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A Comparison of the Effects of Four Micro-teaching Environments on Fourth-grade Pupils' Coping Behavior and Verbal Response

Waldrop, Carrie Sybil 08 1900 (has links)
The purpose of this study was to compare the effects of four micro-teaching environments on fourth-grade pupils' coping behavior and verbal response and to determine if one micro-teaching environment is more appropriate than another.
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Comparison of Neurological Activation Patterns of Children with and without Autism Spectrum Disorders when Verbally Responding to a Pragmatic Task

Hartzheim, Daphne U. 01 May 2015 (has links)
This study examined the neurological activation of children with autism spectrum disorders (ASD) while performing a pragmatic judgment task. In this study, children between the ages of 9 and 15 years responded to questions regarding a social situation, taken from the Comprehensive Assessment of Spoken Language, while concurrently having their brain activity measured. We targeted four brain regions for analysis: dorsolateral prefrontal cortex (DLPFC), orbitofrontal cortex (OFC), superior temporal gyrus (STG), and the inferior parietal lobule (IPL). Ten children with ASD and 20 typically developing (TD) children participated. Matching occurred in a bracketing manner with each child in the ASD group being matched to two control children to account for natural variability. Neuroimgaging was conducted utilizing functional Near‐Infrared Spectroscopy (fNIRS). Oxygenated and deoxygenated blood concentration levels were measured through Near‐Infrared light cap with 44 channels. The cap was placed over frontal lobe and the left lateral cortex. The placement was spatially registered using the Polhemus. Analysis indicated that children in the ASD group performed significantly poorer than their controls on the pragmatic judgment task. Mixed repeated measures analysis of variance of neurological data indicated that the children with ASD had lower concentration levels of oxygenated and total hemoglobin across the four regions. There were significantly higher concentration levels for oxygenated and total hemoglobin in the STG. Analysis of correct and incorrect responses revealed significantly more activation in the OFC when responses were correct. Additionally, there was a significant interaction of Accuracy and Group in left DLPFC. Children with ASD presented higher oxygenated hemoglobin concentration values when responding correctly, while children in the control group presented higher oxygenated hemoglobin concentration values for the incorrect items. Statistical Parametric Mapping was performed for each triad to assess the diffusion of neural activation across the frontal cortex and the left lateral cortex. Individual comparisons revealed that 7 out of 10 children with ASD demonstrated patterns consistent with more diffuse brain activation than their TD controls. Findings from this study suggest that an fNIRS study can provide important information about the level and diffusion of neural processing of verbal children and adolescents with ASD.
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Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik

Bocklisch, Franziska 02 February 2012 (has links) (PDF)
In vielen Lebenssituationen müssen Menschen auf der Grundlage von vagen Informationen Zustände analysieren, bewerten, vorhersagen und entscheiden. Vagheit ist ein zentrales Charakteristikum der menschlichen Sprache, da viele Worte keine ganz klaren Abgrenzungen haben sondern fließend ineinander übergehen. Wie alt ist z.B. ein junger Mann? Und wo liegt die Altersgrenze, die junge von alten Männern trennt? Die meisten Menschen werden auf diese Frage übereinstimmend antworten, dass man die Altersgrenze nicht präzise festlegen kann und dass jung und alt Konzepte sind, die beispielsweise vom Standpunkt oder Kontext abhängig sind und graduell ineinander übergehen. Der graduelle Übergang verhindert eine klare Unterscheidung der unscharfen Aussagen (junge versus alte Männer) und stellt Menschen vor die Aufgabe, mit dieser Ungenauigkeit umzugehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vagheit sprachlicher Ausdrücke (linguistische Terme) und hat zum Ziel, eine konsistente fuzzy Methodik zur Erfassung der Begriffsbedeutungen zu entwickeln, sie empirisch zu überprüfen und die Ergebnisse auf praktische Fragestellungen (z.B. die Nutzung in verbalen Fragebogenskalen) anzuwenden. Hierbei werden die linguistischen Terme als unscharfe Mengen (fuzzy sets) konzeptualisiert und mathematisch mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen beschrieben. Die Formalisierung der Terme ermöglicht eine Objektivierung und bildet die Grundlage für die Nutzung in computerbasierten Systemen (z.B. Decision Support Systemen). Folgende zentrale Punkte sind Gegenstand der Arbeit: (1) Die Vorstellung eines zweistufigen Verfahrens zur Übersetzung von linguistischen Termen in formalisierte Beschreibungen (fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen) und dessen empirische Erprobung anhand von Wahrscheinlichkeits- und Häufigkeitsausdrücken: Die in der ersten Stufe des Verfahrens erfassten numerischen Schätzwerte für die Begriffe werden in der zweiten Stufe mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen des Potentialtyps modelliert. In zwei Studien konnte gezeigt werden, dass diese Funktionen ein geeignetes Mittel zur Beschreibung der Terme sind und sich durch die Nutzung der fuzzy Methodik neue Möglichkeiten zu einer systematischen Erforschung linguistischer Terme ergeben. (2) Der Transfer der durch die fuzzy Übersetzungsprozedur gewonnenen Grundlagenergebnisse in anwendungsorientierte psychologische Forschungsbereiche: Die vorgeschlagenen Methodik wird zur Auswahl und Evaluation von sprachlichen Begriffen für Fragebogenskalen mit verbalen Antwortkategorien genutzt. Anhand der verbalen Antwortskala eines Beispielfragebogens (COPSOQ) konnte in zwei Studien gezeigt werden, dass die Abstände zwischen den Antwortkategorien der originalen Skala nicht gleich sind. Die fehlende Äquidistanz führt dazu, dass die Voraussetzung für eine parametrisch-statistische Auswertung der Daten nicht gegeben ist und beispielsweise keine Mittelwerte berechnet werden dürften. Es zeigte sich ebenso, dass die erarbeitete fuzzy Methodik die Auswahl besser geeigneter äquidistanter Terme ermöglicht. (3) Die Vorstellung und Nutzung der fuzzy Methodik für die Auswertung von unscharfen Daten, die aus den Antworten verbaler Fragebogenskalen stammen: Hierbei werden die fuzzy Auswertungsergebnisse mit den Ergebnissen der herkömmlichen statistischen Auswertungsprozedur verglichen. In einer Studie, in der ein Fragebogen zur Messung von chronischem Stress (TICS) exemplarisch untersucht wurde, konnte gezeigt werden, dass die fehlende Äquidistanz der Antwortkategorien zu einer Verzerrung der statistischen Ergebnisauswertung und damit auch zur Fehlinterpretation der Stressergebnisse führt. Die vorgestellte fuzzy Methodik hingegen beweist sich als inhaltlich konsistente Alternative. Abschließend werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse der Studien zusammenfassend diskutiert, und es erfolgt ein Ausblick auf weitere Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten der fuzzy Methodik.
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Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik: Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik

Bocklisch, Franziska 27 January 2012 (has links)
In vielen Lebenssituationen müssen Menschen auf der Grundlage von vagen Informationen Zustände analysieren, bewerten, vorhersagen und entscheiden. Vagheit ist ein zentrales Charakteristikum der menschlichen Sprache, da viele Worte keine ganz klaren Abgrenzungen haben sondern fließend ineinander übergehen. Wie alt ist z.B. ein junger Mann? Und wo liegt die Altersgrenze, die junge von alten Männern trennt? Die meisten Menschen werden auf diese Frage übereinstimmend antworten, dass man die Altersgrenze nicht präzise festlegen kann und dass jung und alt Konzepte sind, die beispielsweise vom Standpunkt oder Kontext abhängig sind und graduell ineinander übergehen. Der graduelle Übergang verhindert eine klare Unterscheidung der unscharfen Aussagen (junge versus alte Männer) und stellt Menschen vor die Aufgabe, mit dieser Ungenauigkeit umzugehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vagheit sprachlicher Ausdrücke (linguistische Terme) und hat zum Ziel, eine konsistente fuzzy Methodik zur Erfassung der Begriffsbedeutungen zu entwickeln, sie empirisch zu überprüfen und die Ergebnisse auf praktische Fragestellungen (z.B. die Nutzung in verbalen Fragebogenskalen) anzuwenden. Hierbei werden die linguistischen Terme als unscharfe Mengen (fuzzy sets) konzeptualisiert und mathematisch mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen beschrieben. Die Formalisierung der Terme ermöglicht eine Objektivierung und bildet die Grundlage für die Nutzung in computerbasierten Systemen (z.B. Decision Support Systemen). Folgende zentrale Punkte sind Gegenstand der Arbeit: (1) Die Vorstellung eines zweistufigen Verfahrens zur Übersetzung von linguistischen Termen in formalisierte Beschreibungen (fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen) und dessen empirische Erprobung anhand von Wahrscheinlichkeits- und Häufigkeitsausdrücken: Die in der ersten Stufe des Verfahrens erfassten numerischen Schätzwerte für die Begriffe werden in der zweiten Stufe mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen des Potentialtyps modelliert. In zwei Studien konnte gezeigt werden, dass diese Funktionen ein geeignetes Mittel zur Beschreibung der Terme sind und sich durch die Nutzung der fuzzy Methodik neue Möglichkeiten zu einer systematischen Erforschung linguistischer Terme ergeben. (2) Der Transfer der durch die fuzzy Übersetzungsprozedur gewonnenen Grundlagenergebnisse in anwendungsorientierte psychologische Forschungsbereiche: Die vorgeschlagenen Methodik wird zur Auswahl und Evaluation von sprachlichen Begriffen für Fragebogenskalen mit verbalen Antwortkategorien genutzt. Anhand der verbalen Antwortskala eines Beispielfragebogens (COPSOQ) konnte in zwei Studien gezeigt werden, dass die Abstände zwischen den Antwortkategorien der originalen Skala nicht gleich sind. Die fehlende Äquidistanz führt dazu, dass die Voraussetzung für eine parametrisch-statistische Auswertung der Daten nicht gegeben ist und beispielsweise keine Mittelwerte berechnet werden dürften. Es zeigte sich ebenso, dass die erarbeitete fuzzy Methodik die Auswahl besser geeigneter äquidistanter Terme ermöglicht. (3) Die Vorstellung und Nutzung der fuzzy Methodik für die Auswertung von unscharfen Daten, die aus den Antworten verbaler Fragebogenskalen stammen: Hierbei werden die fuzzy Auswertungsergebnisse mit den Ergebnissen der herkömmlichen statistischen Auswertungsprozedur verglichen. In einer Studie, in der ein Fragebogen zur Messung von chronischem Stress (TICS) exemplarisch untersucht wurde, konnte gezeigt werden, dass die fehlende Äquidistanz der Antwortkategorien zu einer Verzerrung der statistischen Ergebnisauswertung und damit auch zur Fehlinterpretation der Stressergebnisse führt. Die vorgestellte fuzzy Methodik hingegen beweist sich als inhaltlich konsistente Alternative. Abschließend werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse der Studien zusammenfassend diskutiert, und es erfolgt ein Ausblick auf weitere Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten der fuzzy Methodik.:Inhaltsverzeichnis Einführung The Role of Vagueness in the Numerical Translation of Verbal Probabilities: A Fuzzy Approach Sometimes, Often, and Always – Exploring the Vague Meanings of Frequency Expressions Vague Expressions and the Problem of Equidistance in Verbal Rating Scales Zusammenfassende Diskussion und Ausblick Literaturverzeichnis Lebenslauf Eidesstattliche Erklärung

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