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Struktur, Eigenschaften und Gefährdungspotenziale des oberflächennahen Untergrunds in historischen Erzbergbaugebieten des zentraleuropäischen MittelgebirgsraumsRussow, Frank. January 2005 (has links)
Leipzig, Univ., Diss., 2005. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
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Geostatistical methods for the identification of flow and transport parameters in the subsurfaceNowak, Wolfgang. January 2005 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Three-dimensional inversion of transient electromagnetic data a comparative study /Commer, Michael. January 2003 (has links) (PDF)
Köln, University, Diss., 2003.
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Vom Lernen und Verlernen: Methodenhandbuch zur rassismuskritischen Aufarbeitung des NSU-KomplexZimmermann, Hannah, Klaus, Martina 12 April 2023 (has links)
Den NSU als Komplex (#NSU-Komplex) zu begreifen, bedeutet, dessen
gesellschaftliche Entstehungsbedingungen zu verstehen und aus
den Erkenntnissen Schlüsse für gelingende Präventionsarbeit zu ziehen.
Das zentrale Ziel, das wir in diesem Methodenhandbuch für die
Bildungsarbeit verfolgen, ist das Kennenlernen und die Sichtbarkeit der
Betroffenenperspektiven nach dem Ansatz „Zuhören, Vertiefen, Aktiv
werden“ von Ayşe Güleç und Fritz Laszlo Weber.1 In den Fokus gerückt
werden die Lebensgeschichten und die Perspektiven der Angehörigen
von Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü,
Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides,
Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter. Lehrkräfte
und Multiplikator:innen sollen sich mit dem hier zur Verfügung
gestellten Material ermutigt fühlen, mit jungen Menschen die Geschichten
der Opfer des NSU zu erarbeiten, Migrationsgeschichte
und -gegenwart in Deutschland kennenzulernen und sich mit Rassismus
und seiner Wirkungsweise anhand des NSU-Komplexes
auseinanderzusetzen.
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Absorbing boundaries for the time-domain analysis of dam-reservoir-foundation systems /Feltrin, Glauco. January 1997 (has links)
Diss. no. 12129 techn. sc. SFIT Zurich. / siehe auch: Absorbing boundaries for the time-domain analysis of dam-reservoir-foundation systems. Literaturverz.
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Studies of gauge boson production with a gamma-gamma collider at TESLASekaric, Jadranka 02 March 2006 (has links)
Ohne ein Standard Modell Higgs werden Wechselwirkungen zwischen Eichbosonen stark bei hohen Energien. Jeder tri- und quadrilinare Eichboson-Vertex ist charakterisiert durch einen Satz von Kopplungen der schon bei niedrigeren Energien als der Skala für neue Physik von seiner Standardmodell- Erwartung abweichen sollte. Die genaue Messung der Eichbosonkopplungen gewährt daher Einblicke in den Mechanismus der elektroschwachen Symmetriebrechung und anomale Werte signalisieren neue Physik. Die Sensitivität der Messung der geladenen Eichboson Kopplungen an einem Photoncollider mit TESLA Parametern wurde studiert. Die betrachteten Prozesse sind ein- und zwei-W-Boson Produktion in Elektron-Photon und Photon-Photon Kollisionen bei einer Elektron-Elektron Energie von 500 GeV. Signal und Untergrund Ereignisse wurden im hadronischen Zerfallskanal analysiert und ein Satz von konsekutiven Schnitten wurde angewandt, die eine gute Effizienz und Reinheit des Signals ergaben. Die selektierten Ereignisse wurden durch kinematische Variablen beschrieben, die sensitiv sind auf anomale Kopplungen. Eine neue Methode wurde angewandt, um dies Winkelverteilungen in Anwesenheit von anomalen Kopplungen zu fitten. Dazu wurden die differentiellen Wirkungsquerschnitte in bis zu quadratischen Thermen in den Kopplungen entwickelt. Im Fit wurde diese Funktion benutzt, um die mehrdimensional gebinnten Verteilungen abhängig von den anomalen Kopplungen zu rewichten. Dabei wurde auch die Unsicherheit in der Normalisierung berücksichtigt. Außerdem wurden einige Quellen systematischer Fehler, z.B. durch die Strahlenergie, die W-Boson Masse und die Polarisationsmessung untersucht. Die erwarteten Fehler auf die Eichkopplungen bei einem Photon-Collider sind ca. zwei Größenordnungen kleiner als bei LEP und am Tevatron, so dass ein sehr präziser Test von Physik jenseits des Standardmodells möglich wird. Die Optimierung der Vorwärtsregion der Detektors reduziert den nieder- energetischen Untergrund auf ein tolerierbares Maß. Dies schafft die nötige saubere Umgebung für eine präzise Messung der Eichkopplungen. / In absence of the Standard Model (SM) Higgs boson the interaction among the gauge bosons becomes strong at high energies and influences the couplings between them. Each trilinear and quartic gauge boson vertex is characterised by a set of couplings which are expected to deviate from their SM values already at energies lower than the energy scale of the New Physics (NP). The precise measurement of gauge boson couplings can provide clues to the mechanism of the electroweak symmetry breaking and their anomalous values can be a sign of a NP effect beyond the SM. The sensitivity estimation of the measurement of charged trilinear gauge couplings (TGCs) at the Photon Collider based on TESLA parameters has been studied. The considered interactions are the single and double W boson production in electron-photon and photon-photon collisions (signals) at electron-electron centre-of-mass energy of 500 GeV. Signal and background events in the hadronic decay mode overlayed with the pileup, are simulated and analysed and a set of consecutive cuts is applied resulting in good signal efficiencies. The selected events are described with kinematical variables sensitive to TGCs. A new method has been applied to fit event angular distributions in the presence of anomalous TGCs expanding the dependence of the differential cross-section up to quadratic term in the TGCs. In the fit this expression is used to reweight the SM multi-dimensional binned distributions dependent on TGCs where also the uncertainty on the total normalisation is taken into account. Some sources of systematic errors are considered, as the beam energy, the W boson mass and the polarisation measurement. The estimated precisions of the TGC measurements at a photon collider are about one to two orders of magnitude higher than at LEP and Tevatron providing a measurement highly sensitive to the physics beyond the Standard Model. The optimisation of the forward region of the detector brings the amount of the low-energy background to the manageable level providing a clean environment for the TGC measurements at a photon collider with estimated precisions.
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Development of a data-driven algorithm to Determine the W+Jets Background in tt - events in ATLASMehlhase, Sascha 30 August 2010 (has links)
Die Physik des Top-Quarks ist eine Schlüsselkomponente im Forschungsprogramm des ATLAS-Experiments am CERN. In dieser Arbeit werden Untersuchungen zur Leistungfähigkeit von Jet-Triggern für Top-Quark-Ereignisse präsentiert und zwei datenbasierte Methoden zur Abschätzung der Multijet-Triggereffizienz und des W+Jets-Untergrundes in Top-Quark-Ereignissen in ATLAS eingeführt. In einer tag-and-probe Methode, basierend auf einer einfachen und allgemeinen Ereignisselektion und einem hochenergetischen Lepton als Tag, wird die Möglichkeit zur Bestimmung der Multijet-Triggereffizienz aus Daten heraus evaluiert, und es wird gezeigt, dass die Methode in der Lage ist, die Effizienz ohne signifikante Verfälschung durch die Tag-Selektion zu bestimmen. In der zweiten datenbasierten Analyse wird eine neue Methode zur Abschätzung des W+Jets-Untergrundes in ATLAS eingeführt. Durch die Definition von signal- und untergrunddominierten Bereichen in Jet-Muliplizität und Pseudorapidität des Leptons wird der Anteil der W+Jets-Ereignisse aus der untergrunddominierten in die signaldominierte Region extrapoliert. Es wird gezeigt, dass die Methode, mit einer integrierten Luminosität von 100 pb^−1 bei sqrt(s) = 10 TeV, in der Lage ist den Untergrundbeitrag als Funktion der Jet-Muliplizität mit etwa 25% Genauigkeit im Großteil der signaldominierten Region zu bestimmen. Diese Arbeit umfaßt zudem eine Studie zum thermischen Verhalten und der erwarteten thermischen Leistung des Pixel-Detektors in ATLAS. Alle Messungen, durchgeführt während der Inbetriebnahme des Systems in 2008/09, zeigen Ergebnisse innerhalb der Spezifikationen beziehungweise deuten auf deren Einhaltung auch nach mehreren Betriebsjahren unter LHC-Bedingungen hin. / The physics of the top quark is one of the key components in the physics programme of the ATLAS experiment at the Large Hadron Collider at CERN. In this thesis, general studies of the jet trigger performance for top quark events using fully simulated Monte Carlo samples are presented and two data-driven techniques to estimate the multi-jet trigger efficiency and the W+Jets background in top pair events are introduced to the ATLAS experiment. In a tag-and-probe based method, using a simple and common event selection and a high transverse momentum lepton as tag object, the possibility to estimate the multijet trigger efficiency from data in ATLAS is investigated and it is shown that the method is capable of estimating the efficiency without introducing any significant bias by the given tag selection. In the second data-driven analysis a new method to estimate the W+Jets background in a top-pair event selection is introduced to ATLAS. By defining signal and background dominated regions by means of the jet multiplicity and the pseudo-rapidity distribution of the lepton in the event, the W+Jets contribution is extrapolated from the background dominated into the signal dominated region. The method is found to estimate the given background contribution as a function of the jet multiplicity with an accuracy of about 25% for most of the top dominated region with an integrated luminosity of above 100 pb^−1 at sqrt(s) = 10 TeV. This thesis also covers a study summarising the thermal behaviour and expected performance of the Pixel Detector of ATLAS. All measurements performed during the commissioning phase of 2008/09 yield results within the specification of the system and the performance is expected to stay within those even after several years of running under LHC conditions.
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Computational Hydrosystem Analysis: Applications to the Meijiang and Nankou Catchments in ChinaSun, Feng 11 July 2011 (has links) (PDF)
Hydrosystems are important elements of the hydraulic cycle. With population growth and climatic change impacting water resources, the existing water transport systems need to be reproduced in order to optimize the usage of the precious water resources. The individual flow process i.e. unsaturated soil flow and groundwater flow in porous and fractured media can be expressed by partial differential equations mathematically. The numerical models are generally used to give solutions of these equations with specific conditions.
In this work, the numerical solutions are carried out using the scientific software OpenGeoSys (OGS) based on the finite element method. The complex geometrical structure model domain can be imported into the numerical model with an implemented graphical interface. A GIS based relational database model GeoHydroDataBase (GHDB) designed to create a specialized set of geo- and hydro-objects is integrated with the numerical model.
The multi-field and detailed computational hydrosystem analysis methodology is applied to Meijiang catchment and Nankou site respectively. As an application, the case study for the Meijiang area with the focus on surface/subsurface water interaction and the recharge response from surface infiltration to groundwater with different time series discretization. In the Nankou case study, a 3-D regional groundwater flow model is developed. The hydrogeological system is reproduced according to sparsely distributed boreholes data. The model calibration and sensitivity analysis are accomplished with inverse methods by applying a model independent parameter estimation system (PEST). The results of the calibrated model show reasonable agreements with observed water levels. The transient groundwater flow simulations reflect the observed drawdown of the last 9 years and show the formation of a depression cone in an intensively pumped area. The well calibrated 3-D groundwater model provides hydrogeological parameters and lateral fluxes from the adjacent mountain area for the following transport modeling and remediation scenarios analysis. In this study the method of capture zone type curves is used to estimate the pumping rate and the number of pumping wells needed for the contaminated aquifer cleanup. The analytical solutions of drawdown at the pumping wells (for both single pumping well and double wells) are compared with those calculated from the numerical model.
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Computational Hydrosystem Analysis: Applications to the Meijiang and Nankou Catchments in ChinaSun, Feng 24 June 2011 (has links)
Hydrosystems are important elements of the hydraulic cycle. With population growth and climatic change impacting water resources, the existing water transport systems need to be reproduced in order to optimize the usage of the precious water resources. The individual flow process i.e. unsaturated soil flow and groundwater flow in porous and fractured media can be expressed by partial differential equations mathematically. The numerical models are generally used to give solutions of these equations with specific conditions.
In this work, the numerical solutions are carried out using the scientific software OpenGeoSys (OGS) based on the finite element method. The complex geometrical structure model domain can be imported into the numerical model with an implemented graphical interface. A GIS based relational database model GeoHydroDataBase (GHDB) designed to create a specialized set of geo- and hydro-objects is integrated with the numerical model.
The multi-field and detailed computational hydrosystem analysis methodology is applied to Meijiang catchment and Nankou site respectively. As an application, the case study for the Meijiang area with the focus on surface/subsurface water interaction and the recharge response from surface infiltration to groundwater with different time series discretization. In the Nankou case study, a 3-D regional groundwater flow model is developed. The hydrogeological system is reproduced according to sparsely distributed boreholes data. The model calibration and sensitivity analysis are accomplished with inverse methods by applying a model independent parameter estimation system (PEST). The results of the calibrated model show reasonable agreements with observed water levels. The transient groundwater flow simulations reflect the observed drawdown of the last 9 years and show the formation of a depression cone in an intensively pumped area. The well calibrated 3-D groundwater model provides hydrogeological parameters and lateral fluxes from the adjacent mountain area for the following transport modeling and remediation scenarios analysis. In this study the method of capture zone type curves is used to estimate the pumping rate and the number of pumping wells needed for the contaminated aquifer cleanup. The analytical solutions of drawdown at the pumping wells (for both single pumping well and double wells) are compared with those calculated from the numerical model.
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Neutronenfluss in UntertagelaborenGrieger, Marcel 28 January 2022 (has links)
Das Felsenkellerlabor ist ein neues Untertagelabor im Bereich der nuklearen Astrophysik. Es befindet sich unter 47 m Hornblende-Monzonit Felsgestein im Stollensystem der ehemaligen Dresdner Felsenkellerbrauerei.
Im Rahmen dieser Arbeit wird der Neutronenuntergrund in Stollen IV und VIII untersucht. Gewonnene Erkenntnisse aus Stollen IV hatten direkten Einfluss auf die geplanten Abschirmbedingungen für Stollen VIII. Die Messung wurde mit dem HENSA-Neutronenspektrometer durchgeführt, welches aus polyethylenmoderierten ³He-Zählrohren besteht.
Mit Hilfe des Monte-Carlo Programmes FLUKA zur Simulation von Teilchentransport werden für das Spektrometer die Neutronen-Ansprechvermögen bestimmt. Für jeden Messort wird außerdem eine Vorhersage des Neutronenflusses erstellt und die Labore hinsichtlich der beiden Hauptkomponenten aus myoneninduzierten Neutronen und Gesteinsneutronen aus (α,n)-Reaktionen und Spaltprozessen kartografiert.
Die verwendeten Mess- und Analysemethoden finden in einer neuen Messung am tiefen Untertagelabor LSC Canfranc Anwendung. Erstmalig werden im Rahmen dieser Arbeit vorläufige Ergebnisse vorgestellt.
Des Weiteren werden Strahlenschutzsimulationen für das Felsenkellerlabor präsentiert, welche den strahlenschutztechnischen Rahmen für die wissenschaftliche Nutzung definieren. Dabei werden die für den Sicherheitsbericht des Felsenkellers verwendeten Werte auf die Strahlenschutzverordnung 2018 aktualisiert.
Letztlich werden Experimente an der Radiofrequenz-Ionenquelle am Felsenkeller vorgestellt, die im Rahmen dieser Arbeit technisch betreut wurde. Dabei werden Langzeitmessungen am übertägigen Teststand am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf präsentiert.:1 Einführung und Motivation
2 Grundlagen
3 Der Dresdner Felsenkeller
4 Neutronenflussmessungen am Felsenkeller
5 Auswertung der Neutronenraten
6 Messung am LSC Canfranc
7 Strahlenschutz am Felsenkeller
8 Die Radiofrequenz-Ionenquelle am Felsenkeller
9 Zusammenfassung
A Technische Angaben zu den verwendeten Zählern
B Aufbauskizzen der Detektoren
C WinBUGS Pulshöhenspektren
D Savitzky-Golay-Filter Fits
E Entfaltung mit Gravel
F Omega-Variation mit Gravel
G Aktivierungssimulationen
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