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Naturindikatoren : Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Naturschutzleistungen im landwirtschaftlichen Betrieb /

Braband, Dorothee. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Kassel.
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Öko-Rating : ökologieorientierte Bewertung von Unternehmen /

Figge, Frank. January 2000 (has links) (PDF)
Diss. Staatswiss. Basel, 1998 (kein Austausch). / Im Buchh.: Berlin ; Heidelberg ; New York etc. : Springer. Literaturverz.
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Umweltmanagement und betriebswirtschaftlicher Nutzen: Eine theoretische Analyse und empirische Untersuchung am Beispiel ÖKOPROFIT München

Schmidt, Axel January 2005 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der empirischen Untersuchung eines Umweltmanagements und seines betriebswirtschaftlichen Nutzens am Beispiel des ÖKOPROFIT München. Es ist festzustellen, dass viele Unternehmen sich nicht oder lediglich sehr eingeschränkt mit Fragen des betrieblichen Umweltschutzes auseinander setzen. Um Unternehmen, insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben, den Einstieg in das Umweltmanagement zu erleichtern, wurde und wird in Deutschland von staatlicher Seite Unterstützung bereitgestellt. 1998 trat eine neue Form der Unterstützung hinzu - das Konzept ÖKOPROFIT®. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit folgende Forschungsfragen beantwortet werden: Zu welchen Ergebnissen kommen empirische Untersuchungen, die sich mit der Einführung von Umweltmanagement befassen, bezüglich des bisher erzielten betriebswirtschaftlichen Nutzens? Konnten die an ÖKOPROFIT München teilnehmenden Unternehmen den in der Literatur beschriebenen Nutzen aus der Einführung von Umweltmanagement erzielen?
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Checklisten für die Durchführung der Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung an Hochschulen im Rahmen der Einführung von Umweltmanagementsystemen. - 2003

Günther, Edeltraud, Fröhlich, Jürgen, Winkler, Ute, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin 02 March 2003 (has links)
Mit der Validierung des Umweltmanagementsystems nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II) ist die TU Dresden die erste Technische Universität Deutschlands, die den Prozess der Einführung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS II erfolgreich durchlaufen hat. Im Rahmen des Öko-Audits an der TU Dresden wurden Checklisten zur Hilfestellung für die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung entwickelt. Die Durchführung der Umweltprüfung und Umweltbetriebsprüfung an der TU Dresden beschränkten sich zunächst auf das Kerngelände. Mit der Veröffentlichung der Checklisten sollen die gewonnenen Erfahrungen an der TU Dresden anderen Hochschulen und Bildungseinrichtungen vermittelt werden.
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Kommunales Umweltmanagement - Theoretische Anforderungen und Einordnung vorhandener Ansätze

Klauke, Ines 26 May 2003 (has links)
Die Umweltpolitik hat in den bundesdeutschen Kommunen im Laufe der letzten 20 Jahre eine große Bedeutung erlangt. Die meisten Umweltbelastungen treten auf lokaler Ebene besonders nachdrücklich in Erscheinung, weil hier Verursacher und Betroffene von Umweltbelastungen auf engem Raum konzentriert sind. Gerade diese räumliche Nähe bietet Chancen für innovative Problemlösungen vor Ort. Umweltschutz soll deshalb als integrierte Aufgabe aufgegriffen werden. Eine Chance bietet hier das kommunale Umweltmanagement. Es wird deutlich, welche theoretischen Anforderungen sich aus Struktur und Entscheidungsprozeß der Kommune für ein kommunales Umweltmanagement ergeben. Kommunales Umweltmanagement soll bei Planung, Durchsetzung und Kontrolle der kommunalen Aktivitäten in allen Bereichen Umweltschutzziele zur Vermeidung und Verminderung der Umweltbelastungen und zur Sicherung der Daseinsvorsorge einbeziehen. Dabei zeigt sich, dass einem kommunalen Umweltmanagement aufgrund der Struktur der Kommune unterschiedliche Betrachtungsweisen und damit auch unterschiedliche Zielsetzungen zugrunde gelegt werden. Des Weiteren wird festgelegt, dass sich ein kommunales Umweltmanagement gerade wegen seines strukturellen Anspruchs an Modernisierungsbestrebungen in der Verwaltung orientieren soll. Hierbei wird deutlich, dass Elemente aus dem Neuen Steuerungsmodell durchaus helfen können, den Umweltschutz als Querschnittsaufgabe in das Zielsystem der Kommune zu integrieren. Anhand der festgelegten Anforderungen werden zwei in der Praxis bereits angewandte bzw. untersuchte Ansätze für kommunales Umweltmanagement dargestellt und bewertet. Schließlich wird der Vorschlag aufgegriffen, beide Ansätze zu verknüpfen, um sich der Forderung eines ganzheitlichen kommunalen Umweltmanagements anzunähern.
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Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich

Sauer, Thomas 02 March 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema "Aufbau eines integrierten Umweltmanagementsystems im universitären Bereich" und beinhaltet die Umsetzung der EG-Verordnung Nr. 761/2001 zum Aufbau eines Umweltmanagementsystems im Rahmen des Forschungsprojektes "Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits an Hochschuleinrichtungen nach EMAS II am Beispiel der TU Dresden" und unter Berücksichtigung der TU-spezifischen Rahmenbedingungen. Wesentliche Zielstellung der Arbeit ist die Konzeption eines "integrierten" Umweltmanagementsystems durch die Verknüpfung der Bereiche Umweltschutz, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit sowie der Einbindung der im Rahmen der EMAS-Validierung entstehenden zusätzlichen umweltbezogenen Aufgaben in die vorhandenen Struktureinheiten der TU Dresden. Acht Hauptkapitel befassen sich dabei neben der Betrachtung von Zielen, Aufgaben und Anforderungen eines Umweltmanagementsystems in Theorie und Praxis (Ergebnisse anderer (Fach-) Hochschulen) mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung von einzelnen Komponenten des Umweltmanagementsystems der TU Dresden. Hierzu zählen bspw. die Aufbau- und Ablauforganisation, das Umweltinformationssystem sowie zyklische, in regelmäßigen Zeitabständen zu wiederholende bzw. zu aktualisierende Elemente. Den Abschluss der Arbeit bilden verallgemeinerungswürdige Erfahrungen für Bildungseinrichtungen im Aufbau eines Umweltmanagementsystems. Darüber hinaus entstanden durch die Mitarbeit innerhalb der Projektgruppe Öko-Audit praxisorientierte, TU-bezogene Ergebnisse. Hierzu gehören die Bewertung der Wesentlichkeit von Umweltaspekten, das Umwelthandbuch und Umweltkennzahlensystem der TU Dresden.
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Die Umweltleistungsmessung mit dem EPM-KOMPAS: ökologische Bewertung, ökonomische Maßnahmenbewertung und ökologische Erfolgsspaltung am Fallbeispiel eines KMU: Stand des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS April 2004

Günther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly, Heidsieck, Claudia, Fröhlich, Jürgen 22 September 2004 (has links)
Die Ausarbeitungen zeigen, dass insbesondere im dritten Projektjahr des Forschungsprojektes EPM-KOMPAS auf das Ziel fokussiert werden konnte, gemeinsam mit sächsischen Industriepartnern ein Instrument zu entwickeln, das dem Ansatz des integrierten Managements von Umwelt- und Risikoaspekten folgt und als Einstiegshilfe in ein Umweltmanagement zur Steuerung der Umweltleistung, aber auch als Instrument zur systematischen Weiterentwicklung eines bestehenden Umweltmanagements zur Steuerung der Umweltleistung genutzt werden kann. Die entwickelte Software EPM-KOMPAS ist dabei für individuell wählbare Systemgrenzen (z. B. Prozess, Standort, Produkt etc.) einsetzbar und unterstützt die Unternehmen beim Handhaben von Gefahrstoffen und Abfällen, beim Anlegen von betrieblichen Stoff- und Energieströmen, beim Festlegen von Umweltzielen, beim Bewerten von Umweltmaßnahmen und beim Erstellen von Berichten für Behörden. Implementiert sind neben der klassischen Stoffstromanalyse auch ein "stiller Moderator", der durch die Software führt, die KOMPAS-Bewertung nach Günther/Kaulich für wesentliche Umweltaspekte und die ökologische Erfolgsspaltung. Durch den Aufbau des entscheidungsunterstützenden Instrumentes EPM-KOMPAS auf Basis einer Betrachtung von Kosten- und Stoffflüssen wird die Voraussetzung geschaffen, umfassende Ursachen- und Wirkungsanalysen durchzuführen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geboten, Auswirkungen von Entscheidungen bzw. Maßnahmen sehr genau zu analysieren und somit die Gefahr von Fehlentscheidungen zu reduzieren.
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Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen

17 May 2002 (has links) (PDF)
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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Projekt Öko-Audit an der TU Dresden - Befragung der MitarbeiterInnen zum allgemeinen Umweltverhalten

Günther, Edeltraud, Klauke, Ines, Brömmer, Kathrin 11 January 2002 (has links) (PDF)
Die Erhaltung der Umwelt gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Dazu kann jeder in seinen alltäglichen umweltrelevanten Verhaltensweisen einen Beitrag leisten. Mit der Analyse des Umweltverhaltens, einem zentralen Forschungsfeld der Umweltpsychologie, werden Möglichkeiten zur Verbesserung umweltrelevanter Verhaltensweisen aufgezeigt. Als Einflussfaktoren auf das Umweltverhalten haben sich nach Betrachtung verschiedener Modelle Verhaltensangebote, Handlungsanreize, Einstellungen, Werte, Umweltwissen, soziale Normen und wahrgenommene Konsequenzen (Rückkopplung) gezeigt. Mit der Revision der EMAS-Verordnung wird der Verbesserung der Umweltleistung in Organisationen vor allem unter Einbeziehung der Arbeitnehmer besondere Bedeutung zu gemessen. Damit rücken Betrachtungen zum Umweltverhalten der Organisationsmitglieder stärker in den Vordergrund. Durch die Befragung zum allgemeinen Umweltverhalten der Mitarbeiter an der TU Dresden wurde die Idee der Partizipation am Prozess der Einführung des Umweltmanagementsystems nach EMAS II an der TU Dresden umgesetzt, und der Ist-Zustand der umweltrelevanten Verhaltensweisen der Mitarbeiter erfasst. Die Ergebnisse aus der Clusteranalyse zeigen, dass 33,8 % der Befragten sich engagiert um den Umweltschutz an der TU Dresden bemühen. 17,9 % der befragten Mitarbeiter haben ein eher geringes Interesse und verhalten sich weniger umweltfreundlich. Bei 48,3 % der Untersuchungsteilnehmer wird deutlich, dass sie sich nur zum Teil umweltfreundlich verhalten (können), da Voraussetzungen nicht gegeben sind bzw. der persönliche Aufwand, Umweltverhalten an der TU Dresden zu zeigen, als zu hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt, dass Handlungsbedarf von Seiten der TU Dresden besteht.
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Das EG-Öko-Audit als Instrument für einen umweltgerechten Güterverkehr? /

Geibel, Jochen. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2003.

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