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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [6 (2002) Heft 1]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2002 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: BEITRAG: Brigitte Rath: Zur Repräsentation von Gewalt MUSEEN: Gerhard Bauer: Das Militärwesen der frühen Neuzeit und seine Darstellung in der Dauerausstellung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden Gerhard Quaas: Militaria-Sammlung 1: Alte Waffen und Rüstungen Manfried Rauchensteiner: Das Heeresgeschichtliche Museum als Gedächtnisort Christoph Rehm: Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt PROJEKTE: Uwe Tresp: Söldner aus Böhmen. Entstehung und Organisation böhmischer Södnerheere im Dienst deutscher Fürsten des 15. Jahrhunderts Matthias Franz: Die Rekrutierung der sächsischen Regimenter in der Niederlausitz 1726-1781 Olaf Gründel: Zum Verhältnis von Militär- und Zivilbevölkerung in brandenburgischen Städten des 18. Jahrhunderts. Das Beispiel Prenzlau Stephan Huck: Soldaten in Amerika. Sozialgeschichtliche Studie Braunschweiger Truppen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Marc Schweska: Figuren der Vorstellung. Problematisierung von Macht und Moral in der Frühen Neuzeit Alexander Schunka: Fremde in Sachsen - ein Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit" Olaf Simons: Pierre Marteau's Verlagshaus sucht Kooperationspartner, Beiträge, Ideen für eine Web-Site zum Thema Europas Kriege 1670-1730 REZENSIONEN: Ulrike Ludwig: Rezensionen im Bulletin Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit Thomas Fuchs: Militär und ländliche Gesellschaft in der frühen Neuzeit, hrsg. von Stefan Kroll und Kersten Krüger, Hamburg 2000 Daniel Krebs: Stephan Brumwell, Redcoats. The British Soldier and War in the Americas, 1755-1763, Cambridge 2002 Heiner Lang: Claudia Brink, Arte et Marte, München 2000
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [5 (2001) Heft 2]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2001 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: BEITRÄGE: Peter H. Wilson: British and american perspectives on early modern warfare Mikko Huhtamies: Kriegswesen und Gesellschaft in der frühen Neuzeit in der finnisch-schwedischen Geschichtsforschung INTERNET: Stephan Huck: Nutzungsmöglichkeiten des Internets Gundula Gahlen / Michael Herrmann, Torsten F. Reimer und Norbert Winnige: Militärgeschichte der Frühen Neuzeit im Internet Die Online-Angebote des AMG und sfn Markus Pöhlmann: Die Internetpräsenz des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V. Josef Pauser: Das Online-Angebot des Arbeitskreises .Policey/Polizei im vormodernen Europa. Torsten F. Reimer: Eine Studie in Kriegführung. Eine Vorstellung des H-War Military History Network PROJEKTE: Antje Fuchs: Ein neuer Konfessionskrieg? Erfahrungen von Krieg und Okkupation im Kurfürstentum Hannover und benachbarten geistlichen Fürstentümern zur Zeit des Siebenjährigen Krieges 1756-1763 Sascha Möbius: Ergebnisse der Magisterarbeit .Psychologische Aspekte friederizianischer Taktik im Siebenjährigen Krieg. Wolfgang Heil: Die Gemeinen Soldaten. Das Sozialleben der militärischen Unterschicht im altpreußischen Heer und seine Stellung in der altständischen Gesellschaft. Rainer Jacobs: Militärische Dienstpflichten in der Frühen Neuzeit Michael Kaiser und Stefan Kroll: Forschungsprojekt Militär und Religiosität in der Frühen Neuzeit Ralf Blank: Die Schlosskanonen von Hohenlimburg Artilleriegeschütze mit einer wechselvollen Geschichte Gundula Gahlen und Olaf Gründel: Kataster zur Schlacht bei Wittstock von 1636 Jan Schlürmann: Die Schleswig-Holstein-Gottorfischen Auxiliairtruppen im Spanischen Erbfolgekrieg . Ergebnisse einer Untersuchung BERICHTE: Renko Geffarth: Die besetzte res publica. Zum Verhältnis von ziviler Obrigkeit und militärischer Herrschaft in besetzten Gebieten vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert. Gundula Bavendamm: Operationsgeschichte und moderne Historiographie. Ein Widerspruch?
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [5 (2001) Heft 1]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2001 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: BEITRAG: Ralf Pröve: Vom Schmuddelkind zur anerkannten Subdisziplin?1Die „neue Militärgeschichte“ der Frühen Neuzeitund der AMG PROJEKTE: Stefan Kroll: Kursächsische Soldaten im 18. Jahrhundert (1728-1789) Matthias Asche: Neusiedler im verheerten Land –Kriegsfolgenbewältigung, Landeswiederaufbau undMigration in der Mark Brandenburg und in Badennach den Kriegen des 17. Jahrhunderts Anne Heinecke: Wahrnehmung und Darstellungvon Plünderung im 17. Jahrhundertim Spiegel von Selbstzeugnissen Militärangehöriger Mikko Huhtamies: Ersatzsoldaten in Europa in der Frühen Neuzeit Benjamin MarschkeThe Development of the Army Chaplaincy inEarly Eighteenth-Century Prussia Holger Th. Gräf: Valentin Wagner – Zeichnungen aus der Zeit desDreißigjährigen Krieges Torsten F. Reimer: magi-e – integriertes Publizierenin der Geschichtswissenschaft Bernhard Schmitt: Militär und Integration im 19. Jahrhundert –Zur Bedeutung und Funktion der Armeebei der Eingliederung neuer Bevölkerungsgruppenin Preußen und der Habsburgermonarchie 1815-1867 Jörg Muth: Flucht aus dem militärischen AlltagUrsachen und individuelle Ausprägung der Desertionin der Armee Friedrichs des Großen Michael Reiff: Strandgut des Krieges: Die soziale Lage Kriegsversehrterin den deutschen Armeen des Absolutismusund der napoleonischen Zeit ( 1648 – 1815 ) Ralf Gebuhr: Nickel von Minckwitzund der frühneuzeitliche Schlossbauin der Niederlausitz Alexander M. Martin: Die Napoleonische Okkupation Moskaus 1812 Daniel Krebs: Deutsche Kriegsgefangeneim Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg BERICHTE: REZENSIONEN:
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [9 (2005) Heft 2]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2005 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe:<br><br> BEITRÄGE:<br> Matthew Glozier: William of Orange and the reception of Huguenot Soldiers in the Netherlands and Great Britain 1685–1688, Stefan Kroll: Die Autobiographie des kursächsischen Fouriers Friedrich Christian Sohr (1748 bis 1788): Einführung zu einer kritischen Edition im Internet, <br><br> PROJEKTE: Griet Vermeesch: War, fortified towns and the countryside, Gorinchem and Doesburg (1570-1680, <br><br> BERICHTE:<br> Michael Hochedlinger: „Der schlafende Riese“ : Das Österreichische Staatsarchiv, Abteilung Kriegsarchiv, Ulrike Kleemeier: „Clausewitz in the 21st Century“ (Oxford, 21. bis 23. März 2005), Daniel Krebs: "War in an age of revolution : the wars of American independence and the French revolution, 1775 – 1815" (10. bis 12. März 2005 am Deutschen Historischen Institut, Washington D.C.), <br><br> REZENSIONEN:<br> Thomas Fuchs: Peter Broucek und Kurt Peball, Geschichte der österreichischen Militärhistoriographie, Köln u. a. 2000, Heinrich Lang: Bernd Roeck und Andreas Tönnesmann, Die Nase Italiens. Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino, Berlin 2005, Heinrich Lang: Maurizio Arfaioli: The black bands of Giovanni : infantry and diplomacy during the Italian wars (1526-1528). Pisa, 2005, Olaf Jessen: Martin Winter, Untertanengeist durch Militärpflicht? : das preußische Kantonsystem in brandenburgischen Städten im 18. Jahrhundert, Bielefeld 2005, Daniela Feistauer: Thomas Josef Mitterecker, Das Erzstift Salzburg im Zweiten Koalitionskrieg : Kämpfe - Besetzung - Folgen, Frankfurt/Main 2001, <br><br> ANKÜNDIGUNGEN:<br> Graduiertenworkshop 28. Januar 2006, „Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole“, Europäisches Graduiertenkolleg 625 „Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole“, Forschungskolloquium: Neuere Forschungen zur Militärgeschichte, Universität Potsdam, Wintersemester 2005/6215
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [9 (2005) Heft 1]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2005 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausage:<br><br> BEITRÄGE:<br> Anuschka Tischer: Der Wandel politischer Kommunikation im Kriegsfall: Formen, Inhalte und Funktionen von Kriegsbegründungen der Kaiser Maximilian I. und Karl V., Mikko Huhtamies: Die schwedischen Militärkolonien im Baltikum während der so genannten schwedischen Großmachtperiode (1620-1720) – unter besonderer Berücksichtigung von Axel Oxenstiernas Grafschaft Wolmar-Wenden in Livland, Frank Göse: Otto Christoph Freiherr von Sparr (1605-1668) – erster brandenburgisch-preußischer Generalfeldmarschall : Vorüberlegungen zu einer biographischen Studie, <br><br> PROJEKTE:<br> Claudia Schmitz: Bedeutung und Wandel militärischer Konzepte und Institutionen im Verlauf der inkaischen Staatsentwicklung, Jan Willem Huntebrinker: „Fromme Knechte“ und „Garteteufel“. Die Konstruktion von Norm und Devianz bei Söldnern im 16. und 17. Jahrhundert, Heinrich Lang: Cosimo de’ Medici (1389-1464) und seine condottieri. Zur Außenpolitik der Republik Florenz im 15. Jahrhundert, Jens Warburg: „Soldatische Subjekte im modernen Krieg“, Roland Sennewald: Das Kursächsische Heer im Dreißigjährigen Krieg, BERICHTE: Hansjörg Buss: „Banal Militarism“ 15. und 16. Oktober 2004 in Marburg, Gundula Bavendamm: „The Revolutionary and Napoleonic Wars: New Approaches and Future Questions of Research“; Workshop am 1. November 2004 im Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam (MGFA), Michael J. Toennissen: „Militärische Helden – Helden im Krieg“ Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte e. V. (AKM) vom 10. und 11. Dezember 2004 im Filmuseum Düsseldorf, <br><br> REZENSIONEN:<br> Frank Göse: Bernhard Mundt, Prinz Heinrich von Preußen 1726-1802 : die Entwicklung zur politischen und militärischen Führungspersönlichkeit(1726-1763), Hamburg 2002, Andrea Pühringer: Horst Carl, Hans-Henning Kortüm, Dieter Langewiesche, Friedrich Lenger (Hrsg.), Kriegsniederlagen : Erfahrungen und Erinnerungen, Akademie Verlag, Berlin 2004, <br><br> ANKÜNDIGUNGEN:<br> Die Rückkehr der Condottieri? Krieg und Militär im Spannungsfeld zwischen Verstaatlichung und Privatisierung. Die Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 12. - 14. Mai 2006 in Potsdam
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [8 (2004) Heft 2]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2004 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: <br><br> BEITRÄGE:<br> Elmar Henrich: Die Luccheser Bergmilizen: Bauernmobilisierung und Bauernmilitanz in einer Renaissancerepublik des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts, Jutta Nowosadtko: Der „Vampyrus Serviensis“ und sein Habitat: Impressionen von der österreichischen Militärgrenze, <br><br> PROJEKTE:<br> Thomas Fuchs, Ulrich Kandolf: Die Wehrbereichsbibliothek II (Hannover) in der Niedersächsischen Landesbibliothek, Sascha Möbius: „... Der blutdürstige Degen drung ihnen die Feder so gar aus der Hand.“ : Unruhe und Krieg in der Chronik des Lübecker Schreiners Heinrich Christian Schulze (1728-1734) (Dissertationsprojekt), Ernst Riegg: Die Erinnerungskultur der Stadt vom Spätmittelalter bis zum 18. Jahrhundert : ihre Erforschung anhand der städtischen Chronistik (DFG-Projekt, Potsdam), <br><br> BERICHTE:<br> Gregor Maier: „Krieg und Umbruch um 1800“ (12. bis 13. März 2004 Tübingen), Olaf Jessen: „Zur Geschichte des militärischen Denkens vom späten Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert“ (29. bis 30. April 2004 Stuttgart), Cornel Zwierlein: „Militär und Gesellschaft im Europa der Neuzeit“ (13. bis 17. September 2004 Trient), Sonja Neubauer: „Christentum und Krieg in der Moderne“ (26. bis 29. September 2004 Weingarten), Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.10.2004, <br><br> REZENSIONEN:<br> Elke Anna Werner: Peter Burke, Augenzeugenschaft : Bilder als historische Quellen, Berlin 2003, Andrea Pühringer: Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke (Hrsg.), Schlachtfelder : Codierung von Gewalt im medialen Wandel, Berlin 2003, Arbeitskreis Historische Bildforschung (Hrsg.): Der Krieg im Bild – Bilder vom Krieg : Hamburger Beiträge zur Historischen Bildforschung, Frankfurt/Main 2003, Maren Lorenz: Johann Carl Wilhelm Moehsen, Betrachtungen über die Berlinischen Selbstmörder unter den Soldaten : nach dem Manuskript aus den Materialien der Berliner Mittwochsgesellschaft, hrsg. von Hans-Uwe Lammel, Hannover 2004, Thomas Wollschläger: Michael Römling, Ein Heer ist ein großes gefräßiges Tier : Soldaten in spanischen und kaiserlichen Diensten und die Bevölkerung der vom Krieg betroffenen Gebiete in Italien zwischen 1509 und 1530, Göttingen 2002, Jörg Muth: Jürgen Kloosterhuis (Bearb.), Legendäre „lange Kerls“. Quellen zur Regimentskultur der Königsgrenadiere Friedrich Wilhelms I., 1713-1740, Berlin 2003, Martin Winter: Alfred Messerli, Adolf Muschg (Hrsg.), Schreibsucht. Autobiographische Schriften des Pietisten Ulrich Bräker (1735-1798), Göttingen 2004, Michael Kleinen, Sascha Möbius: Stig Förster, Markus Pöhlmann, Dierk Walter (Hrsg.), Schlachten der Weltgeschichte : von Salamis bis Sinai, München 2001, <br><br> ANKÜNDIGUNGEN: <br>11. Forschungskolloquium: Neuere Forschungen zur Militärgeschichte, Universität Potsdam, Winersemester 2004/05, AMG-Tagung: „Krieg, Militär und Migration in der Frühen Neuzeit“ (17. bis 19. November 2005 Tübingen), Aufruf: Werner-Hahlweg-Preis 2006 für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften, Michael Hochedlinger: Aufruf: Habsburgs Generale. Die kaiserliche und kaiserlich-königliche Generalität 1618-1815 : ein biographisches Lexikon
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Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit [8 (2004) Heft 1]

Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e.V. (Hrsg.) January 2004 (has links)
Aus dem Inhalt dieser Ausgabe: <br><br> BEITRÄGE:<br> Hanna Sonkajärvi: Soldaten als Fremde in Straßburg im 18. Jahrhundert, Jörg Rogge: Das Kriegswesen im späten Mittelalter und seine Erforschung: neuere englische und deutsche Arbeiten zu Krieg, Staat und Gesellschaft, <br><br> PROJEKTE:<br> Shin Demura: Allso hiebe der innere krieg schon an, der vil Erger dann der eüssere war : die Stadt als Zufluchtsort für Flüchtlinge : Erfahrungsformen des Dreißigjährigen Krieges in der Reichsstadt Ulm und ihrer Region, Robby Fichte: Zur Entwicklungsgeschichte des öffentlich-rechtlichen Vertrages anhand der Begründung des Militärdienstverhältnisses 1650-1914, Urte Christine Allkämper: Die Braut des Soldaten : symbolische Kommunikation mit der Waffe von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Anuschka Tischer: Offizielle Kriegsbegründungen in der frühen Neuzeit - Funktionen, Formen, Inhalte, Thomas Wollschläger: Die Military Revolution und der deutsche Territorialstaat unter besonderer Berücksichtigung Brandenburg-Preußens und Sachsens : Determinanten der Staatskonsolidierung im europäischen Kontext 1670-1740, <br><br> BERICHTE:<br> Reiner Prass: Tagungsbericht Gewalt in der Frühen Neuzeit : 5. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit vom 18. bis 20. September 2003 an der Freien Universität Berlin, Andreas Helmedach, Thomas Kubetzky, Heidi Mehrkens: Tilly ist nur eine Chiffre, die es aufzulösen gilt ... - Jahrestagung des Arbeitskreises Militärgeschichte: Soldat und Gesellschaft : Biographien und Selbstzeugnisse in der Militärgeschichte 10.-11. Oktober 2003, Thomas Kater: Bericht über die Jahrestagung des Arbeitskreises Historische Friedensforschung : Der Friede ist keine leere Idee ... - Bilder und Vorstellungen vom Frieden im langen 19. Jahrhundert, 31.10. bis 2.11.2003, Stiftung Adam von Trott, Imshausen, Jan Marco Sawilla: Religion und Krieg - Bericht über die Hamburger Gespräche zur Geschichtswissenschaft (V III.) WS 2003/ 2004, Dorit Schneider: Kriegsbegründungen in der Geschichte. Strategien der Legitimierung und Legalisierung militärischer Gewalt - 30.-31.01.2004, Deutscher Bundestag, Berlin, <br><br> REZENSIONEN:<br> Ellen Ueberschär: Das Strafgericht Gottes : Kriegserfahrungen und Religion im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges, hrsg. von Matthias Asche und Anton Schindling, Münster 2001, Jürgen Angelow: Jutta Nowosadtko: Krieg, Gewalt und Ordnung : Einführung in die Militärgeschichte, Tübingen 2002, Jörg Muth: John A. Lynn: Battle - A History of Combat and Culture from Ancient Greece to Modern Amerika, Boulder 2003, Heinrich Lang: Del Treppo, Mario (H g.): Condottieri e uomini d arme nell Italia del Rinascimento. Acura e con un saggio introduttivo di Mario Del Treppo, Napoli 2001, Stefan Kroll: Jörg Muth, Flucht aus dem militärischen Alltag : Ursachen und individuelle Ausprägung der Desertion in der Armee Friedrichs des Großen. Mit besonderer Berücksichtigung der Infanterie-Regimenter der Potsdamer Garnison, Freiburg i. Br. 2003, <br><br> ANKÜNDIGUNGEN:<br> Bernhard R. Kroener, Ralf Pröve: Tempi passati! Der Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit : ein Zwischenbericht nach einem Jahrzehnt, Mitgliederversammlung 2004, AMG-Tagung 2007, Cecilie Hollberg: Glaube & Macht : Sachsen im Europa der Reformationszeit ; die 2. Sächsische Landesausstellung ; die Schlacht bei Mühlberg : Ausgang und Folgen
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AMERICAN PERCEPTIONS OF CHINA¡¦S ANTI-ACCESS AND AREA-DENIAL CAPABILITIES: IMPLICATIONS FOR U.S. MILITARY OPERATIONS IN THE WESTERN PACIFIC

J. Sampson, Gary 08 September 2011 (has links)
The post-Cold War world has created a number of important new challenges to the United States¡¦ power projection capabilities. The worldwide network of bases and stations that enabled the U.S. to contain the Soviet Union have, in many cases, been made into liabilities. U.S. dependence on fixed, vulnerable ports and airfields for the buildup of combat power, as seen in the 1990-91 Gulf War and 2003 Iraq War, have shown potential foes like China and Iran that it doesn¡¦t pay to allow penalty-free access and freedom of action in maritime, air, and space commons. In the Western Pacific, China has pursued an anti-access and area-denial (A2/AD) strategy, developing capabilities designed to deny U.S. freedom of movement in the region. This study examines U.S. perceptions of China¡¦s growing A2/AD capabilities and their implications for U.S. military operations in the Western Pacific through the analysis of authoritative official and unofficial U.S. documents and studies. This work establishes a comprehensive, up-to-date picture of Chinese A2/AD capabilities through American eyes, updating previous comprehensive works in key areas such as the status of China¡¦s anti-ship ballistic missile, conventional ballistic and cruise missile capabilities and their implications for key U.S. facilities in the region, and new technology and platforms like China¡¦s first aircraft carrier and stealth aircraft. The thesis concludes that the U.S. has been slow in reacting to Chinese A2/AD developments and that it is unlikely that continued Chinese military modernization (including the refinement and development of additional A2/AD capabilities) will end in the near future. For the U.S., this means that development and implementation of a truly joint concept for counter-A2/AD operations, as well as the right mix of military capabilities to carry out such operations, cannot be delayed any longer.
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Alone in the profession of arms: America's first three African American West Point graduates

James, Jeremy Wayne 15 May 2009 (has links)
Following Emancipation, many African Americans came to view military service as a crucial step toward the greater acceptance of blacks into American society and, potentially, toward complete citizenship. Military service demonstrated that the African American community was prepared to take on all of the responsibilities associated with full citizenship and verified that blacks were fully capable of serving as Regular Army soldiers, a role that had historically been reserved for white Americans alone. In 1866 Congress opened the ranks of the Regular Army to African Americans with the creation of four all-black regiments. These units were manned entirely by black enlisted men under the command of white officers. Although not legally confined to the enlisted ranks, African Americans were not expected or encouraged to pursue positions as commissioned officers. Many white Americans, including senior military and political leaders, did not believe that blacks possessed the competencies required to serve effectively as military commanders. In the late nineteenth century three exceptional African American men successfully challenged this notion. Henry Flipper, John Alexander and Charles Young became the first three black graduates of the U.S. Military Academy and the first black men to earn commissions as line officers in the Regular Army. Each of these talented men achieved success where countless others before them had failed. The middle class values and Protestant work ethic championed by their parents in their childhood homes shaped the way that Flipper, Alexander and Young viewed social issues and provided them with the greatest motivation to pursue careers in the profession of arms. While each of them earned the grudging respect of some of their white contemporaries, in the eyes of many, their race overshadowed their professional successes and weighed heavily upon any assessment or characterization of their service. Despite these challenges, each of these men served as role models for aspiring black youths and their successes helped to instill a sense of pride within other members of their race. These men remain important figures in African American history and continue to be a source of inspiration for many, both inside and outside of the black community.
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The Chang of China's Naval Strategy

Chang, Shu-cheng 09 July 2007 (has links)
In 1985, China¡¦s highest military policy body, the Central Military Commission (CMC), reached a major decision. This decision required the People¡¦s Liberation Army (PLA) to make a strategic transition from preparing for ¡§early, total, and nuclear war¡¨ to ¡§peacetime army building¡¨ with an eye towards preparing for local, limited wars. While former implies an ideology-driven, imminent and major continental war where a massive Soviet invasion from the north would be dealt with, the latter refers to the limited armed conflicts that may arise from the issues of national sovereignty and territorial integrity, disputes over economic resources, and securing of major manufacturing platforms and trade-related transportation routes. To the extent many of such issues, disputes, platforms, and routes are associated with China¡¦s costal and maritime regions, the PLA Navy (PLAN) in China¡¦s defense posture has become more pronounced. Subsequently, a substantial body of PLA literature has emerged to redefined the functions, warfare, arms, and organization of the PLAN. This dissertation examines the content of such literature and its actual behavior, especially in the third-wave war era.

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