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Hilfreiche Faktoren in der Psychosomatischen Tagesklinik aus Patientensicht - eine qualitative Studie

Mörtl, Kathrin. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Kurzfristige Wirksamkeit der tagklinischen Therapie von Essstörungen

Neubert, Stefan. January 2004 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 2003.
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Konzeptentwicklung zur Veränderung einer vollstationären Behandlung in eine tagesklinische Versorgung am Beispiel der Kataraktoperation (Grauer Star) und ihre sozialwissenschaftliche Evaluation

Zulehner, Christoph 04 August 2008 (has links)
Den zentralen Auslöser für die Forschungsarbeit stellte die spürbare Veränderung der Versorgungsstruktur im österreichischen Gesundheitswesen dar. Kritisch ist in diesem Zusammenhang die Tatsache zu sehen, dass viel weniger der Gesundheitsmarkt selbst bzw. die Kunden (Patienten) des Quasimarktes Gesundheitswesen die zu untersuchenden Veränderungen gefordert haben, sonder es sich dabei um gesundheitspolitisch induzierte Maßnahmen handelte. Deshalb wurde der kritische Blick auf die Auslöser für die Veränderung, die Implementierung der neuen Versorgungsform sowie die gesellschaftliche Betroffenheiten und Auswirkungen gerichtet. Als konkretes Beispiel wird die Reorganisation einer vollstationären Augenabteilung in eine Tagesklinik an einem österreichischen Krankenhaus untersucht.Wesentliches Ergebnis war, dass sich 8 von 10 Betroffene im Rahmen einer qualitativen Befragung für die tagesklinische Behandlung aussprechen wenn sie nach Erleben beider Versorgungsformen die Wahl hätten.Darüber hinaus konnte belegt werden, dass triviale Indikatoren wie Alter und Enfernung zwischen Wohn- und Behandlungsort viel zu kurz greifen.
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Intensive Expositionsbehandlung bei Angststörungen in einem spezialisierten tagesklinischen Versorgungssetting

Noack, René, Schmidt, Ruth, Lorenz, Thomas, Rottstaedt, Fabian, Beiling, Peter, Schurig, Susan, Ritschel, Gerhard, Weidner, Kerstin 07 August 2020 (has links)
Hintergrund: Angststörungen sind häufig, oft chronifizierend, jedoch auch gut behandelbar. Leitlinienbehandlung ist die auf Exposition fokussierende Verhaltenstherapie. In der ambulanten Versorgungspraxis finden Expositionen jedoch selten statt. Die Angst-Tagesklinik am Universitätsklinikum Dresden realisiert die evidenzbasierte Behandlung von Angststörungen. In einer 5-wöchigen Kurzzeitbehandlung werden wöchentlich 4 begleitete und zeitoffene Expositionssitzungen durchgeführt. Untersucht wurden die Symptomverläufe und die Responder-Raten. Methoden: Zu Therapieaufnahme und -ende sowie zur Katamnese nach 3 Monaten und 1 Jahr wurde die Entwicklung der Symptombelastung bei n = 332 PatientInnen untersucht, die von 2009 bis 2015 behandelt wurden. Etwa zwei Drittel waren psychotherapeutisch vorbehandelt. Eingesetzt wurden spezifische etablierte Fragebögen. Berechnet wurden Mixed Models, Effektstärken und Responder-Raten. Ergebnisse: 90% der PatientInnen schlossen die Behandlung regulär ab. Es zeigten sich signifikante Linderungen bei Belastungen durch Angst- und depressive Symptome. Die höchsten Effektstärken um 0,9 ergaben sich bei verhaltensbezogenen Skalen und besonders bei den Agoraphobien und Panikstörungen, die die größte Störungsgruppe ausmachen. Die Responseraten lagen bei 60%. Zu den Katamnesezeitpunkten waren die Symptomverbesserungen stabil und bei den kognitiven Symptomen weiter steigend. Schlussfolgerungen: Die Behandlung in spezialisierten (teil)stationären Versorgungssettings mit Fokus auf hochfrequente Exposition, wie hier beispielhaft vorgestellt, zeigt eine gute Akzeptanz und gute bis sehr gute und längerfristig stabile Veränderungen der Symptombelastung. Diese Settings erfordern eine besondere strukturelle Ausstattung und Ressourcen. / Intensive Exposure-Based Treatment of Anxiety Disorders in a Specialized Patient-Centered Day Hospital Background: Anxiety disorders are highly prevalent, often chronic, but effectively treatable by cognitive-behavioral therapy, especially by exposure therapy. However, exposure treatments rarely occur in outpatient healthcare. The day hospital for anxiety disorders at the University Hospital Dresden implemented an evidence-based treatment. Every week, 4 guided time-open exposure sessions, not timelimited, are conducted during the 5-week treatment period. Improvements in symptomatology and response rates were examined. Methods: The symptomatology of n = 332 patients, treated from 2009 till 2015, was assessed at pretreatment and posttreatment, and at the follow-ups after 3 months and 1 year. Two-thirds had previously had other psycho therapy treatments. Established questionnaires were used. Data was analyzed by calculating mixed models, effect sizes, and response rates. Results: 90% of the patients finished the treatment regularly. Significant improvements occurred in anxiety and depressive symptoms. The strongest effect sizes of about 0.9 were achieved for behavioral scales, especially for symptoms of agoraphobia and panic disorder, the most frequent disorders in the sample. The response rates were 60%. Improvements remained stable at the follow-ups and even increased further for cognitive symptoms. Conclusions: Specialized day hospital healthcare settings, like the one presented here, are associated with good to very good and stable improvements and also with good acceptance. These therapeutic settings require specific structural equipment and resources.
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Entlassungsmanagement als Aufgabe des Sozialdienstes: Eine prospektive Katamnesestudie und daraus resultierende Kooperationsempfehlungen in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz

Janke, Maik 02 August 2016 (has links)
Ziel der im Oktober 2015 in der Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Görlitz durchgeführten prospektive Katamnesestudie war es, den Übergang der Patienten/innen von der Therapie in den Alltag, evtl. Unterstützungsbedarfe sowie mögliche Schnittstellenprobleme zu evaluieren. Dies geschah zum einem vor dem Hintergrund des Entlassungsmanagements als Aufgabe des Sozialdienstes und zum anderen mit Blick auf die sich verändernde Versorgungs- und Finanzierungsstruktur durch den Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen sowie in Psychiatrie und Psychosomatik. Hierfür konnten 37 Studienteilneh-mer/innen, bis zu 21 Monate nach ihrer Behandlung, für die Erhebung gewonnen werden. Die Ergebnisse der Studie liefern Hinweise über die Zufriedenheit mit der Behandlung, zur Bewältigung des Übergangs und filterten darüber hinaus weitere Bedarfe der Patienten/innen. Ein überwiegender Teil der Studienpopulation (71%) war ‚sehr zufrieden’ oder ‚zufrieden’ mit der Behandlung und der Mehrheit der Patienten/innen gelang darüber hinaus der Übergang aus der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ (62,16 %). Obwohl die Mehrzahl der Patienten/innen den Übergang von der Therapie zurück in den Alltag ‚gut’ bewältigt haben, konnten spezifische Prädiktoren des Übergangs aus den Ergebnissen gefiltert werden, welche diesen positiv und negativ beeinflussen. Positive Prädiktoren sind die allgemeine Zufriedenheit mit der Behandlung und im speziellen die Zufriedenheit mit dem Sozialdienst und den Psychologen/innen und Psychiater/innen. Darüber hinaus gelang den Patienten/innen der Übergang gut, welche den Entlassungszeitpunkt als ‚genau richtig’ empfanden. Des Weiteren konnte ein positiver Zusammenhang zwischen der weiteren Einnahme von den in der Tagesklinik verschriebenen Medikamenten und der aktuellen Lebensqualität festgestellt werden. Obwohl viele Patienten/innen (83,78 %) weiter Unterstützungsangebote nach der Entlassung wahrnahmen, wünscht sich ein Großteil (67,57) bereits während der Therapie eine Vermittlung und Begleitung zu anderen, externen Hilfsangeboten oder weitere Beratungsgespräche durch den Sozialdienst (45,95 %). Aus diesem Grund wurden über die Forschung hinaus Optionen einer effektiven und an den Bedürfnissen der Patienten/innen ausgerichteten Entlassungsplanung durch den Sozialdienst diskutiert und spezifische Kooperationsempfehlungen ausgesprochen.

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