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611

Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen mit Wikis

Swidsinski, Anja January 2016 (has links)
Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. Dabei werden die Seminarziele skizziert, die Funktionen des Wikis im Seminarverlauf (Arbeitstechnik, Speicher, Struktur) dargestellt und Ausführungen zur Bewertung von Wiki-Artikeln gemacht.
612

Mehr als ein Kuchendiagramm - Möglichkeiten der Prüfungsauswertung

Franze, Andreas January 2016 (has links)
Ziel des Beitrages ist es, einen Überblick zur Visualisierung von Prüfungsergebnissen zu geben. Dabei wird auf die aufgaben-, prüfungs-, jahrgangs- sowie kohortenbezogene Auswertung eingegangen. Darüber hinaus wird der Nutzen der einzelnen Darstellungen für Lernende, Lehrende und Verwaltende diskutiert.
613

Benotung ohne Lernangst und Bewertungsstress

Meyer-Ross, Kerstin Kathy, Thiel, Frank January 2016 (has links)
Wir definieren detaillierte Lernziele für unsere Module und garantieren den Studierenden nach zwei Dritteln des Semesters mindestens die Note 2,7. Dazu müssen sie nachweisen, dass sie 75 % der Lernziele des Moduls erreicht haben. Wir nehmen den Studierenden damit den Bewertungsdruck, da sie wissen, dass sie den Kurs ab einem bestimmten Zeitpunkt bereits bestanden haben. Studierende können auf Wunsch im letzten Drittel des Semesters ihre Note durch weitere Leistungen verbessern.
614

Von Heterogenität zu Vielfalt: Unterschiede zwischen Studierenden als Chance erkennen und gezielt in der Hochschullehre nutzen

Schellhammer, Sebastian January 2016 (has links)
Der Artikel geht anhand der Lehrveranstaltung Concepts of Molecular Modeling der Frage nach, wie die Heterogenität von Studierenden für eine Verbesserung der Lehre genutzt werden kann. Fachliche Diversität bietet die Chance, einen interdisziplinären Diskurs zu etablieren, sodass die Studierenden von der in der Gruppe vorhandenen Expertise optimal profitieren können. Insgesamt ermöglicht dies die Etablierung einer Lernatmosphäre, die sich nah am komplexen Forschungs- und Arbeitsalltag orientiert und die Studierenden auf diesen vorbereitet. Es wird deshalb vorgeschlagen, den Begriff der Heterogenität, der häufig eher negativ konnotiert ist, durch den Begriff der Vielfalt (Diversity) abzulösen. Vielfalt ist eine Chance und der Artikel zeigt in diesem Sinne auf, wie die in einer Gruppe vorhandenen Potentiale zur Entfaltung gebracht werden können.
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Konkrete Erfahrungen statt grauer Theorie: Wege zur Steigerung der Motivation und Aktivität von Studierenden mit projektbasierten Seminaren

Tillich, Daniel January 2016 (has links)
Der Beitrag beschreibt das didaktische Konzept des Seminars „Regressionsmethoden zur Untersuchung von Arbeitslosigkeit und Binnenwanderung“. Durch eine studierendenorientierte Planung und innovative Methoden aus dem forschenden, projektbasierten und kollaborativen Lernen (peer learning) fördert das Lehr-Lern-Projekt sowohl die wissenschaftliche Befähigung als auch berufspraktische Kompetenzen in den Wirtschaftswissenschaften.
616

HDS.Journal

Universität Leipzig January 2016 (has links)
Den Kern der aktuellen Ausgabe bilden die Werkstattberichte geförderter Lehr-Lern-Projekte aus der 4. Kohorte. Diese präsentieren sich enorm vielfältig – sowohl in Inhalt als auch in gewählter Darstellungsform.:Hochschuldidaktische Perspektiven; Werkstattbericht, Modul-e-Projekte
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Editorial Perspektiven guter Lehre Lehr-Lern-Praxis

Hahm, Nadine January 2016 (has links)
All die sich in diesem Journal präsentierenden Praxis- und Forschungsprojekte machen Lust auf Mehr: mehr davon in der eigenen Lehr-Lern-Praxis auszuprobieren, mehr hochschuldidaktische Ansätze in der Lehrpraxis erforscht zu sehen, mehr Synergieeffekte durch Kooperationen zu erreichen und mehr Verstetigungstendenzen der Projekte aufzugreifen und zu diskutieren.
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HDS.Journal: Edition Lehrpraxis im Transfer Plus

Franke, Kathrin, Hahm, Nadine 10 November 2020 (has links)
Dieser Band des HDS.Journals widmet sich auf der Mikro- und Mesoebene sowohl individuellen als auch kollaborativen Lehrentwicklungsprojekten und möchte durch die Publikation von Good-Practice Beispielen einen Beitrag zum Transfer dieser Ideen in die Hochschulöffentlichkeit leisten. Auf der Mikround Mesoebene wird Lehre intensiv reflektiert und (weiter-)entwickelt, auf der Makroebene kommen diese Entwicklungsvorhaben als Potential der Hochschulentwicklung aber leider noch zu selten an.
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"It's something the pastor don't preach, It's something the teacher can't teach" : Relationen mellan religion och vetenskap i religionskunskapsundervisning

Tosic, Elda January 2020 (has links)
The aim of the study was to investigate how teachers conduct their teaching of the subject matter religion and science within Swedish religious studies in upper secondary school. The study was a qualitative interview study. Seven teachers were interviewed to examine how they work with the subject matter and what kind of materials they use to reach the aim, as it is written in the curriculum. How teachers handle their own neutrality within the subject matter was also of interest. The curriculum states that how religion and science relate to each other, and more specifically, different ways they can relate to each other, is to be included. Therefore, Barbours theory of how religion and science relate to each other was used to determinate which different relations teachers claim to include in their teaching. The results show that teachers work with the subject matter in various ways and include a variation of ways to relate religion and science. The teachers stated that most of their students had a view of religion and science being in conflict, due to this, teachers aimed at broadening their views and showing that other relations are possible. The results show that this aim is not achieved as the teachers fail to problematize the different ways of relating science and religion consistently. The teachers’ own views on how religion and science relate to each other influence the teaching and learning.
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Läromedelsbok i matematiken fördel eller nackdel : Lär sig eleverna mer utan matematikbok? / Textbook in mathematics advantage or disadvantage : Do students learn more without a math book?

Gimmå, Linda January 2022 (has links)
The purpose of the study is to investigate teachers' perceptions regarding students' learningwhen teaching takes place without a mathematics book. I have interviewed 9 teachers abouthow their teaching takes place and what their perceptions are about how students learnmathematics. The results showed that the teachers perceived that the students learned moremathematics when they did not use the mathematics book in their teaching. The teachersexperienced that the students were more involved in the lessons both individually and ingroup work and that they increased their knowledge in mathematics. / Syftet med studien är att undersöka lärares föreställningar gällande elevernas lärande när undervisningen sker utan matematikbok. Jag har intervjuat 9st lärare om hur deras undervisning sker och vilka deras uppfattningar är om hur eleverna lär sig matematik. Resultatet visade att lärarna uppfattade att eleverna lärde sig mer matematik när de inte använde matematikbok i sin undervisning. Lärarna upplevde att eleverna var mer delaktiga i lektionerna både enskilt och i grupparbeten samt att de ökade sina kunskaper inom matematik.

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