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Holistic view of brand equity and sustainability activities : A qualitative study in the transport sectorPetterson, Anna January 2022 (has links)
Purpose - The purpose of the study is to explore how sustainability activities are perceived as a part of a company’s brand equity and brand reputation in a B2B context within the transport sector. This is studied from the perspectives of the supplier as well as of its customers. Methodology - The research purpose was of an exploratory nature and had an qualitative approach, where data was collected through in-depth, semi-structured interviews. The research strategy is in the form of a case study based on a Swedish truck company, more specifically tanker trucks. The respondents consisted of current customers and employees at the forwarding company. Results - The findings of the study showed that transport companies in the specific industry do not have a direct need to conduct marketing communication or focus as much on the brand reputation as the theory says. However, in terms of sustainability, marketing is still relevant, but not for creation of brand equity. Sustainability activities are therefore not a requirement for brand equity in the transport industry. Customers who do not have sustainability activities as a requirement for suppliers see sustainability as an add-on service, and since sustainability is not an expressed need for these customers, satisfaction is positively affected, although satisfaction does not say anything about the customer’s degree of fulfillment of sustainability. Implications - This study helps to fill the gap in the research area of sustainability activities and brand equity, both by studying the subject in the transport sector but also by providing a holistic view of the impact of sustainability on brand equity and brand reputation. The findings of the study also contribute to practitioners, by giving forwarding companies in a B2B market insights to prioritize their marketing efforts through obtained findings in terms of sustainability, brand equity, and brand reputation. Further findings show that B2B customers have a hard time fulfilling the emotional route in customer-based brand equity, instead, they fulfill the rational route. Sustainability is thus a complement to strengthening brand equity. However, it is not enough as an individual aspect when it comes to creating brand equity in the transport industry. The thesis shows that customers have the greatest interest in the environmental sustainability dimensions in terms of responsibility in the transport sector. Communicating sustainability and its value creation further in the value chain to customers can result in interest and commitment to sustainability.
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz: Posterband mit Beiträgen aus Lehre, Forschung, Administration und von universitären InteressengruppenAlbert, Martin 17 October 2017 (has links)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren.
Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen.
Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen.
Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können.
Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können.
Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.:Grußwort zur zweiten Auflage 2017 S. 1
Vorwort zur ersten Auflage 2015 S. 2
Kritik zur ersten Auflage 2015 S. 3
Einleitung S. 4
Professur Betriebliche Umweltökonomie 2017 S. 6
Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde 2015 S. 8
Forschungsprojekt ECoMobility 2017 S. 12
Professur Energie und Hochspannungstechnik 2015 S. 15
Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement 2017, aktualisiert S. 19
Forschungsprojekt JointExpertise 2017 S. 22
Professur Makroökonomie 2017 S. 25
Bundesexzellenzcluster MERGE 2015 S. 28
Professur Nachrichtentechnik 2015 S. 31
Referat NATUC 2017, aktualisiert S. 34
Professur Personal und Führung 2015 S. 37
Professur Praktische Informatik 2017 S. 41
Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums 2015 S. 44
Forschungsprojekt Reflexiver Ressourceneinsatz als Tätigkeit 2017 S. 48
Gründernetzwerk SAXEED 2015 S. 50
Studentenwerk 2015 S. 54
Sustainable Textile School 2017 S. 58
Universitätsbibliothek 2015 S. 61
Forschungsprojekt Urban Sustainability 2017 S. 65
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A Strategy for Sustainability : A Case Study of an Industrial Supplier / En strategi för hållbarhet : En fallstudie för en industriell leverantörDittrich, Linnea, Wallesdotter Nilsson, Rebecca January 2021 (has links)
The need to address sustainability related issues have increased during the last decades. This originates from increased awareness regarding climate change and the effects of sustainability in strategic agendas. With this, businesses have experienced an accelerating pressure from stakeholders to adopt sustainability measures and actions into their everyday operations. The stakeholder pressure has also accelerated the use of reporting on sustainability in organizations. Though, companies are still not sure how to implement sustainability in current businesses. There is also a lack of studies looking into how companies can include sustainability in business strategies, considering sustainability in all three perspectives.The study has the purpose of increasing the understanding of possible sustainability actions at the case company, and in the supply chain, to constitute the important elements of a sustainability strategy. To fulfil the purpose, the study aimed to answer the questions on what activities that could be included in a sustainability strategy of an industrial supplier that considers the entire supply chain, and which managerial aspects that are important to consider. The research has been conducted as a single case study supported by a literature review, semi structured interviews, and a benchmarking study. The literature review covers sustainability to define the researcher’s definition, sustainable supply chains and industrial sustainability strategies. The literature review presents two frameworks for sustainable strategy that has been the core of this study. The interviews have been conducted at the case company and with its suppliers and customers.The conclusion of this study answers the research questions on sustainable activities to be included in a sustainability strategy and further managerial aspects that are necessary. For the first question, there is a four-step guide on the initiation of integrating sustainability in businesses. The first three steps conclude categories of areas that must be in place for the sustainability strategy to succeed. The fourth and last step concludes the elements to be included for a sustainability strategy, for an industrial supplier. Further, to answer the sub research question, a managerial framework named ROME, is presented emphasizing the importance of Reporting, Owning, Measuring and Educating, in terms of sustainability. The study concluded that using these tools will guide an industrial supplier in how to implement a sustainability strategy in a successful way. By implementing sustainability with these, the company could become a sustainable part of the supply chain, which both the company and the industry will benefit from. / Behovet av att ta itu med hållbarhetsrelaterade problem har ökat under de senaste decennierna. Detta har sitt ursprung i en ökad medvetenhet kring klimatförändringar och effekterna av hållbarhet i strategiska frågor. Med detta som grund, har företag upplevt accelererade påtryckningar från intressenter att vidta hållbarhetsåtgärder i det dagliga arbetet. Påtryckningarna från intressenter har även lett till en accelerering kring användandet av hållbarhetsrapporter. Trots detta är företag fortfarande osäkra på hur dom ska implementera hållbarhet i nuvarande verksamhet. Det saknas också studier där man kollar på hur företag kan inkludera hållbarhet i alla tre perspektiv i sina företagsstrategier. Syftet med denna studie är att öka förståelsen för möjliga hållbarhetsåtgärder för ett fallstudieföretag, och likväl kring försörjningskedjan för att identifiera viktiga beståndsdelar i en hållbarhetsstrategi. För att uppfylla detta syfte så ska studien besvara frågor om vilka aktiviteter som kan inkluderas i en hållbarhetsstrategi hos en industriell leverantör, med hela försörjningskedjan i åtanke, samt vilka aspekter som är viktiga att överväga för en lyckad implementering av en hållbarhetsstrategi. Denna studie har utförts som en enskild fallstudie, med stöd av litteraturgranskningar, semistrukturerade intervjuer och en benchmarkingstudie. Litteraturgranskningen behandlar ämnet hållbarhet, med definitioner, hållbara försörjningskedjor och industriella hållbarhetsstrategier. Litteraturgranskningen presenterar två ramverk inom hållbarhetsstrategi som också är grunden för denna studie. Intervjuerna har genomförts hos fallstudieföretaget samt med deras leverantörer och kunder. Slutsatsen av denna studie besvarar forskningsfrågorna om hållbara aktiviteter som kan ingå i en hållbarhetsstrategi och vidare aspekter som är nödvändiga att se över. För den första frågan finns en guide i fyra steg om implementering av hållbarhet i företag. De tre första stegen inkluderar kategorier av områden som måste finnas på plats för att hållbarhetsstrategin ska lyckas. Det fjärde och sista steget inkluderar de element som kan ingå i en hållbarhetsstrategi, för en industriell leverantör. Vidare presenteras ett ramverk som heter ROME för att svara på den andra frågan och betonar vikten av att rapportera, äga, mäta och utbilda när det gäller hållbarhet. Studien drog slutsatsen att användning av dessa verktyg kommer att vägleda en industriell leverantör i hur man implementerar en hållbarhetsstrategi på ett framgångsrikt sätt. Genom att implementera hållbarhet med dessa kan företaget bli en hållbar del av leveranskedjan, som både företaget och branschen kommer att dra nytta av.
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