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Die Präsentation von Geschichten und Informationen für Gruppen in der Kinderbibliothek. Neue Medien - neue Möglichkeiten

Heinrich, Stephanie. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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"Die Brücke ins andere Land" Sterben und Tod als Thema in der Kinderliteratur /

Degener, Charlotte. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2000.
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Die Stimme in Hedwig Muncks Büchern über den kleinen König : Analyse einer unsichtbaren Figur / The Voice in Hedwig Munck´s Books About The Little King : An analysis of an invisible character

Mellström, Maria January 2017 (has links)
In den von Hedwig Munck geschriebenen Bilderbüchern über den kleinen König kommt eine ungewöhnliche Figur vor, die aus dem Rahmen fällt und daher eine Analyse interessant macht. Für den Leser ist sie lediglich als Stimme wahrnehmbar. Im Text werden ihre Dialogbeiträge kursiv hervorgehoben. Sie scheint stets in der Nähe des kleinen Königs zu sein. Sie hört, was er sagt, und unterhält sich mit ihm. Der Zweck der Analyse ist es, herauszufinden, welche Funktion diese Stimme in den Geschichten hat, wen sie darstellt und in welcher Beziehung sie zu dem kleinen König steht.      Initial wurde eine Sprechaktanalyse[1], nach dem Modell von Searl/Austin, der gesamten Dialoge vorgenommen, um eine Antwort auf diese Fragestellungen zu finden. „Ein Sprechakt ist eine Handlung, die nur mittels einer sprachlichen Äußerung vollzogen wird.“[2] „Dahinter steht die Vorstellung, dass die Bedeutung eines Zeichens nicht fest ist, [...] sondern im Moment seiner Verwendung vom Sprachteilnehmer festgelegt wird.“[3] Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Der Sprecher sagt: „Es ist heiß.“ Diese Aussage bedeutet, dass es im Raum heiß ist. In einem anderen Ton oder Kontext könnte es aber durchaus z.B. „Mach bitte das Fenster auf“ oder „die Situation ist mir zu brisant“ bedeuten. Durch die Sprechaktanalyse werden die Aussagen und ihre Bedeutungen untersucht, sowie auch die Reaktion des Empfängers. Durch die erworbenen Kenntnisse sollte die Funktion der ungewöhnlichen Figur herausgefunden werden und die Konsequenzen erkannt werden, die ihre Gegenwart in den Geschichtsabläufen nach sich zieht. Die Analyse hat ergeben, dass die Stimmeneinsätze in drei verschiedene Kategorien, mit jeweils zwei Unterteilungen, eingeteilt werden können. Durch die weitere Analyse wurde festgestellt, dass es sich um einen Erwachsenen handelt, der wahrscheinlich einen Elternteil des kleinen Königs darstellt. Das Geschlecht bleibt in den Texten verborgen. Durch die Teilnahme dieser Figur werden Möglichkeiten zu lustigen Verwicklungen geschaffen. Auch der Wiedererkennungswert der Eltern-Kind-Beziehung ist von Bedeutung.      Des Weiteren wurde untersucht, inwieweit die Geschichten sich auch an den erwachsenen Vorleser richten. Gewisse Themen wurden gefunden, die für den Erwachsenen interessant sein können, unter anderem der Erzieungsstil der elterlichen Stimme sowie Scherze, die manchmal zwischen den Zeilen verborgen liegen. [1] Linke/Nussbaum/Portmann. Studienbuch Linguistik. Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991. S. 186-189 [2] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 242 [3] Ernst, Peter. Germanistische Sprachwissenschaft, UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage, 2011. S. 241
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Intermediales Erzählen im zeitgenössischen Bilderbuch

Lahaie, Alexandre January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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Intermediales Erzählen im zeitgenössischen Bilderbuch

Lahaie, Alexandre January 2008 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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Bilderbücher und ihre Wirklichkeiten : Normen, Werte und Rollenbilder in deutschsprachigen Bilderbüchern von 1844-1996 : vom Struwwelpeter bis zur Menschenfresserin /

Hirlinger-Fuchs, Franziska, Herzka, Heinz Stefan, January 2001 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Philosophische Fakultät--Universität Zürich, 1999. Titre de soutenance : Bilderbücher und ihre Wirklichkeiten vom Struwelpeter bis zur Menschenfresserin. / Bibliogr. p. 239-250. Notes bibliogr.
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Rezeptionsästhetische Literaturdidaktik im DaF-Unterricht. Das Bilderbuch als Anlass für Unterrichtsgespräche über das Thema: Der Umgang mit dem Fremden : Antje Damm, Der Besuch. Bild-/Textanalyse und literaturdidaktische Vorschläge

Ferreira Cunha, Cristina J. January 2019 (has links)
While subject-specific research shows that the use of picturebooks in foreign language lessons is beneficial to the acquisition of a foreign language as well as to the development of visual literacy, there is evidence that the use of picturebooks in German as a Foreign Language lessons in Sweden is being neglected. The main subject of this thesis is to offer suggestions as to how Antje Damm´s picturebook Der Besuch can be employed in German as a Foreign Language lessons in Sweden in order to uncover and discuss different responses to the alien by the main character. The philosophical background of this study is based on Bernhard Waldenfels´ notions of alienness and the event of responsivity. A central line of argument is that the plural character of our experiences determines how the alien is perceived. Bettina Schröder´s work Bild(er)leser wissen mehr! Das Bil-derbuch als Vermittler von “Visual Literacy”: Eine Aufgabe für die Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit? is not only decisive for the analysis of the visual elements of the picturebook but also for the design of a questionnaire that enables the thematic exploration of Damm´s picturebook during German as a Foreign Language lessons. By separately analysing the visual and the verbal elements of the picturebook as well as their relationship, the result of the first part of this work points out four approaches to the alien by the main character: isolation, elimination, ignoration (Weghören) and hospitality. Furthermore, the thematic analysis of Der Besuch makes it evident that picture and text tell the same story in their own specific and autonomous way. Based on the results of the first part, the findings of the second part suggest a guideline as how Damm´s picturebook can be used in German as a Foreign Language lessons. A three-phased model presents a set of example questions designed to enable the meticulous exploration of the theme when working with the picturebook.
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Die Darstellung von Tod und Trauer im deutschsprachigen und schwedischen Bilderbuch

Hesse, Katrin 29 November 2017 (has links)
Der Bereich von Sterben, Tod und Trauer gehört als indirekte oder auch direkte Todeswirklichkeit zum Alltag von Vor- und Grundschulkindern. Seit den 1990er Jahren finden diese Themen zunehmend Eingang in die deutschsprachigen Bilderbücher und werden dort anhand verschiedener literarästhetischer Erzählstrategien auf der Text- sowie Bildebene und deren Wechselverhältnis diskutiert. Die vorliegende Untersuchung ordnet das Primärtextkorpus deutschsprachiger Bilderbücher zu Sterben, Tod und Trauer anhand eines untersuchungseigenen inhaltsbezogenen Rubrikenmodelles. Der für die qualitative Beurteilung der untersuchten Bilderbücher entwickelte Katalog von Analysekriterien berücksichtigt sowohl gattungsspezifische Forschungsarbeiten als auch Studien zum Verhältnis von Kind und Tod. Um in den Bilderbüchern tabuisierte, kanonisierte und innovative Erzählstrategien von Tod und Trauer nicht nur herauszuarbeiten, sondern auch komparatistisch in einen europäischen Kontext einzuordnen, wird der Untersuchung deutschsprachiger Bilderbücher die Diskussion der Entwicklung des Themenfeldes im schwedischen Bilderbuch gegenüber gestellt. Das Innovationspotenzial, das ausgewählte seit den 1970er Jahren veröffentlichte schwedische Bilderbücher für die Entwicklung des Themenbereiches Tod und Trauer im deutschsprachigen Bilderbuchmarkt besitzen, wird insbesondere in den Grenzbereichen zwischen tradierten sowie innovativen Erzählstrategien deutlich. Sowohl in den zusammenfassenden Betrachtungen der einzelnen inhaltsbezogenen Unterrubriken, die das deutschsprachige sowie schwedische Primärtextkorpus gliedern, als auch in den einzelanalytischen Abschnitten werden bestehende Kanonisierungs- sowie Tabuisierungstendenzen in Bezug auf die Darstellung einzelner Themenaspekte von Tod und Trauer deutlich, wenngleich diese zunehmend in Auflösung begriffen und in einigen Unterrubriken stärker ausgeprägt sind als in anderen. / Dying, death and grief are a direct or indirect part of the reality of preschool and primary school children. Since the 1990s, these topics increasingly find their way into German picture books, where they are discussed using different literary-aesthetic narrative strategies through text and images as well as their interrelationship. The present study maps the primary text corpus of German picture books on dying, death and grief by means of a research-based content-related category model. The catalogue of analytic criteria developed for the qualitative assessment of the examined picture books takes into account both genre-specific research and studies on the attitudes of children toward death. In order not only to elaborate on tabooed, canonized and innovative narrative strategies of death and grief in picture books, but also to place them in a comparative European context, the study of German picture books is set against the discussion of the development of these topics in Swedish picture books. The innovation potential, which selected Swedish picture books published since the 1970s contain for the development of the theme of death and grief in the German picture book market, becomes particularly evident in the border areas between traditional and innovative narrative strategies. Both in the summary of the individual content-related subcategories, which classify the German and Swedish primary text corpuses, as well as in the individual analytic sections, existing tendencies to canonize or taboo with regard to the representation of individual aspects of death and grief become clear, though they are in a process of disintegration and are more pronounced in some subcategories than in others.

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