• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 9
  • 9
  • 5
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Japanische Germanistik auf dem Weg zu einer kontrastiven Kulturkomparatistik Geschichte, Theorie und Fallstudien

Takahashi, Teruaki January 2004 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2004
2

Westeuropäische Regierungsorganisationen im Wandel

Holke, Tilman. January 2005 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2005.
3

Japanische Germanistik auf dem Weg zu einer kontrastiven Kulturkomparatistik Geschichte, Theorie und Fallstudien /

Takahashi, Teruaki. January 2006 (has links)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Hildesheim, 2004. / Includes bibliographical references (p. [269]-293) and indexes.
4

Die interkantonale Vereinbarung, eine Alternative zur Bundesgesetzgebung? : eine Untersuchung unter Beruecksichtigung der Verhaeltnisse in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika /

Weber, Alexander. January 1976 (has links)
Diss. iur. Bern, 1975.
5

POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND / POLITISCHE KOMMUNIKATION IN DEUTSCHLAND UND POLEN

Musialowska, Ewa Anna 16 July 2008 (has links) (PDF)
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin & Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
6

POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND

Musialowska, Ewa Anna 16 July 2008 (has links)
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin & Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
7

Investigating the Gap between Newspaper Journalists’ Role Conceptions and Role Performance in Nine European, Asian, and Latin American Countries

Mellado, Claudia, Mothes, Cornelia, Hallin, Daniel C., Humanes, María Luisa, Lauber, Maria, Mick, Jacques, Silke, Henry, Sparks, Colin, Amado, Adriana, Davydov, Sergey, Olivera, Dasniel 19 May 2022 (has links)
Based on a standardized operationalization of the watchdog, civic, interventionist, loyal-facilitator, infotainment, and service roles, this study combines survey (N = 643) and content analysis data (N = 19,908) to explain gaps between newspaper journalists’ role conceptions and the performance of their press organizations in nine countries from Latin America, Western Europe, and Asia. Taking an institutional approach by focusing on institutional influences on the conception–performance gap at three levels (individual, organizational, societal), our results show that these gaps are largest for the two roles most connected with the public functions of journalism, the civic, and the watchdog roles. Multilevel analyses offer significant evidence on that, across all six analyzed roles, the size of the gaps differed more clearly between journalists and between media organizations, than among countries. Although influences on an individual level (i.e., perceived autonomy) have some explanatory power, influences on the organizational level and, more specifically, ownership and codified editorial policies are the factors that best explain conception–performance gaps. The implications of these findings are discussed in light of the public skepticism about the performance of journalism and the media.
8

Sensorgestützte herbizidfreie Unkrautregulierung: Sensorgestützte herbizidfreie Unkrautregulierung in pfluglos angebauten Futtererbsen und Ackerbohnen

Hommel, Robert, Jäckel, Ulf, Trautz, Dieter, Zurheide, Tim 21 October 2022 (has links)
Diese Schriftenreihe informiert, ob mit dem Anbau abfrierender Zwischenfrüchte und anschließender mechanischer Unkrautregulierung der Unkrautbesatz in nachfolgend pfluglosen Anbausystemen von Futtererbsen und Ackerbohnen hinreichend reduziert werden kann, sodass kein Herbizid eingesetzt werden muss.Speziell auf den Standorten in der Erzgebirgsvorlage (Löß und Verwitterungsböden) konnte mit einem Aussaattermin der Zwischenfrucht im Juli eine durchschnittliche Reduktion im Nmin Oberboden (0-30 cm) um 25 kg N/ha erzielt werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass eine Aussaat der Zwischenfrüchte Ende August keinen Effekt erzielt. Die ganzheitliche System-Betrachtung im Verbund, d.h. eine zeitgerechte Etablierung der Zwischenfrüchte und ein Minimum von 3 Striegelgängen, erwiesen sich als erfolgreich. In diesem System konnte ein Striegel erfolgreich sensorgesteuert teilflächenspezifisch eingesetzt werden. Redaktionsschluss: 22.12.2021
9

Sozialer Wandel, wohlfahrtsstaatliche Arrangements und Gerechtigkeitsäußerungen im internationalen Vergleich

Lippl, Bodo 21 January 2005 (has links)
In dieser Studie werden Einstellungen zu sozialer Ungleichheit bzw. Gerechtigkeitseinstellungen und die Wahrnehmung von Einkommensungerechtigkeit durch die Bevölkerung in postkommunistischen und westlich-kapitalistischen Ländern zu verschiedenen Zeitpunkten untersucht. Im Zentrum stehen vor allem die Determinanten dieser subjektiven Bewertungen und Wahrnehmungen auf der Makro-Ebene. Wie lassen sich Unterschiede in den Einstellungen und Wahrnehmungen zwischen Ländern erklären? Für westliche Länder wird davon ausgegangen, dass im Wesentlichen der Wohlfahrtsstaat als zentrales Verteilungsarrangement jeweils prägend wirkt. Um den Einfluss des Wohlfahrtsstaates zu überprüfen, wird einerseits eine Typologie wohlfahrtsstaatlicher Regime herangezogen. Andererseits wird auch der Einfluss wohlfahrtsstaatsbezogener Makroindikatoren als nähere Charakterisierung der ausgewählten Länder getestet, was in der international vergleichenden Einstellungsforschung bislang vernachlässigt wurde. In postkommunistischen Ländern, die seit dem Systemwechsel im Vergleich zu westlichen Ländern nicht durch lange wohlfahrtsstaatliche Traditionen geprägt wurden, stehen eher die unterschiedlichen Transformationsverläufe als Erklärungshintergrund von Einstellungs- und Wahrnehmungsunterschieden auf Makro-Ebene zur Verfügung. Da die objektiven Strukturen, Institutionen und individuellen Lagen in postkommunistischen Ländern einem stärkeren sozialen Wandel unterlagen, ist hier im Gegensatz zu westlichen Ländern auch mit einem entsprechend stärkeren Wandel der Gerechtigkeitseinstellungen und Bewertungen zu rechnen. Die Daten für diese Studie stammen aus zwei internationalen Umfrageprojekten, dem ''International Social Justice Project'' (ISJP) von 1991, 1996 und 2000 sowie dem ''International Social Survey Programme'' (ISSP) von 1987, 1992 und 1999. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gerechtigkeitseinstellungen, die als normative Grundhaltungen von Menschen eher prinzipieller Art sind, besser durch wohlfahrtsstaatliche Regimes erklären lassen, die diese Grundhaltungen institutionell inkorporieren und strukturell transportieren, während subjektive Wahrnehmungen von Einkommensungerechtigkeit besser durch konkretere wohlfahrtsstaatliche Makroindikatoren beeinflusst werden. / This study analyzes attitudes towards social inequality, justice ideologies and the perceived amount of injustice with respect to the distribution of income in post-communist and western-capitalist countries at different times, with a specific focus on the macro level determinants of subjective judgements and perceptions. How can country differences with respect to subjective judgements and perceptions be explained? One can assume that, for western countries, the welfare state is the main distribution arrangement shaping these subjective aspects. In order to analyze the influence of the welfare state, a typology of welfare state regimes is developed. In addition, the effects of macro indicators of the welfare state, conceptualized as more specific characteristics of the selected countries, are tested, which has been previously neglected in cross-national attitude research. In post-communist countries, which were not shaped by long national welfare state traditions as much as in western countries, the different transformation processes and their success are more suitable for explaining divergent macro-level attitudes and perceptions. As objective structures, institutions and the individual situations in post-communist countries have gone through a stronger process of social change than in western countries, a stronger change in justice attitudes, evaluations and perceptions can be accounted here accordingly. Data for this study come from two international survey projects, the ''International Social Justice Project'' (ISJP) 1991, 1996 and 2000 and the ''International Social Survey Programme'' (ISSP) 1987, 1992 and 1999. The results demonstrate that justice attitudes, which are rather basic normative attitudes, can be better explained by welfare state regimes which incorporate these basic attitudes institutionally and transport them structurally, whereas subjective perceptions, such as the perception of social injustice with respect to the income distribution, are affected by more concrete welfare related macro indicators.

Page generated in 0.0166 seconds