die Lexik des mexikanischen Spanisch nur eine geringe Anzahl an Anglizismen aufgenommen hat. In dem untersuchten Korpus weisen das Medium Buch 0,16% und das Medium Presse 0,43% Anglizismen auf. Die Diskrepanz beider Ergebnisse wird darauf zurückgeführt, dass die Aufnahme von Anglizismen themenabhängig ist. Das Medium Presse deckt ein größeres Themenspektrum ab als das Medium Buch, wodurch die Wahrscheinlichkeit anglophiler Themen bei der Presse höher ist als beim Buch. Die themenspezifische Analyse untermauert diese Annahme, da die Ergebnisse eine Differenzierung zwischen anglophilen und anglophoben Themengebieten zeigen. Themen mit Herkunft aus dem anglophonen Raum oder direktem Bezug zu diesem weisen eine höhere Anzahl an Anglizismen in der Lexik auf als solche Themen, denen diese Herkunft und/oder dieser Bezug fehlen. Die Themenspezifik lässt auf einen puristischen Sprachgebrauch der Sprecher des mexikanischen Spanisch schließen. Puristische Sprecher neigen zur Aufnahme notwendiger Anglizismen und zur Ablehnung nicht-notwendiger Anglizismen. Die Ergebnisse der qualitativen Untersuchung bestätigen diesen Befund. Die Sprecher des mexikanischen Spanisch sprechen dem Englischen eine große Bedeutung als internationale Sprache zu, lehnen aber nicht-notwendige Anglizismen in der Lexik des mexikanischen Spanisch ab und bevorzugen den Gebrauch von einheimischen Ausdrücken.
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Geografische patronen in taalcontact : Romaans leengoed in de Limburgse dialecten van Haspengouw /

Kruijsen, Joep, January 1995 (has links)
Proefschrift--Nijmegen--Katholieke universiteit, 1995. / Bibliogr. p. 183-194. Résumés en français et en anglais.
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Spracharkaden : die Sprache der sephardischen Juden in Italien im 16. und 17. Jahrhundert /

Arnold, Rafael. January 2006 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2002.

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