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Umweltindikatoren für die Umweltallianz Wirtschaft im Freistaat Sachsen

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly, Hoppe, Holger 12 February 2009 (has links) (PDF)
„Die Umweltallianz Wirtschaft [...]stell[t eine] freiwillige Vereinbarungen zwischen Unternehmen der sächsischen [...] Wirtschaft und dem Freistaat Sachsen auf dem Gebiet des Umweltschutzes dar. Hierbei steht für die Unternehmen/Betriebe die Erbringung einer freiwilligen Umweltleistung im Mittelpunkt. Seit dem Start in den Jahren 1998 bzw. 1999 sind eine Vielzahl von Unternehmen der Umweltallianz beigetreten. Ausgehend von dieser positiven Resonanz ist dennoch festzustellen, dass eine auf die Umweltallianz bezogene Beschreibung der Umweltwirkungen im Augenblick nicht möglich ist. Im Rahmen des Vorhabens soll ein fachlich fundiertes, aber einfaches Umweltkennzahlensystem entwickelt werden, welches sich zur Bilanzierung der von den beiden Umweltallianzen ausgehenden Umweltwirkungen eignet. Zielgruppe ist sowohl die breite Öffentlichkeit, die über die Wirkungen der Umweltallianz informiert werden soll, als auch der Teilnehmer der Umweltallianz selber, der sich mit Hilfe des Kennzahlensystems im Sinne eines Controllings selber einen Überblick über seine Umweltleistung machen kann.“ (Zitat aus der „Öffentlichen Bekanntmachung des Forschungsvorhabens“ vom 10.04.2007.)
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Bauplanungsrecht und Monitoring : die Umsetzung der Plan-UP-Richtlinie in das deutsche Recht /

Sailer, Anke. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Osnabrück, 2005. / Literaturverz. S. 235 - 243.
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Umweltindikatoren für die Umweltallianz Land- und Forstwirtschaft im Freistaat Sachsen

Günther, Edeltraud, Hoppe, Holger, Scheibe, Lilly 12 February 2009 (has links) (PDF)
„Die Umweltallianz Wirtschaft und die Umweltallianz Land- und Forstwirtschaft stellen freiwillige Vereinbarungen zwischen Unternehmen der sächsischen (Land- und Forst-) Wirtschaft und dem Freistaat Sachsen auf dem Gebiet des Umweltschutzes dar. Hierbei steht für die Unternehmen/Betriebe die Erbringung einer freiwilligen Umweltleistung im Mittelpunkt. Seit dem Start in den Jahren 1998 bzw. 1999 ist eine Vielzahl von Unternehmen der Umweltallianz beigetreten. Ausgehend von dieser positiven Resonanz ist dennoch festzustellen, dass eine auf die Umweltallianz bezogene Beschreibung der Umweltwirkungen im Augenblick nicht möglich ist. Im Rahmen des Vorhabens soll ein fachlich fundiertes, aber einfaches Umweltkennzahlensystem entwickelt werden, welches sich zur Bilanzierung der von den beiden Umweltallianzen ausgehenden Umweltwirkungen eignet. Zielgruppe ist sowohl die breite Öffentlichkeit, die über die Wirkungen der Umweltallianz informiert werden soll, als auch der Teilnehmer der Umweltallianz selber, der sich mit Hilfe des Kennzahlensystems im Sinne eines Controllings selber einen Überblick über seine Umweltleistung machen kann.“ (Zitat aus der „Öffentlichen Bekanntmachung des Forschungsvorhabens“ vom 10.04.2007.)
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Umweltindikatoren für die Umweltallianz Land- und Forstwirtschaft im Freistaat Sachsen

Günther, Edeltraud, Hoppe, Holger, Scheibe, Lilly 12 February 2009 (has links)
„Die Umweltallianz Wirtschaft und die Umweltallianz Land- und Forstwirtschaft stellen freiwillige Vereinbarungen zwischen Unternehmen der sächsischen (Land- und Forst-) Wirtschaft und dem Freistaat Sachsen auf dem Gebiet des Umweltschutzes dar. Hierbei steht für die Unternehmen/Betriebe die Erbringung einer freiwilligen Umweltleistung im Mittelpunkt. Seit dem Start in den Jahren 1998 bzw. 1999 ist eine Vielzahl von Unternehmen der Umweltallianz beigetreten. Ausgehend von dieser positiven Resonanz ist dennoch festzustellen, dass eine auf die Umweltallianz bezogene Beschreibung der Umweltwirkungen im Augenblick nicht möglich ist. Im Rahmen des Vorhabens soll ein fachlich fundiertes, aber einfaches Umweltkennzahlensystem entwickelt werden, welches sich zur Bilanzierung der von den beiden Umweltallianzen ausgehenden Umweltwirkungen eignet. Zielgruppe ist sowohl die breite Öffentlichkeit, die über die Wirkungen der Umweltallianz informiert werden soll, als auch der Teilnehmer der Umweltallianz selber, der sich mit Hilfe des Kennzahlensystems im Sinne eines Controllings selber einen Überblick über seine Umweltleistung machen kann.“ (Zitat aus der „Öffentlichen Bekanntmachung des Forschungsvorhabens“ vom 10.04.2007.)
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Umweltindikatoren für die Umweltallianz Wirtschaft im Freistaat Sachsen

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly, Hoppe, Holger 12 February 2009 (has links)
„Die Umweltallianz Wirtschaft [...]stell[t eine] freiwillige Vereinbarungen zwischen Unternehmen der sächsischen [...] Wirtschaft und dem Freistaat Sachsen auf dem Gebiet des Umweltschutzes dar. Hierbei steht für die Unternehmen/Betriebe die Erbringung einer freiwilligen Umweltleistung im Mittelpunkt. Seit dem Start in den Jahren 1998 bzw. 1999 sind eine Vielzahl von Unternehmen der Umweltallianz beigetreten. Ausgehend von dieser positiven Resonanz ist dennoch festzustellen, dass eine auf die Umweltallianz bezogene Beschreibung der Umweltwirkungen im Augenblick nicht möglich ist. Im Rahmen des Vorhabens soll ein fachlich fundiertes, aber einfaches Umweltkennzahlensystem entwickelt werden, welches sich zur Bilanzierung der von den beiden Umweltallianzen ausgehenden Umweltwirkungen eignet. Zielgruppe ist sowohl die breite Öffentlichkeit, die über die Wirkungen der Umweltallianz informiert werden soll, als auch der Teilnehmer der Umweltallianz selber, der sich mit Hilfe des Kennzahlensystems im Sinne eines Controllings selber einen Überblick über seine Umweltleistung machen kann.“ (Zitat aus der „Öffentlichen Bekanntmachung des Forschungsvorhabens“ vom 10.04.2007.)
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Technology‑based comparative life cycle assessment for palm oil industry: the case of Nigeria

Anyaoha, Kelechi E., Zhang, Lulu 02 February 2024 (has links)
Oil palm dominates global oil production, trade, and consumption. Nigeria is one of the leading palm oil producers and consumers. A significant challenge of the palm oil industry is to reduce the environmental impacts (e.g. pollution and carbon footprint) and integrate a circular economy in operation. This study aims to comparatively quantify the environmental impacts of technologies used by different mills. We applied a life cycle assessment in the case of Nigeria. The study covers the reception and processing of fresh fruit bunch (FFB) to end-product palm oil. The inputs include generated empty fruit bunch (EFB), mesocarp fibre, palm kernel shell, palm oil mill effluent, diesel, water and all outputs to the environment for a functional unit of 1-tonne FFB. The results showed that large-scale mills perform worse (468 kg CO₂-eq per t FFB) than the semi-mechanised and smallholder mills in effects on climate change but better in the other impact categories, including human toxicity, ecotoxicity, and fine particulate matter formation. In large-scale mills, the climate change impacts decrease by 75% when the raw palm oil mill effluent (POME) is used in composting EFB. Similarly, climate change impacts reduce by 44% when biogas from POME substitutes diesel in the semi-mechanised and smallholder mills. We conclude that regulatory measures are needed to ensure improved management practices in the production processes. Particular attention should be paid to the generation and reuse of biomass and POME. This study provides a handy reference to assist the sustainable energy transition in Nigeria’s and other parts of sub-Saharan Africa’s oil palm industry to mitigate climate change and form a cleaner bioeconomy.
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Numerical Investigations of Shallow Geothermal Applications Interacting with the Subsurface Environment

Meng, Boyan 08 March 2023 (has links)
Bei oberflächennahen geothermischen Anwendungen kommt es zu Temperaturveränderungen im Untergrund, um Wärme zu gewinnen oder zu speichern. Die dadurch verursachten thermischen Auswirkungen können die thermischen, hydraulischen und chemischen Bedingungen des Untergrunds verändern und sich auf die Systemleistung auswirken. Die Situation wird noch komplizierter, wenn die Grundwasserleiter unterschiedlich gesättigt sind und eine Verunreinigung des Untergrunds vorliegt. In dieser Arbeit werden vollständig gekoppelte Wärme- und Stofftransportmodelle angewandt, um die Wechselwirkung zwischen oberflächennahen geothermischen Anwendungen und der unterirdischen Umgebung besser zu charakterisieren. Es werden drei verschiedene Szenarien untersucht. Zunächst werden die thermischen Auswirkungen und die Nachhaltigkeit einer intensiven oberflächennahen geothermischen Nutzung in einem Wohngebiet über einen Zeitraum von 24 Jahren bewertet. Überwachungsdaten des Standorts werden in das Modell integriert, und die Bedeutung standortspezifscher Kenntnisse für die Planung wird hervorgehoben. Zweitens wird der gekoppelte Feuchtigkeits- und Wärmetransport eines Erdwärmespeichersystems (BTES) untersucht. Es wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt und die Wärmeentzugsefzienz zwischen verschiedenen Szenarien verglichen. Bei Austrocknung oder starker Gasphasenkonvektion werden signifkante Änderungen im Wärmetransportverhalten erwartet. Drittens wird ein nichtisothermes Drei-Komponenten-Zweiphasenströmungsmodell abgeleitet und mit der Finite-Elemente-Methode implementiert. Die Validierung des numerischen Modells bestätigt seine Fähigkeit, die gekoppelte Strömung sowie den Wärme- und Stofftransport in einem ungespannten Grundwasserleiter zu simulieren, der einem BTES-Betrieb ausgesetzt ist. Insbesondere wird das Potenzial für die thermisch verstärkte Verflüchtigung von Trichlorethylen (TCE) in wässriger Phase bewertet. Da durch die Wärmezufuhr eine Auftriebsströmung induziert wird, nimmt die Verringerung der Schadstoffmasse erheblich zu und erreicht nach fünf Jahren mehr als 70 %. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse können durch die Verbesserung ihrer ökologischen und ökonomischen Leistungen zu einer breiteren Akzeptanz von Technologien der flachen Geothermie beitragen. / Shallow geothermal applications induce temperature changes in the subsurface for heat extraction or storage purposes. Their induced thermal impacts may alter the thermal, hydraulic, and chemical conditions of the subsurface and feedback on the system performance. The situation is further complicated in variably saturated aquifers and when subsurface contamination exists. In this work, fully coupled heat and mass transport models are applied to improve the characterization of interaction between shallow geothermal applications and the subsurface environment. Three different scenarios are investigated. First, the thermal impact and sustainability of intensive shallow geothermal exploitation in a residential area is evaluated over a 24-year period. Monitoring data from the site is integrated into the model and the importance of site-specifc knowledge for planning is highlighted. Second, the coupled moisture and heat transfer of a soil borehole thermal energy storage (BTES) system is explored. A sensitivity analysis is performed and the heat extraction efciency is compared among various scenarios. Signifcant changes in the heat transport behavior are expected when drying out or strong gas phase convection occurs. Third, a non-isothermal three-component two-phase flow model is derived and implemented with the fnite element method. Validation of the numerical model confrms its ability to simulate the coupled flow, heat and mass transport in an unconfned aquifer subject to BTES operation. In particular, the potential for thermally-enhanced volatilization of aqueousphase trichloroethylene (TCE) is assessed. As buoyant flow is induced due to heat injection, reduction of the contaminant mass grows considerably, reaching more than 70% after fve years. The fndings obtained from this thesis can contribute to a wider adoption of shallow geothermal technologies through the enhancement of their environmental and economical services.
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Until nothing left / Stories of extractivism and transformation

Cornejo Puschner, Sascha Miguel 06 July 2023 (has links)
Diese Studie befasst sich mit den durch den Bergbau verursachten Umwelt- Sozial- und Territorialkonflikten in der Region Tarapacá, deren Probleme nicht nur mit den Umweltauswirkungen, sondern mit der allgemeinen Behandlung der Natur zum Zwecke des Profits und des Exports verbunden sind. Die Monographie konzentriert sich auf die Konfrontation zwischen dem Staat, den indigenen Gemeinschaften und den Bergbauunternehmen und beschreibt nuanciert die vielen Beziehungen und Verflechtungen zwischen ihnen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, institutionellen und kulturellen Elemente im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bergbau und ihre Folgen und Interdependenzen die in den einzelnen Kapiteln beschrieben und dargestellt werden. Im Rahmen nationaler Umweltvorschriften, die die Entwicklung des Bergbaus und anderer Tätigkeiten mit großen Auswirkungen auf die Umwelt zu regulieren versuchen, generiert der heutige ressourcenabbau bestimmte Vereinbarungen mit den lokalen Gemeinschaften die in der Nähe der Bergbaugebiete leben. Das Fehlen von Vereinbarungen kann zu Konflikten und Widerstand seitens der Gemeinschaften führen. Dadurch könnten bestimmte Bergbauprojekte mit hohen Investitionskosten gestoppt oder verzögert werden. Auf diese Weise werden Institutionen, unternehmerisches Engagement, Partizipation und Widerstand in komplexen Beziehungen miteinander verwoben. Die Arbeit integriert auch einen historischen Rahmen in Anbetracht des früheren Salpeterabbaus in der Region und der Entwicklung der Chilenischen Ressourcenpolitik des 20. Jh. mit starken Einfluss auf die nationale Vorstellung vom Bergbau als grundlegende Wirtschaftstätigkeit für die nationale Entwicklung. Sowohl werden auch die Merkmale des chilenischen Neoliberalismus und die Rolle des Bergbaus anhand einer Extraktivismus Kritik behandelt. / This study addresses the environmental, social, and territorial conflicts caused by mining in the Tarapacá region, whose problems are linked to environmental impacts and the general treatment of nature for profit and export. The study focuses on the confrontation between the state, indigenous communities, and mining companies and describes the many relationships and interconnections between them in nuanced terms. This work focuses on the various political, economic, institutional, and cultural elements associated with mining development and their consequences and interdependencies, which are described and illustrated in each chapter. In the context of national environmental regulations that seek to regulate the development of mining and other activities with significant environmental impacts, contemporary resource extraction generates certain agreements with local communities living near mining areas. The lack of agreements can lead to conflict and resistance from communities, and this could stop or delay specific mining projects with high investment costs. This way, institutions, corporate engagement, participation, and resistance become interwoven in complex relationships. The work also integrates a historical framework considering the former saltpeter mining in the region and the development of Chilean resource policies of the 20th century, with a strong influence on the national conception of mining as a fundamental economic activity for national development, discussing at large the characteristics of Chilean neoliberalism and the role of mining.

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