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Heimstättengesellschaft Sachsen GmbH - H G S -: Die Baugeschichte der Gemeinnützigen Baugesellschaft ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen WohnungsbauLöwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links)
Mit der „Siedlungsanlage Dresden-Strehlen“ entstand zwischen 1926 und 1928 eine der bemerkenswerten Wohnanlagen in der Stadt Dresden. Sie wurde im Auftrag der „Heimstättengesellschaft Sachsen“ GmbH -HGS- nach Entwürfen des Architekten Paul Löffler errichtet. Ergänzende Wohnbauten - zwischen 1929 und 1934 realisiert - stammen von Hans Vasak. Weiterhin sind Wohnbauten des „Allgemeinen Mietbewohnerverein“ in Dresden zu nennen. Im Zusammenhang mit der Baugeschichte dieser Siedlungsanlage wird der tragische Niedergang und eine hiermit verbundene Legendenbildung vorgestellt. Die Dokumentation umfasst 42 Seiten mit 32 Abbildungen, Bebauungsplänen, Grundrisszeichnungen und bisher nicht veröffentlichten Fotos (um 1929).
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Stegreifentwürfe: Entwurfsreihe in psychiatrischen Einrichtungen08 August 2024 (has links)
Die Stegreifreihe soll den Studierenden eine Entwurfsaufgabe geben, welche in begrenzter Zeit mit Hilfe von Skizzen, Plänen und Konzeptmodellen ausgearbeitet werden soll. Diese Form des Entwurfstrainings soll kreative und unkonventionelle Lösungsansätze zu einer gegebenen räumlichen Situation fördern. Die Stegreifreihe bietet eine praxisorientierte Ergänzung zum ARCH4HEALTH Student Research Lab.
In diesem Jahr bezog sich der Stegreifentwurf auf die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Städtischen Klinikums Dresden am Standort Weißer Hirsch. Mittels eigener Entwürfe entwickelten die Studierenden architektonische Idee für den Eingangsbereich oder den Essensraum der Akutpsychiatrie Station P1.
Die Stegreifreihe umfasste drei Phasen. Zuerst entwickelten die Studierenden ihre erste Idee für den Entwurf. Dieser wurde anhand von Personas der unterschiedlichen Nutzergruppen im Rahmen einer Workshopsituation reflektiert. Das dabei erhaltene Feedback und Anregungen aus Nutzerperspektive wurde in der finalen Phase in die Entwürfe eingearbeitet. Folgend werden die Entwürfe präsentiert. [... aus dem Text]
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Den urbana integrationen av industriområden i Morges, Schweiz. : Utveckling och tillämpning av "best practices" i ett planeringssammanhang. / The urban integration of industrial zones in Morges, Switzerland. : Development and application of "best practices" in a planning context.Barbosa, William January 2017 (has links)
Morges (Schweiz) växer i en situation av markbrist. Industriområden blir strategiska förtätningslägen, vilket hotar näringslivets förutsättningar på lång sikt. Detta examensarbete undersöker under vilka villkor industriområden i Morges kan integreras i funktionsblandad stadsmiljö utan att äventyra näringslivets förutsättningar. Fallstudier från Bern, Haag, Genève och Bryssel används som ”best practices” för att genomföra analysen. Analysen visar att hanteringen av störningar och logistik samt ett stort offentligt ingripande är nyckelfaktorer för att tillgodose näringslivets utveckling i ett funktionsblandat område. ”Best practices” visar sig kunna vara effektiva om de används som stöd i beslutsfattande och som inspirationskälla. / The region of Morges (Switzerland) grows in a context of land shortage. Industrial zones become strategic areas for denser settlements, threatening the local economic development in the long term. This master thesis investigates the conditions in which industrial zones in the region of Morges can be integrated in a function mixed urban area without jeopardising local activities. Case studies from Bern, The Hague, Geneva and Brussels are used as “best practices” in order to perform the analysis. Results show that the monitoring of disturbances and of logistics as well as a strong public commitment are key factors to a successful reconversion of industrial zones towards functional mix. “Best practices” are efficient if used as a support to decision making and as a source of inspiration. / La région de Morges (VD, Suisse) se développe dans un contexte de pression foncière. Les zones industrielles (ZIZA) deviennent des sites stratégiques de densification, menaçant l’économie locale à terme. Ce travail de master étudie les conditions d’une intégration urbaine des zones industrielles de la région morgienne qui ne menace pas les activités locales. Des études de cas de Berne, La Haye, Genève et Bruxelles sont utilisés comme des « bonnes pratiques » pour répondre à la question de recherche. Les résultats montrent que la gestion des nuisances et de la logistique ainsi qu’une forte action publique sont des facteurs clés de réussite d’une requalification d’une zone industrielle vers une zone mixte. Les « bonnes pratiques » s’avèrent efficaces en tant qu’aide à la décision et en tant que source d’inspiration. / Die Region Morges (VD, Schweiz) gerät in einem Mangel an Bauland. Die Industriezonen werden als strategische Verdichtungsgebiete betrachtet. Langfristig wird die Region als Standort bedroht. Diese Masterarbeit untersucht, inwiefern die Industriezonen der Region Morges städtebaulich integriert werden können, ohne die lokalen Gewerben zu drohen. Fallstudien aus Bern, Den Haag, Genf und Brüssel werden als „Best Practices“ benutzt, um die Analyse durchzuführen. Aus der Analyse ergibt sich, dass die Steuerung der Störungen und der Logistik sowie ein starkes öffentliches Eingreifen Schlüsselfaktoren für eine gelungene funktionelle Durchmischung in Industriezonen sind. „Best Practices“ erweisen sich als effizient, wenn sie als Entscheidungshilfe und als Inspirationsquelle benutzt werden.
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