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Verschlagwortung und automatische Verfahren in der G+J Dokumentation

Peters, Günter 30 June 2003 (has links)
Wie man die Erarbeitung des Produkts Sacherschließung wirtschaftlicher gestalten kann, war Gegenstand des Referenten Günter Peters von der Gruner + Jahr-Dokumentation, Hamburg. Günter Peters berichtete unter anderem über das System DocCat, dem er eine erhebliche Kompetenz attestierte.
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Das Archiv des Karl Quarch Verlages

Fuchs, Thomas 26 November 2014 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hält in ihren Beständen mehr als 200 Archive, Nachlässe und Autographensammlungen. In dieser Überlieferung sind Quellen zur Leipziger Verlagsgeschichte prominent vertreten. Wichtigste Verlagsüberlieferungen sind die Teilarchive der Dieterich’schen Verlagsbuchhandlung, der J. C. Hinrichs’schen Verlagsbuchhandlung, Teile der Verlagskorrespondenz der Voßischen Verlagsbuchhandlung sowie das Archiv des Felix Meiner Verlags (siehe BIS 2011, H. 2, S. 116–117). Die Bestandsgruppe der Verlagsarchive an der Universitätsbibliothek konnte durch einen bedeutenden Neuzugang ergänzt werden. Das Archiv des Karl Quarch Verlages Leipzig wurde im Juli 2014 übernommen. Schon 2009 wurde der Universitätsbibliothek von der Erbin eine Belegsammlung der originalgraphischen Produktion des Verlages als Schenkung übergeben (Signatur: UB Leipzig, NL 293). Anlässlich der Übergabe der Graphiken und des neunzigjährigen Jubiläums der Verlagsgründung wurde 2009 eine Ausstellung an der Universitätsbibliothek durchgeführt.
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Das Archiv des Karl Quarch Verlages: Die Universitätsbibliothek Leipzig ergänzt ihren Bestand mit einem wichtigen Baustein der Leipziger Verlagsgeschichte

Fuchs, Thomas 26 November 2014 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hält in ihren Beständen mehr als 200 Archive, Nachlässe und Autographensammlungen. In dieser Überlieferung sind Quellen zur Leipziger Verlagsgeschichte prominent vertreten. Wichtigste Verlagsüberlieferungen sind die Teilarchive der Dieterich’schen Verlagsbuchhandlung, der J. C. Hinrichs’schen Verlagsbuchhandlung, Teile der Verlagskorrespondenz der Voßischen Verlagsbuchhandlung sowie das Archiv des Felix Meiner Verlags (siehe BIS 2011, H. 2, S. 116–117). Die Bestandsgruppe der Verlagsarchive an der Universitätsbibliothek konnte durch einen bedeutenden Neuzugang ergänzt werden. Das Archiv des Karl Quarch Verlages Leipzig wurde im Juli 2014 übernommen. Schon 2009 wurde der Universitätsbibliothek von der Erbin eine Belegsammlung der originalgraphischen Produktion des Verlages als Schenkung übergeben (Signatur: UB Leipzig, NL 293). Anlässlich der Übergabe der Graphiken und des neunzigjährigen Jubiläums der Verlagsgründung wurde 2009 eine Ausstellung an der Universitätsbibliothek durchgeführt.
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Verschlagwortung und automatische Verfahren in der G+J Dokumentation

Peters, Günter 30 June 2003 (has links)
Wie man die Erarbeitung des Produkts Sacherschließung wirtschaftlicher gestalten kann, war Gegenstand des Referenten Günter Peters von der Gruner + Jahr-Dokumentation, Hamburg. Günter Peters berichtete unter anderem über das System DocCat, dem er eine erhebliche Kompetenz attestierte.
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Am Ursprungsort zurück

Fuchs, Thomas 15 June 2011 (has links) (PDF)
Manfred Meiner übergab am 2. April 2011 das historische Archiv des Felix Meiner Verlags 1944-1965 als Schenkung der Universitätsbibliothek Leipzig. Am 1. April 1911 war der Verlag von Felix Meiner (1883-1965) in Leipzig gegründet worden, wo er bis 1951 beheimatet war. Felix Meiner versuchte zwar zunächst, die Verlagstätigkeit in Leipzig nach 1945 fortzusetzen, übrigens der einzige bedeutende Leipziger Verlag neben Reclam, der nicht sofort nach Kriegsende in den Westen ging, aber der zunehmende Zensurdruck der Behörden veranlassten ihn schließlich zum Wechsel nach Hamburg, wo er das alte Verlagsprogramm wieder aufnahm. Von großer wirtschaftlicher und verlegerischer Bedeutung wurde die Zusammenarbeit von Felix Meiner und seinem Sohn Richard mit Albert Schweitzer.
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Am Ursprungsort zurück: Das Archiv des Felix Meiner Verlags 1944 –1965 in der Universitätsbibliothek Leipzig

Fuchs, Thomas 15 June 2011 (has links)
Manfred Meiner übergab am 2. April 2011 das historische Archiv des Felix Meiner Verlags 1944-1965 als Schenkung der Universitätsbibliothek Leipzig. Am 1. April 1911 war der Verlag von Felix Meiner (1883-1965) in Leipzig gegründet worden, wo er bis 1951 beheimatet war. Felix Meiner versuchte zwar zunächst, die Verlagstätigkeit in Leipzig nach 1945 fortzusetzen, übrigens der einzige bedeutende Leipziger Verlag neben Reclam, der nicht sofort nach Kriegsende in den Westen ging, aber der zunehmende Zensurdruck der Behörden veranlassten ihn schließlich zum Wechsel nach Hamburg, wo er das alte Verlagsprogramm wieder aufnahm. Von großer wirtschaftlicher und verlegerischer Bedeutung wurde die Zusammenarbeit von Felix Meiner und seinem Sohn Richard mit Albert Schweitzer.
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The letters of Casa Ricordi

Rebulla, Patrizia, Ledda, Pierluigi, Müller, Helen 03 December 2019 (has links)
The Archivio Storico Ricordi holds the historical records of one of the most important music publisher of all times. For almost two hundred years, beyond their main business as music publishers, the Ricordis were also impresarios, agents, and cultural organisers, and played a central and unique mediating role within Italian musical life. This role is very well documented by some 30,000 autograph letters addressed to Casa Ricordi by composers, writers, librettists, singers, and conductors, and an impressive and neatly ordered collection of around 600,000 sent letters. The whole collection will be published online bit by bit. The goal of the project is to connect the letters not only with the relevant records of the Ricordi archive (ledgers, contracts, stage designs, scores, pictures...), but also with other music archives over the web. / Das Archivio Storico Ricordi sammelt historische Materialien eines der bedeutendsten Musikverlagshäuser aller Zeiten. Über fast 200 Jahre prägten die Ricordis nicht nur durch ihre Verlagstätigkeit, sondern ebenso als Impresarios, Agenten, Kulturförderer und -manager das italienische Musikleben. Rund 30 000 an die Ricordis gerichtete autografe Schreiben von Komponisten, Schriftstellern, Librettisten, Sängern und Dirigenten sowie 600 000 von den Ricordis verfasste Briefe dokumentieren die herausragende Rolle der Verlegerfamilie. Die gesamte Sammlung wird nach und nach online zur Verfügung gestellt. Dabei werden die Schriftstücke nicht nur mit anderen Objekten des Ricordi-Archivs wie Verlagsbüchern, Verträgen, Bühnenentwürfen, Noten, Bildern, sondern ebenso mit Materialien anderer Musikerarchive im Web verlinkt.

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