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Das fünfte Jahr VERHALTENSTHERAPIE - Forschung, Praxis, Perspektiven

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich January 1994 (has links)
Editorial für Heft 4, Jahrgang 1994 der Zeitschrift "Verhaltenstherapie" anlässlich des 5-Jahres-Jubiläums der Zeitschrift.
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Unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung

Wittchen, Hans-Ulrich 01 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Nahezu jeder zweite Deutsche war oder ist akutell regelmäßiger Raucher. Fast ein Viertel - in manchen Altersstufen sogar mehr - aller Adoleszenten und Erwachsenen sind nikotinabhängig oder stark gesundheitsgefährdete "starke Raucher" mit mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Fast alle regelmäßigen Raucher wissen zwischenzeitlich, daß Rauchen gefährlich und gesundheitsschädlich ist; jeder zweite Raucher bezeichnet sich sogar selbst als "abhängig. 90% haben bereits mindestens einmal über zumindest einige Tage versucht aufzuhören - ohne Erfolg. [...]"
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Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich 02 July 2013 (has links) (PDF)
Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie oder den Begriff «Verhaltensmedizin». Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.
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Merkmale von Partnerschaftszielen als Veränderungs-Mediatoren in der verhaltenstherapeutischen Kurzzeit-Paartherapie / Goal characteristics as mediators of change in brief behavioral couples therapy

Beer, Ragnar 31 October 2001 (has links)
No description available.
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Kurzfristige Wirksamkeit der tagklinischen Therapie von Essstörungen

Neubert, Stefan. January 2004 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 2003.
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Die stationäre Prävention schizophrener Rückfälle : kognitive-verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze im Vergleich /

Wälchli, Anna. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung

Wittchen, Hans-Ulrich January 2000 (has links)
Aus der Einleitung: "Nahezu jeder zweite Deutsche war oder ist akutell regelmäßiger Raucher. Fast ein Viertel - in manchen Altersstufen sogar mehr - aller Adoleszenten und Erwachsenen sind nikotinabhängig oder stark gesundheitsgefährdete "starke Raucher" mit mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Fast alle regelmäßigen Raucher wissen zwischenzeitlich, daß Rauchen gefährlich und gesundheitsschädlich ist; jeder zweite Raucher bezeichnet sich sogar selbst als "abhängig. 90% haben bereits mindestens einmal über zumindest einige Tage versucht aufzuhören - ohne Erfolg. [...]"
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Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele und Erwartungen erreicht?

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich January 1992 (has links)
Einleitung: "Verhaltenstherapie" kommt in ihr zweites Jahr. Zum Start, vor einem Jahr, haben wir Aufgaben, Ziele und Erwartungen formuliert, die in bisher vier Heften der Realitätsprüfung unterzogen wurden. In unserer ersten Jahresbilanz stellt sich die Frage, welche Ziele 1991 schon erreicht wurden und welche 1992 voraussichtlich erreicht werden.
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Zur Gültigkeit des Schemamodells nach Jeffrey Young in deutschsprachigen Stichproben

Weingartz, Sebastian Johannes Peter 06 August 2012 (has links)
Die Schematherapie nach Jeffrey Young wird als Protagonistin einer seit einigen Jahren anhaltenden Phase der Evolution verhaltenstherapeutischer Therapieansätze betrachtet. Dabei genießt sie weltweit eine enorme Popularität. Die Publikation der ersten Version der schema therapy datiert auf das Jahr 1990. Bis heute sind einige theoretische Revisionen des zugrundeliegenden Modells Früher Maladaptiver Schemata erfolgt. Mit dieser Forschungsarbeit wird eine Überprüfung zentraler Annahmen des Schemamodells angestrebt. Konkreter werden zwei Anliegen verfolgt. Zum einen wird der erste Versuch im deutschsprachigen Raum unternommen, Youngs Modell mithilfe eines konfirmatorischen Vorgehens in einer klinischen Stichprobe auf seine faktorielle Validität zu überprüfen. Hierzu wird das theoretisch postulierte Faktorenmodell Youngs mit 18 Primär- und fünf Sekundärfaktoren in einer klinischen Stichprobe (N=449) mit einem in einer nicht-klinischen Stichprobe (N=316) gewonnenen empirischen Modell auf Anpassungsgüte verglichen. Zum anderen werden zentrale Aussagen im Hinblick auf die Kriteriumsvalidität überprüft. Bezugnehmend auf das ursprüngliche Ansinnen des Schemamodells, neue Perspektiven für die Psychotherapie von Menschen mit Persönlichkeitsauffälligkeiten zu eröffnen, sollen zentrale Zusammenhangsannahmen Youngs zwischen Frühen Maladaptiven Schemata und Persönlichkeitsstilen analysiert werden. Die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse lassen keine klare Überlegenheit des theoretischen Modells gegenüber dem empirischen im Hinblick auf seine Anpassungsgüte erkennen und offenbaren, dass relevante Varianzanteile der untersuchten Variablen in der Stichprobe nicht adäquat durch das Modell erklärt werden können. Die Prädiktion der Persönlichkeitsvariablen durch multiple Regression gelingt im Vergleich für den emotional-instabilen Persönlichkeitsstil überzeugender als für den narzisstischen. Aspekte der diskriminanten Validität erscheinen problematisch. Durch diese Arbeit wird eine konzeptuelle Weiterentwicklung einiger fundamentaler Modellannahmen Youngs nahe gelegt. Die Schemadiagnostik sollte neben dem Selbstbericht durch Fragebogen andere Herangehensweisen berücksichtigen. Die Validität kritischer schemaätiologischer Annahmen sollte durch geeignete prospektive Forschungsdesigns untersucht werden.
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Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich January 1991 (has links)
Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie oder den Begriff «Verhaltensmedizin». Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.

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