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Die Darstellung der Stimme Gottes in der Musik aufgezeigt an Werken aus der Zeit des Frühbarock bis zur Gegenwart (1966)Kowal, Winfried January 2008 (has links)
Zugl.: Detmold, Univ., Diss.
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Erlesene Stimmen : semantische und funktionale Analyse von Stimmdarstellungen in englischen fiktionalen Texten / Semantics and functions of voice description in fictional textsFischer, Anne-Rose January 2004 (has links) (PDF)
Die Arbeit ist eine korpusbasierende Analyse von Stimmbeschreibungen in englischsprachigen fiktionalen Texten, die sowohl einen sprachwissenschaftlich-semantischen als auch einen literaturwissenschaftlichen Ansatzpunkt wählt. Ersterer geht dabei auf den "Pool" des Stimmbeschreibungsmaterials ein, letzterer untersucht die Funktion von Stimmdarstellungen in der Gesamtkonzeption von Figuren und Texten und betrachtet dabei auch Aspekte wie das Verhältnis von Autor-Figur-Leser und die Informationsvergabe in fiktionalen Texten. Für die Analyse wurde ein Korpus aus Romanen, Kurzgeschichten und Dramen des 20. Jahrhunderts erstellt. Um ein möglichst breites Spektrum zu erlangen, wurden Texte von britischen, amerikanischen und Commonwealth-Autoren gewählt. Zudem wurden Trivialromane genauso berücksichtigt wie Werke der "höherstehenden" Literatur. Im Zentrum von Teil I der Analyse steht die semantische Klassifizierung von Stimmbeschreibungen nach klangbeschreibenden (z.B. shrill, rumbling, husky)und sprecherbezogenen Angaben, bei denen auch emotionale, pragmatische und machtstrukturierende Stimmangaben (z.B. happy, apologizing, condescending) eingeschlossen sind, die dem Leser Aufschluß über das Innenleben und die Beziehungsstrukturen von fiktionalen Charakteren geben. Da die Schwierigkeit der Stimmklangwiedergabe für Autoren geradezu eine willkommene Einladung für das Spiel mit Metaphern und ungewöhnlichen Vergleichen ist, wird den metaphorisch-bildhaften Stimmdarstellungen in Teil II ein Sonderkapitel gewidmet. Teil III geht schließlich auf die funktionalen Aspekte der Stimmdarstellungen ein. So dient das Zusammenspiel von Meta- und Objektsprache als Verständnissicherung für den Leser, kann aber auch Einblick in den Figurencharakter geben. Entscheidend ist jedoch die Wirkung der Stimme in der Gesamtkonzeption von Figuren, denn häufig gehen optische und akustische Figurenbeschreibungen Hand in Hand, so daß über die beiden Wahrnehmungskanäle ein komplexes Charakterbild entsteht, über das Sympathie und Antipathie des Lesers gesteuert werden können. Autoren arbeiten dabei häufig mit Stereotypen und Klischeebrüchen. Letzlich dienen die Stimmdarstellungen der Verlebendigung von Figuren und unterstützen somit die Pseudo-Realität von fiktionalen Texten. Die scheinbar unendliche Fülle von Stimmbeschreibungen zeigt, daß Figuren für den Leser nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre habituelle und situationelle Stimme "lebendig" werden. / This paper is a corpus-based analysis of voice description in English fictional texts, combining a linguistic-semantic with a literary viewpoint. While the former is concerned with the "pool" of language material available for describing the human voice, the latter investigates the function of voice description in the overall conception of literary characters and texts. It also includes aspects such as the author-character-reader relationship and the flow of information in fictional texts. The corpus includes 20th century novels, short stories and plays by British, American and Commonwealth authors that show consistency in the use of voice description. No distinction was made between light fiction and "real" literature. Part I focuses on a semantic classification of voice description, distinguishing between labels devoted exclusively to describing sound - e.g. shrill, rumbling or husky - and labels that characterize the speaker, e.g. voice descriptions concerned with emotions or power relations such as happy, apologizing or condescending, offering the reader insight into the inner life of a character and his/her relationship with other characters. The difficulty of accurate voice description is greeted by many authors as a welcome invitation to make use of metaphor and often quite unusual simile. Part II of this paper is therefore dedicated to the intriguing field of metaphorical voice description. Part III is concerned with the functional aspects of voice description in fictional texts. The interplay between meta-language and object-language may serve to ensure reader understanding of the narrative, but at the same time it may open a path into the character's mind. The vital point, however, is the importance of voice in the conception of fictional characters, because optic and acoustic description are often equally important in evoking a vivid picture of the figure in the mind of the reader. Voice description has therefore a fundamental role to play in the construction of the mock reality of ficitonal texts. Voice is also regarded by the reader as a personality trait or a "mirror of the soul" and authors very often employ stereotypes and the breaking of clichés to steer the reader's sympathy or antipathy. The paper concludes that the "translation" of the human voice into a written text, i.e. the change from the acoustic to the visible medium, triggers an almost infinite variety of descriptive tools. Furthermore, since readers are not interested in what a character looks like but also in what he/she sounds like, voice description is an integral part of many fictional texts.
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Zur auditiven und apparativen Charakterisierung von Stimmen /Ketzmerick, Bettina. January 2008 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Cottbus, 2007.
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Die weibliche Stimme im englischen Frauenroman des achtzehnten JahrhundertsTischer, Annette January 2007 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2007
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Rechtmäßigkeit und Verwertbarkeit heimlicher Stimmvergleiche im Strafverfahren /Ackemann, Ulricke. January 1997 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Passau, 1996.
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Zur auditiven und apparativen Charakterisierung von Stimmen /Ketzmerick, Bettina. January 2007 (has links)
Zugl.: Cottbus, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Geschlechtsspezifisches Design von narrativen Animationen: "Speaker-Gender-effect" und die Schema-Inkongruenz von InformationLinek, Stephanie January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007
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Stimme und Geschlechteridentität(en): EinführungGrotjahn, Rebecca, Herr, Corinna 01 September 2020 (has links)
No description available.
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Die weibliche Stimme im englischen Frauenroman des achtzehnten Jahrhunderts /Tischer, Annette. January 2008 (has links)
Univ., Diss--Bayreuth, 2007.
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Die Stimme in Hedwig Muncks Büchern über den kleinen König : Analyse einer unsichtbaren Figur / The Voice in Hedwig Munck´s Books About The Little King : An analysis of an invisible characterMellström, Maria January 2017 (has links)
In den von Hedwig Munck geschriebenen Bilderbüchern über den kleinen König kommt eine ungewöhnliche Figur vor, die aus dem Rahmen fällt und daher eine Analyse interessant macht. Für den Leser ist sie lediglich als Stimme wahrnehmbar. Im Text werden ihre Dialogbeiträge kursiv hervorgehoben. Sie scheint stets in der Nähe des kleinen Königs zu sein. Sie hört, was er sagt, und unterhält sich mit ihm. Der Zweck der Analyse ist es, herauszufinden, welche Funktion diese Stimme in den Geschichten hat, wen sie darstellt und in welcher Beziehung sie zu dem kleinen König steht. Initial wurde eine Sprechaktanalyse[1], nach dem Modell von Searl/Austin, der gesamten Dialoge vorgenommen, um eine Antwort auf diese Fragestellungen zu finden. „Ein Sprechakt ist eine Handlung, die nur mittels einer sprachlichen Äußerung vollzogen wird.“[2] „Dahinter steht die Vorstellung, dass die Bedeutung eines Zeichens nicht fest ist, [...] sondern im Moment seiner Verwendung vom Sprachteilnehmer festgelegt wird.“[3] Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Der Sprecher sagt: „Es ist heiß.“ Diese Aussage bedeutet, dass es im Raum heiß ist. In einem anderen Ton oder Kontext könnte es aber durchaus z.B. „Mach bitte das Fenster auf“ oder „die Situation ist mir zu brisant“ bedeuten. Durch die Sprechaktanalyse werden die Aussagen und ihre Bedeutungen untersucht, sowie auch die Reaktion des Empfängers. Durch die erworbenen Kenntnisse sollte die Funktion der ungewöhnlichen Figur herausgefunden werden und die Konsequenzen erkannt werden, die ihre Gegenwart in den Geschichtsabläufen nach sich zieht. Die Analyse hat ergeben, dass die Stimmeneinsätze in drei verschiedene Kategorien, mit jeweils zwei Unterteilungen, eingeteilt werden können. Durch die weitere Analyse wurde festgestellt, dass es sich um einen Erwachsenen handelt, der wahrscheinlich einen Elternteil des kleinen Königs darstellt. Das Geschlecht bleibt in den Texten verborgen. Durch die Teilnahme dieser Figur werden Möglichkeiten zu lustigen Verwicklungen geschaffen. Auch der Wiedererkennungswert der Eltern-Kind-Beziehung ist von Bedeutung. Des Weiteren wurde untersucht, inwieweit die Geschichten sich auch an den erwachsenen Vorleser richten. Gewisse Themen wurden gefunden, die für den Erwachsenen interessant sein können, unter anderem der Erzieungsstil der elterlichen Stimme sowie Scherze, die manchmal zwischen den Zeilen verborgen liegen. [1] Linke/Nussbaum/Portmann. Studienbuch Linguistik. Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991. S. 186-189 [2] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 242 [3] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 241
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