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Die Beendigung des VerwahrungsvertragesVornholz, Stephanie January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2008
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Therapieziele in der Forensischen Psychotherapie: Erfassung und Bewertung /Buonvicini, Prisca. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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"...wenn man mir nicht traut, dann kann ich genau so gut wieder aufhören..." : eine Studie zum Therapieabbruch/-verbleib im Strafvollzug /Bortolani-Borgese, Daniela. Marchand, Françoise. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Die Verwahrung der Bergwerke im Döhlener Becken durch die Wismut GmbH – Eine Evaluierung des GrubenwasseranstiegsprozessesGoerke-Mallet, Peter, Westermann, Sebastian, Melchers, Christian 28 July 2016 (has links) (PDF)
Vor den Toren der Stadt Dresden wurde im Döhlener Becken ohne Unterbrechung seit dem 16. Jahrhundert bis zum Jahr 1989 Steinkohle im Tiefbau gewonnen. In den Jahren von 1945 bis 1989 wurde mit Unterbrechungen auch uranhaltige Steinkohle abgebaut. Die Region wird von der Weißeritz durchflossen. Westlich der Weißeritz befindet sich das Grubenfeld Zauckerode. Auf der östlichen Seite spricht man vom Burgker Revier.
Bereits in den 1980er Jahren wurde an Konzepten zur Verwahrung der Bergwerke gearbeitet. Ein zentrales Element der Verwahrung der bergbaulichen Hinterlassenschaften im Bereich westlich und östlich der Weißeritz war die dauerhafte Ableitung der Grubenwässer über den 6 km langen Tiefen Elbstolln in die Elbe.
Zwischen 1991 und 2014 unternahm die Wismut GmbH erhebliche Anstrengungen zur umweltverträglichen Verwahrung der Bergbaubetriebe. So wurde der Versuch unternommen, den Grubenwasseranstieg im östlichen Revier auf einem Niveau oberhalb des Tiefen Elbstollns nahe der Tagesoberfläche zu stabilisieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zum Rückgriff auf „Plan B“. Damit ist die Auffahrung des sogenannten Wismut-Stolln gemeint, der den hydraulischen Anschluss der Grubenbetriebe östlich der Weißeritz an das untertägige System westlich der Weißeritz und damit an den Tiefen Elbstolln realisiert.
Im Zeitraum der Verwahrung hat die Wismut GmbH im Döhlener Becken insbesondere bei der Anhebung des Grubenwasser-Niveaus eine Vielzahl wertvoller Erfahrungen gesammelt, die von wesentlicher Bedeutung sind. Dies gilt auch für die Abschlussarbeiten an Schächten und Bergehalden. Mit der Fertigstellung der Auffahrung des Wismut-Stollns ist das Revier erfolgreich und umweltverträglich verwahrt.
Das Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu Bochum ist von der Wismut GmbH beauftragt worden, den Grubenwasseranstiegsprozess zu evaluieren. Ziel ist es, den Lernprozess im Zuge des Grubenwasseranstiegs im Döhlener Becken in seinen wissenschaftlichen Aspekten zu bewerten und die Erkenntnisse für zukünftige Projekte verfügbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind zentraler Bestandteil des Vortrages. / In the southwest of Dresden within the area of the „Doehlen basin“ hard coal was continuously mined from the 16th century until 1989.
The long-term drainage of mine water along the 6 km long deep drainage adit „Tiefer Elbstolln“ into the receiving river Elbe is the central issue of the mine closure process.
During this process the Wismut GmbH gained a multitude of valuable experience, especially concerning the rising mine water table.
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Das elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung : Anforderungen an seine langfristige Aufbewahrung /Fischer-Dieskau, Stefanie. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Kassel. / Includes bibliographical references (p. 289-307).
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Die drei Anknüpfungsgegenstände des internationalen Effektenrechts : eine Strukturtheorie der Effektenverwahrung im Hinblick auf die Bestimmung des relevanten Intermediärs im Sinne des Haager Wertpapierübereinkommens (HWpÜ) /Costantini, Renato. January 2008 (has links)
Zugl.: Luzern, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die Verwahrung der Bergwerke im Döhlener Becken durch die Wismut GmbH – Eine Evaluierung des GrubenwasseranstiegsprozessesGoerke-Mallet, Peter, Westermann, Sebastian, Melchers, Christian January 2016 (has links)
Vor den Toren der Stadt Dresden wurde im Döhlener Becken ohne Unterbrechung seit dem 16. Jahrhundert bis zum Jahr 1989 Steinkohle im Tiefbau gewonnen. In den Jahren von 1945 bis 1989 wurde mit Unterbrechungen auch uranhaltige Steinkohle abgebaut. Die Region wird von der Weißeritz durchflossen. Westlich der Weißeritz befindet sich das Grubenfeld Zauckerode. Auf der östlichen Seite spricht man vom Burgker Revier.
Bereits in den 1980er Jahren wurde an Konzepten zur Verwahrung der Bergwerke gearbeitet. Ein zentrales Element der Verwahrung der bergbaulichen Hinterlassenschaften im Bereich westlich und östlich der Weißeritz war die dauerhafte Ableitung der Grubenwässer über den 6 km langen Tiefen Elbstolln in die Elbe.
Zwischen 1991 und 2014 unternahm die Wismut GmbH erhebliche Anstrengungen zur umweltverträglichen Verwahrung der Bergbaubetriebe. So wurde der Versuch unternommen, den Grubenwasseranstieg im östlichen Revier auf einem Niveau oberhalb des Tiefen Elbstollns nahe der Tagesoberfläche zu stabilisieren. Die dabei gewonnenen Erfahrungen führten zum Rückgriff auf „Plan B“. Damit ist die Auffahrung des sogenannten Wismut-Stolln gemeint, der den hydraulischen Anschluss der Grubenbetriebe östlich der Weißeritz an das untertägige System westlich der Weißeritz und damit an den Tiefen Elbstolln realisiert.
Im Zeitraum der Verwahrung hat die Wismut GmbH im Döhlener Becken insbesondere bei der Anhebung des Grubenwasser-Niveaus eine Vielzahl wertvoller Erfahrungen gesammelt, die von wesentlicher Bedeutung sind. Dies gilt auch für die Abschlussarbeiten an Schächten und Bergehalden. Mit der Fertigstellung der Auffahrung des Wismut-Stollns ist das Revier erfolgreich und umweltverträglich verwahrt.
Das Forschungszentrum Nachbergbau an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu Bochum ist von der Wismut GmbH beauftragt worden, den Grubenwasseranstiegsprozess zu evaluieren. Ziel ist es, den Lernprozess im Zuge des Grubenwasseranstiegs im Döhlener Becken in seinen wissenschaftlichen Aspekten zu bewerten und die Erkenntnisse für zukünftige Projekte verfügbar zu machen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sind zentraler Bestandteil des Vortrages. / In the southwest of Dresden within the area of the „Doehlen basin“ hard coal was continuously mined from the 16th century until 1989.
The long-term drainage of mine water along the 6 km long deep drainage adit „Tiefer Elbstolln“ into the receiving river Elbe is the central issue of the mine closure process.
During this process the Wismut GmbH gained a multitude of valuable experience, especially concerning the rising mine water table.
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Schutzbehältnisse für ZeitungsoriginaleSiegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links) (PDF)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale: Ein Modellprojekt sächsischer BibliothekenSiegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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