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Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Beispiel Dresdens

Lerm, Matthias 10 July 2012 (has links) (PDF)
Gegenstand der Habilitationsschrift sind die wesentlichen Strömungen der städtebaulichen Entwicklung Dresdens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Zeitraum umfasst Planungen und Realisierungen zwischen der Zerstörung Dresdens am 13./14. Februar 1945 und der Vereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990. Wichtige Etappen bilden dabei die Konzeptionssuche nach der Zerstörung, der Städtebau der „nationalen Tradition“, die Rückbesinnung auf die Konzepte der Moderne, die Generalbebauungs- und Generalverkehrsplanung, das Wohnungsbauprogramm und die Wiederentdeckung des innerstädtischen Bauens. Aspekte der städtebaulichen Entwicklung Dresdens vor 1945 mit dem Schwerpunkt der 30er und frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts sowie im wiedervereinigten Deutschland nach 1990 wurden ergänzend einbezogen. Die Schrift besteht aus einem Einführungstext, der die Dresdner Entwicklung in die städtebaulichen Leitbilder einordnet, und dem Hauptteil mit Auszügen aus 33 wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Autoren über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg. Neben der städtebaulichen Entwicklung insgesamt wird auch auf Teilaspekte wie Wohnungsbau, Verkehrsentwicklung oder die Leitbilddiskussion eingegangen. Der breite Katalog der städtebaulichen Lösungen, in mehreren Jahrzehnten und über Paradigmenwechsel hinweg entstanden, bildet einen wertvollen Erfahrungsschatz. Vor allem der Aspekt der Besonderheit der städtebaulichen Entwicklung Dresdens, der Radikalität, aber auch Beschränktheit der vielfach gewählten Lösungen, stellt im Sinne einer Bestandsaufnahme einen wesentlichen Ausgangspunkt für jegliche gegenwärtige und zukünftige Auseinandersetzung mit dem physischen Körper der Stadt dar. Einerseits wird es erleichtert, schutzwürdige Qualitäten der städtebaulichen Entwicklung des behandelten Zeitraumes zu erkennen, andererseits werden aber auch Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige künftige Stadtentwicklung geboten. / The subject of this study (Habilitation) is Dresden’s city planning in the second half of the twentieth century and the main strands of its development. The time frame comprises planning and realizations of building projects between the destruction of Dresden on 13/14 February 1945 and German reunification on 3 October 1990. Important stages are the search for planning concepts after destruction, projects of the “national tradition”, rediscovery of Modernist concepts, general city and transport plans, the programme for housing and the further development of inner-city planning. Additionally included are aspects of planning development before 1945 – with an emphasis in the 1930s and early 40s – as well as the situation in reunified Germany after 1990. The study consists of an introduction, which places Dresden’s development within planning paradigms. The middle section is a compilation of extracts from the author’s 33 scholarly publications spanning the entire time frame of this study. Apart from planning history in general, the study also considers housing, transport and theoretical discussions. The rich catalogue of planning solutions, acquired over decades and across changes in paradigms, builds a valuable store of experience. Especially through the uniqueness of Dresden‘s planning history, the radicalism, but also often the narrowness of chosen solutions, compiled here as a first inventory, a vital starting point for any current and future engagement with the body of this city is formed. On the one hand, the study facilitates the identification of the qualities that are worth preserving; on the other, suggestions for future-oriented city planning are offered.
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Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Beispiel Dresdens

Lerm, Matthias 30 June 2011 (has links)
Gegenstand der Habilitationsschrift sind die wesentlichen Strömungen der städtebaulichen Entwicklung Dresdens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Zeitraum umfasst Planungen und Realisierungen zwischen der Zerstörung Dresdens am 13./14. Februar 1945 und der Vereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990. Wichtige Etappen bilden dabei die Konzeptionssuche nach der Zerstörung, der Städtebau der „nationalen Tradition“, die Rückbesinnung auf die Konzepte der Moderne, die Generalbebauungs- und Generalverkehrsplanung, das Wohnungsbauprogramm und die Wiederentdeckung des innerstädtischen Bauens. Aspekte der städtebaulichen Entwicklung Dresdens vor 1945 mit dem Schwerpunkt der 30er und frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts sowie im wiedervereinigten Deutschland nach 1990 wurden ergänzend einbezogen. Die Schrift besteht aus einem Einführungstext, der die Dresdner Entwicklung in die städtebaulichen Leitbilder einordnet, und dem Hauptteil mit Auszügen aus 33 wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Autoren über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg. Neben der städtebaulichen Entwicklung insgesamt wird auch auf Teilaspekte wie Wohnungsbau, Verkehrsentwicklung oder die Leitbilddiskussion eingegangen. Der breite Katalog der städtebaulichen Lösungen, in mehreren Jahrzehnten und über Paradigmenwechsel hinweg entstanden, bildet einen wertvollen Erfahrungsschatz. Vor allem der Aspekt der Besonderheit der städtebaulichen Entwicklung Dresdens, der Radikalität, aber auch Beschränktheit der vielfach gewählten Lösungen, stellt im Sinne einer Bestandsaufnahme einen wesentlichen Ausgangspunkt für jegliche gegenwärtige und zukünftige Auseinandersetzung mit dem physischen Körper der Stadt dar. Einerseits wird es erleichtert, schutzwürdige Qualitäten der städtebaulichen Entwicklung des behandelten Zeitraumes zu erkennen, andererseits werden aber auch Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige künftige Stadtentwicklung geboten. / The subject of this study (Habilitation) is Dresden’s city planning in the second half of the twentieth century and the main strands of its development. The time frame comprises planning and realizations of building projects between the destruction of Dresden on 13/14 February 1945 and German reunification on 3 October 1990. Important stages are the search for planning concepts after destruction, projects of the “national tradition”, rediscovery of Modernist concepts, general city and transport plans, the programme for housing and the further development of inner-city planning. Additionally included are aspects of planning development before 1945 – with an emphasis in the 1930s and early 40s – as well as the situation in reunified Germany after 1990. The study consists of an introduction, which places Dresden’s development within planning paradigms. The middle section is a compilation of extracts from the author’s 33 scholarly publications spanning the entire time frame of this study. Apart from planning history in general, the study also considers housing, transport and theoretical discussions. The rich catalogue of planning solutions, acquired over decades and across changes in paradigms, builds a valuable store of experience. Especially through the uniqueness of Dresden‘s planning history, the radicalism, but also often the narrowness of chosen solutions, compiled here as a first inventory, a vital starting point for any current and future engagement with the body of this city is formed. On the one hand, the study facilitates the identification of the qualities that are worth preserving; on the other, suggestions for future-oriented city planning are offered.
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Wenn Karten reden könnten: Ein kulturhistorischer Blick auf alte Karten und Pläne Hoyerswerdas und der Lausitz

Steller, Marcel, Flöter, Sandra, Tesselaar, Nienke, Schaffer, Magdalena, Friedek, Lena 25 January 2022 (has links)
Wie sah Hoyerswerda während der Industrialisierung aus? Welche Veränderungen hat die Lausitz in den letzten 300 Jahren erlebt? Alte Karten faszinieren nicht nur viele Menschen – sie sind auch immer öfter ganz einfach digital zugänglich. Was oft fehlt, um eine Karte wirklich zu verstehen, ist der so wichtige Kontext. Um die vielen alten Karten und Pläne der Region verstehen zu können, bietet diese Publikation nicht nur eine große Zahl von Hinweisen, sondern liefert auch sozial- und kulturgeschichtliche Hintergründe, die in vielen verschiedenen Ansätzen gemeinsam mit Studentinnen interdisziplinär erarbeitet wurden.:Einleitung Marcel Steller: Woher kommen Karten? Seite 5 Sandra Flöter: Historischer Abriss der Landesaufnahme, Seite 8 Teil I: Karten und Bedeutung Marcel Steller: Kartosemiotik, Seite 10 Marcel Steller: Niederländer in Hoyerswerda – die Schule der Kartographen, Seite 13 Marcel Steller: Hoyerswerda in der DDR – der ideologische Plan, Seite 16 Marcel Steller: Die Stadt im Netz – das Erbe Harry Becks, Seite 18 Magdalena Schaffer: Damerau und die archäologische Kartierung – Spurensuche auf Karten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Seite 20 Lena Friedek: Nomen est Omen – Von der Bezeichnung unserer Ortschaften, Seite 24 Teil II: Karten und Umgebung Sandra Flöter: Die Region und ihre Identitäten, Seite 27 Nienke Tesselaar: Die Fischteiche der Lausitz, Seite 29 Marcel Steller: Immer auf Achse: Reisen und Verkehrskarten, Seite 32 Marcel Steller: Der Fluchtlinienplan von 1892, Seite 38 Marcel Steller: Der Bebauungsplan von 1907, Seite 40 Sandra Flöter: Wirtschafts- und Landschaftsveränderung in der Region, Seite 44 Teil III: Karten und Vergleich 115 Jahre – ein Vergleich, Seite 46 Die Guteborner Heide, Seite 48 Der Flächennutzungsplan von 1952, Seite 50 Literaturverzeichnis, Seite 52 Abbildungs- und Inventarverzeichnis, Seite 55 / What did Hoyerswerda look like during industrialisation? What changes has Lusatia experienced over the last 300 years? Old maps do fascinate many people - they are also increasingly easy accessible digitally. What is often missing to really understand a map is the all-important context. In order to understand the many old maps and plans of the Lusatia region, this publication not only offers a large number of references. It also provides background information on social and cultural history of the region. This research work was compiled in an interdisciplinary framework with many different approaches together with students.:Einleitung Marcel Steller: Woher kommen Karten? Seite 5 Sandra Flöter: Historischer Abriss der Landesaufnahme, Seite 8 Teil I: Karten und Bedeutung Marcel Steller: Kartosemiotik, Seite 10 Marcel Steller: Niederländer in Hoyerswerda – die Schule der Kartographen, Seite 13 Marcel Steller: Hoyerswerda in der DDR – der ideologische Plan, Seite 16 Marcel Steller: Die Stadt im Netz – das Erbe Harry Becks, Seite 18 Magdalena Schaffer: Damerau und die archäologische Kartierung – Spurensuche auf Karten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Seite 20 Lena Friedek: Nomen est Omen – Von der Bezeichnung unserer Ortschaften, Seite 24 Teil II: Karten und Umgebung Sandra Flöter: Die Region und ihre Identitäten, Seite 27 Nienke Tesselaar: Die Fischteiche der Lausitz, Seite 29 Marcel Steller: Immer auf Achse: Reisen und Verkehrskarten, Seite 32 Marcel Steller: Der Fluchtlinienplan von 1892, Seite 38 Marcel Steller: Der Bebauungsplan von 1907, Seite 40 Sandra Flöter: Wirtschafts- und Landschaftsveränderung in der Region, Seite 44 Teil III: Karten und Vergleich 115 Jahre – ein Vergleich, Seite 46 Die Guteborner Heide, Seite 48 Der Flächennutzungsplan von 1952, Seite 50 Literaturverzeichnis, Seite 52 Abbildungs- und Inventarverzeichnis, Seite 55

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