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Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten Architektur / Conception and Modeling of a universal Teleworking Environment based on a Service-Oriented Architecture

Braun, Iris 25 October 2005 (has links) (PDF)
Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology. / Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können.
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Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten Architektur

Braun, Iris 01 November 2005 (has links)
Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology. / Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können.
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Die Heimarbeit aus rechtlicher und historischer Sicht /

Franz Waldner, Caroline. January 1994 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 1993.
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Virtuelle Auslandseinsätze von Personal in multinationalen Unternehmen aus der Sicht aktueller Erkenntnisse des Wissensmanagements /

Iten, Pascal Andreas. January 2000 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2000. / Literaturverz. S. 240 - 264.
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Mobile Economy : Auswirkungen auf ein anspruchsgruppenorientiertes Arbeitsgestaltungskonzept /

Epple, Barbara. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 3208 Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2006. / Literaturverz.
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Am Küchentisch – Heimarbeit & Hausindustrie im Wandel der Zeit

Wiegand-Stempel, Barbara 11 June 2021 (has links)
Barbara Wiegand-Stempel beschreibt die Ausprägungsformen von Heimarbeit vom 17. bis zum 20 Jahrhundert vorrangig in und um Limbach-Oberfrohna.
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Der virtuelle Arbeitsplatz – Modell und Realisierung einer universellen Telearbeitsumgebung

Braun, Iris, Schill, Alexander 29 July 2016 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag beschreibt das technologische Konzept und die praktische Realisierung einer universellen Telearbeitsumgebung. Dabei wird neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung und die geplante prototypische Umsetzung auf der Basis von Web Services vorgestellt. Abschließend werden weitere Entwicklungs- und Ausbaumöglichkeiten des Konzeptes vorgestellt.
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Der virtuelle Arbeitsplatz – Modell und Realisierung einer universellen Telearbeitsumgebung

Braun, Iris, Schill, Alexander January 2004 (has links)
Dieser Beitrag beschreibt das technologische Konzept und die praktische Realisierung einer universellen Telearbeitsumgebung. Dabei wird neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung und die geplante prototypische Umsetzung auf der Basis von Web Services vorgestellt. Abschließend werden weitere Entwicklungs- und Ausbaumöglichkeiten des Konzeptes vorgestellt.
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Einführung von Home-Office in der Coronakrise 2020: Wie verändert die neue Form der Arbeit Unternehmen und was sollte für eine erfolgreiche Implementierung beachtet werden?

Tannert, Alexa 02 June 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einführung von Home-Office in der Coronapandemie 2020 bei Unternehmen. Ziel ist es, wichtige Faktoren für die Implementierung darzulegen und eventuelle Handlungsempfehlungen für Betriebe abzuleiten. Dafür führte der Autor eine qualitative empirische Erhebung mit Hilfe von Interviews mit Unternehmensvertretern aus verschiedenen Unternehmensgrößen und Branchen durch. Es stellt sich heraus, dass eine Wechselwirkung zwischen organisationalen und mitarbeiterbezogenen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches und wertschöpfendes Home-Office besteht und diese sich gegenseitig beeinflussen können. Der Autor entwickelte zusätzlich eine HO-Ratio, die in ein technisches Tool integriert, den Wertschöpfungsgrad von Teleheimarbeit in einem Unternehmen ermitteln und bei einer Implementierung helfen soll. Umfangreichere Forschungen könnten perspektivisch größere, repräsentativere Ergebnisse präzisieren oder auf spezifische Tätigkeitsbereiche oder Branchen (z.B. Verwaltung oder Produktion) eingehen.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 1.1 Die Corona-Pandemie 2020/2021 – ein kurzer Überblick 1.2 Thema, Aufbau und Ziel der Arbeit 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Home-Office – Teleheimarbeit 2.1.1 Definition 2.1.2 Entwicklung der Teleheimarbeit - weltweit 2.1.3 Entwicklung der Teleheimarbeit - Deutschland 2.1.4 Allgemeine Vor- und Nachteile für Unternehmen 2.1.5 Anforderungen für Home-Office 2.1.6 Rechtliche Grundlagen zu Home-Office in Deutschland 2.1.7 Rechtliche Grundlagen zur Corona-Arbeitsschutzverordnung 2.1.8 Gründe gegen Home-Office vor der Coronapandemie 2.2 Krisenmanagement 2.2.1 Definition Krisenmanagement 2.2.2 Risk Management und Umwelteinflüsse 2.2.3 Das Konzept der „Lernenden Organisation“ 3 Vorangegangene Fremdstudien 3.1 Aktueller empirischer Forschungsstand 3.2 Theoretische Rahmung – Modell von Herrmann und Frey Cordes 2020 4 Methodische Vorgehensweise 5 Sampling und Feldzugang 6 Akquise der Unternehmen 7 Leitfadengestützte Interviews 8 Ergebnisse der empirischen Forschung (Unternehmen) 8.1 Persönliche Werdegänge der Befragten und deren Akzeptanz von Home-Office 8.2 Vorteile für Unternehmen 8.2.1 Krankenstand reduziert sich 8.2.2 Weniger Kosten 8.2.3 Attraktivität des Unternehmens steigt 8.2.4 Tätigkeit geeignet 8.2.5 Mitarbeiter ist motivierter, konzentrierter und arbeitet länger 8.3 Nachteile für Unternehmen 8.3.1 Geschäftsführung dagegen 8.3.2 Tätigkeit lässt es nicht zu 8.3.3 Fehlende Kontrolle 8.3.4 Organisationsaufwand / -kosten 8.4 Tätigkeiten und Ausübung von Home-Office im Unternehmen vor der Coronapandemie 8.5 Unternehmen in der Coronapandemie 8.5.1 Zeitlicher Verlauf der Implementierung 8.5.2 Mitarbeiter und Berufe im Home-Office während der Pandemie 8.5.3 Mitarbeiter und Berufe nicht im Home-Office während der Pandemie 8.5.4 Vorkehrungen für die Mitarbeiter im Home-Office 8.5.5 Vorkehrungen für die Mitarbeiter vor Ort 8.5.6 Positive Abläufe während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.7 Schwierigkeiten während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.8 Videokonferenzen im Home-Office 8.5.9 Kurzarbeit 8.6 Unternehmen nach der Coronapandemie 8.6.1 Home-Office soll weitergeführt werden 8.6.2 Home-Office soll nicht weitergeführt werden 8.6.3 Folgen für die Unternehmen 8.6.4 Folgen für Home-Office – Corona als Katalysator 8.6.5 Vor- und Nachteile sind gleichgeblieben 9 Ergebnisse der empirischen Forschung (Mitarbeiter) 9.1 Selbstorganisation des Mitarbeiters 9.2 Vorteile für den Arbeitnehmer 9.2.1 Arbeit in Corona gewährleistet 9.2.2 Risikominderung Corona 9.2.3 Weniger Pendeln / Reisen 9.2.4 Flexibilität und Work-Life-Balance 9.3 Nachteile des Arbeitnehmers 9.3.1 Internetverbindung schlecht / Technik funktioniert nicht 9.3.2 Höhere Fixkosten für den Arbeitnehmer 9.3.3 Gesundheit leidet 9.3.4 Familie stört 9.3.5 Wohnung nicht geeignet 9.3.6 Trennung von Arbeit und Freizeit / Überarbeitung / Ablenkung 9.3.7 Soziale Isolation und psychische Probleme 9.4 Mitarbeiter während der Coronakrise 9.4.1 Feedback und Umfragen 9.4.2 Änderung von Meinungen durch die Umstellung auf Home-Office 9.4.3 Mitarbeiter (nicht) im Home-Office nach der Pandemie 9.4.4 Zukunft von Home-Office in der Arbeitswelt 10 Tipps für Unternehmen 10.1 Einstellung der Geschäftsführung zu Home-Office 10.2 Technische Voraussetzungen schaffen und Kosten abwägen 10.3 Datenschutz beachten 10.4 Branchenabhängig 10.5 Mischform des Home-Office 10.6 Beachtung rechtlicher Aspekte und die Alternative des mobilen Arbeitens 10.7 Krisenmanagement 10.8 Motivation des Mitarbeiters und Kommunikation 10.9 Vertrauen in die Mitarbeiter und ergebnisorientierte Kontrolle 10.10 Feelgood-Management und Teambildung 10.11 Organisation im Vorfeld 11 Home-Office-Ratio 12 Diskussion 13 Fazit 14 Ausblick ANHANG LITERATURVERZEICHNIS EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG / The present work deals with the introduction of home office during the corona pandemic 2020 in companies. The aim is to present important factors for the implementation and to derive any recommendations for action for companies. For this purpose, the author carried out a qualitative empirical survey with the help of interviews with company representatives from different company sizes and industries. It turns out that there is an interaction between organizational and employee-related framework conditions for a successful and value-adding home office and that these can influence each other. The author also developed an HO ratio, which is integrated into a technical tool, to determine the degree of added value of teleworking in a company and to help with implementation. In future, more extensive research could specify larger, more representative results or discuss specific areas of activity or industries (e.g. administration or production).:ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 1.1 Die Corona-Pandemie 2020/2021 – ein kurzer Überblick 1.2 Thema, Aufbau und Ziel der Arbeit 2 Allgemeine Grundlagen 2.1 Home-Office – Teleheimarbeit 2.1.1 Definition 2.1.2 Entwicklung der Teleheimarbeit - weltweit 2.1.3 Entwicklung der Teleheimarbeit - Deutschland 2.1.4 Allgemeine Vor- und Nachteile für Unternehmen 2.1.5 Anforderungen für Home-Office 2.1.6 Rechtliche Grundlagen zu Home-Office in Deutschland 2.1.7 Rechtliche Grundlagen zur Corona-Arbeitsschutzverordnung 2.1.8 Gründe gegen Home-Office vor der Coronapandemie 2.2 Krisenmanagement 2.2.1 Definition Krisenmanagement 2.2.2 Risk Management und Umwelteinflüsse 2.2.3 Das Konzept der „Lernenden Organisation“ 3 Vorangegangene Fremdstudien 3.1 Aktueller empirischer Forschungsstand 3.2 Theoretische Rahmung – Modell von Herrmann und Frey Cordes 2020 4 Methodische Vorgehensweise 5 Sampling und Feldzugang 6 Akquise der Unternehmen 7 Leitfadengestützte Interviews 8 Ergebnisse der empirischen Forschung (Unternehmen) 8.1 Persönliche Werdegänge der Befragten und deren Akzeptanz von Home-Office 8.2 Vorteile für Unternehmen 8.2.1 Krankenstand reduziert sich 8.2.2 Weniger Kosten 8.2.3 Attraktivität des Unternehmens steigt 8.2.4 Tätigkeit geeignet 8.2.5 Mitarbeiter ist motivierter, konzentrierter und arbeitet länger 8.3 Nachteile für Unternehmen 8.3.1 Geschäftsführung dagegen 8.3.2 Tätigkeit lässt es nicht zu 8.3.3 Fehlende Kontrolle 8.3.4 Organisationsaufwand / -kosten 8.4 Tätigkeiten und Ausübung von Home-Office im Unternehmen vor der Coronapandemie 8.5 Unternehmen in der Coronapandemie 8.5.1 Zeitlicher Verlauf der Implementierung 8.5.2 Mitarbeiter und Berufe im Home-Office während der Pandemie 8.5.3 Mitarbeiter und Berufe nicht im Home-Office während der Pandemie 8.5.4 Vorkehrungen für die Mitarbeiter im Home-Office 8.5.5 Vorkehrungen für die Mitarbeiter vor Ort 8.5.6 Positive Abläufe während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.7 Schwierigkeiten während der Einführung von Home-Office in der Coronakrise 8.5.8 Videokonferenzen im Home-Office 8.5.9 Kurzarbeit 8.6 Unternehmen nach der Coronapandemie 8.6.1 Home-Office soll weitergeführt werden 8.6.2 Home-Office soll nicht weitergeführt werden 8.6.3 Folgen für die Unternehmen 8.6.4 Folgen für Home-Office – Corona als Katalysator 8.6.5 Vor- und Nachteile sind gleichgeblieben 9 Ergebnisse der empirischen Forschung (Mitarbeiter) 9.1 Selbstorganisation des Mitarbeiters 9.2 Vorteile für den Arbeitnehmer 9.2.1 Arbeit in Corona gewährleistet 9.2.2 Risikominderung Corona 9.2.3 Weniger Pendeln / Reisen 9.2.4 Flexibilität und Work-Life-Balance 9.3 Nachteile des Arbeitnehmers 9.3.1 Internetverbindung schlecht / Technik funktioniert nicht 9.3.2 Höhere Fixkosten für den Arbeitnehmer 9.3.3 Gesundheit leidet 9.3.4 Familie stört 9.3.5 Wohnung nicht geeignet 9.3.6 Trennung von Arbeit und Freizeit / Überarbeitung / Ablenkung 9.3.7 Soziale Isolation und psychische Probleme 9.4 Mitarbeiter während der Coronakrise 9.4.1 Feedback und Umfragen 9.4.2 Änderung von Meinungen durch die Umstellung auf Home-Office 9.4.3 Mitarbeiter (nicht) im Home-Office nach der Pandemie 9.4.4 Zukunft von Home-Office in der Arbeitswelt 10 Tipps für Unternehmen 10.1 Einstellung der Geschäftsführung zu Home-Office 10.2 Technische Voraussetzungen schaffen und Kosten abwägen 10.3 Datenschutz beachten 10.4 Branchenabhängig 10.5 Mischform des Home-Office 10.6 Beachtung rechtlicher Aspekte und die Alternative des mobilen Arbeitens 10.7 Krisenmanagement 10.8 Motivation des Mitarbeiters und Kommunikation 10.9 Vertrauen in die Mitarbeiter und ergebnisorientierte Kontrolle 10.10 Feelgood-Management und Teambildung 10.11 Organisation im Vorfeld 11 Home-Office-Ratio 12 Diskussion 13 Fazit 14 Ausblick ANHANG LITERATURVERZEICHNIS EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG
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Zwischen „Was am meisten fehlt, ist Zeit.” und „Danke, dass ein Studium möglich gemacht wird.”: Befragung von Lehrenden und Studierenden zur coronabedingten Umstellung auf virtuelle Lehre im Sommersemester 2020

Frohwieser, Dana, Gaaw, Stephanie, Hartmann, Stephanie, Lenz, Karl, Möller, Jonatan 18 January 2022 (has links)
Der Coronavirus SARS-CoV-2 hat die TU Dresden im Sommersemester 2020 gezwungen, innerhalb von ca. einem Monat fast die gesamte Lehre in den virtuellen Raum zu verlegen. Diese spezielle Situation an der TU Dresden wurde wissenschaftlich durch das Zentrum für Qualitätsanalyse begleitet. Um den Veränderungsprozess auch über einen gewissen Zeitraum begleiten zu können, wurden alle Lehrenden und Studierenden insgesamt drei Mal im Sommersemester 2020 befragt. Die erste Befragung fand nach zwei Wochen Lehrveranstaltungsbetrieb, die zweite ca. in der 10. Woche des Lehrveranstaltungsbetriebs und die dritte kurz nach Beginn der Prüfungszeit statt. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der ersten Befragung vorgestellt. Die Forschungsstudie wurde konzipiert und durchgeführt in enger Zusammenarbeit mit dem Prorektorat für Bildung und Internationales (Dr. Rainer Schaffer) und dem Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren (Henriette Greulich). Wir danken für die Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen des Forschungsprojektes „tech4comp - Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – FKZ: 16DHB2103.:Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen 1. Ziel der Studie und erste zentrale Erkenntnisse 2. Aktuelle Pandemiesituation und Stand der Umstellung auf virtuelle Lehre 3. Von den Lehrenden verwendete Tools und den Studierenden angebotene Formate 4. Arbeits- und Studiensituation im Notbetrieb/Homeoffice 5. Kompetenzen im Bereich digitaler Lehre und Unterstützung durch die TU Dresden 6. Gesamteinschätzung der Umstellung zur digitalen Lehre Anhang Anhang 1: Zielgruppe und methodischer Zugang Anhang 2: Startseite und Datenschutzerklärung Anhang 3: Fragebogen Lehrende Anhang 4: Fragebogen Studierende

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