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Erweiterung der 'Localized-near-field'-Theorie zur Bestimmung von Quellstärken bei beliebiger thermischer Schichtung in einem Waldbestand

Schween, Jan H. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--München.
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A study on resident landscape perception through landscape image four case studies in german and japanese rural communities

Ueda, Hirofumi. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2009--Kassel.
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Monetäre Bewertung von Erholungsnutzen und Nutzerkonflikten in stadtnahen Wäldern : Konzeption und empirische Prüfung am Beispiel des Allschwiler Waldes

Kleiber, Oliver January 2006 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2005
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Forstentomologische Untersuchungen an Eichen unterschiedlicher Vitalität des Pfälzerwaldes

Leither, Elke. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Mainz.
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Fränkische Waldgemeinschaften im Klimawandel. Eine kulturanthropologische Studie / Franconian forest communities under climate change. A cultural anthropological study

Hoss, Laura January 2022 (has links) (PDF)
Im Zeitalter des Anthropozäns rückt die Klimakrise ins Zentrum einer Betrachtung der vielschichtigen Beziehung zwischen Mensch und Wald. Die Auswirkungen des Klimawandels beeinflussen und verändern das Leben von Pflanzen und Tieren ebenso wie den menschlichen Blick auf den Wald und das forstliche Handeln in ihm. Angesichts der menschengemachten Klimaveränderungen geht die Autorin in der vorliegenden Multispezies-Ethnografie der Frage nach, wie der komplexe Wirtschafts-, Lebens- und Arbeitsort Wald speziesübergreifend geformt und gestaltet wird. Mit dem Verweis auf die Rolle tierlicher sowie pflanzlicher Agency werden dabei die Verflechtungen und gegenseitigen Abhängigkeiten der im Wald lebenden und mit dem Wald arbeitenden menschlichen wie mehr-als-menschlichen Akteur*innen in den Mittelpunkt gestellt. Zwischen klimawandelbedingten (Un)ordnungen, Störungen und Unsicherheiten ergeben sich Fragen nach dem Verhältnis zwischen menschlicher Nutzung und Bewahrung ebenso wie nach dem konkreten Umgang mit der Krise im Wald. Dabei eröffnet sich ein Blick auf die erforschten unterfränkischen Wälder als historisch und speziesübergreifend geprägte NaturenKulturen-Räume, in denen mögliche Zukünfte des gemeinsamen Lebens und Werdens ausgehandelt und gestaltet werden. / In the age of the Anthropocene, the climate crisis moves to the center of a consideration of the multi-layered relationship between humans and forests. The effects of climate change influence and change the lives of plants and animals as well as the human view of the forest and forestry actions in it. In the face of human-induced climate change, the author explores in this multispecies ethnography how the complex economic, living, and working place of forests is shaped and molded across species. With reference to the role of animal as well as plant agency, the interconnections and interdependencies of the human and more-than-human actors living in and working with the forest are brought into focus. Between climate change-induced (dis)order, disturbance and uncertainty, questions arise about the relationship between human use and preservation as well as about the concrete handling of the crisis in the forest. This opens up a view of the researched Lower Franconian forests as historically and cross-species shaped nature-culture spaces, in which possible futures of living and becoming are negotiated and shaped.
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Der Schutz des Waldes vor Immissionen /

Heimann-Krähemann, Beatrice Anni. January 1995 (has links)
Diss. Rechts- und Wirtschaftswiss. Bern, 1994. / Bibliogr.
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Akustische Abschirmwirkung von Wäldern

Barth, Manuela, Ziemann, Astrid, Bernhofer, Christian 28 April 2015 (has links) (PDF)
Der Bericht beschreibt, wie die akustische Abschirmwirkung von Wäldern mit Hilfe eines akustisch-meteorologischen Modells ermittelt werden kann. Aus den Berechnungen werden meteorologische Zusatzdämpfungen für die Vegetationsarten Wiese, Nadelwald und Laubwald abgeleitet. Insbesondere im schalltechnisch kritischen Nachtzeitraum ist Nadelwald in einem lockeren Bestand für Schallschutzmaßnahmen am besten geeignet. Durch Schallschutzmaßnahmen in Form von Waldflächen kann eine deutliche Verbesserung des Schallschutzes in der Nähe von Straßen und Schienen erreicht werden. Die Veröffentlichung dient der Unterstützung von Planungsempfehlungen für einen verbesserten Schallschutz und wendet sich insbesondere an Immissionsschutz- und Forstbehörden.
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Rechtsprobleme der Tropenwaldbewirtschaftung in Indonesien

Wahyuni, Sri January 2006 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006
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The research of corporate financial distress prediction

Chen, Shin-ho 25 July 2009 (has links)
The research of corporate financial distress prediction model is always one of the important topics in financial management; and mostly people do the research and extract sample companies based on the definition for corporate default by Taiwan Economic Journal. However, we think the timing to observe the potential corporate financial distress is extremely vital; the actual benefit will not be good even with high accuracy if relevant counterparties recognize it too late to undertake certain action for mitigating loss. The main purpose of this study is trying to alert potential corporate financial distress as early as possible, and then could contribute some to this topic. This study extracts 34 financial alerted sample companies with share prices plumped by 50% dramatically or alternatively with share prices diminished below their face value while the stock market index rose in 2007. We matched each sample company by another financially healthy company from the same industry, chose 25 financial ratios to be the variables, and running through each year by adopting logistic regression analysis. We put all variables into the regression formula and weeded out insignificant prediction variables one by one by Wald Backward Elimination, and then sieved out relatively meaningful ones. The first conclusion of this study is that we should use quarter as the financial intervals for this type of sample companies. Secondly, we found that in December and September 2007 there were three significant variables, i.e. Return on Equity (ROE), net income, operational profit ratio, inventory and account receivable to equity ratio. Thirdly, there were three significant variables in June 2007, i.e. earning before tax ratio, growth ratio of operational profit and total liability/ total equity.
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Die kulturelle Bedeutung des Waldes – eine Untersuchung von drei Ethnien in Westkenia anhand ausgewählter Kulturelemente

Darr, Barbara 04 October 2011 (has links) (PDF)
Naturressourcen, und Wald insbesondere, spielen in den ländlichen Gebieten Afrikas nach wie vor eine zentrale Rolle im täglichen Leben. Die vorliegende Arbeit untersucht die kulturelle Bedeutung des Waldes anhand ausgewählter, vorwiegend immaterieller Kulturelemente. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifizierung von kulturellen Einflussfaktoren auf die lokale Waldbewirtschaftung. Dafür werden im Kontext traditioneller nachhaltiger Waldnutzung waldbezogene Werte, Normen und Glaubensvorstellungen der Lokalbevölkerung ermittelt und dargestellt, um ihre Handlungen zu verstehen und zu erklären. Das Verständnis dieser Kulturelemente soll zu einer die Belange der lokalen Anwohner besser berücksichtigenden Bewirtschaftung von Wald in Kenia, aber auch generell, beitragen. Angesichts des geringen Wissensstandes zur Bedeutung und Auswirkung von Werten, Normen und Glaubensvorstellungen auf Waldnutzungen in Kenia verfolgt die Untersuchung einen qualitativ-explorativen Ansatz. In der Arbeit kommen folglich nicht standardisierte qualitative Forschungsmethoden zur Anwendung. Dabei beruft sie sich auf das interpretative Paradigma. Der hermeneutische Ansatz der Arbeit ist in erster Linie auf Verstehen ausgerichtet. Im hermeneutischen Rahmen werden daher grundlegende Kulturelemente, wie beispielsweise Tradition, Norm, Einstellung, Glauben und Religion, definiert und ausführlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargelegt. Die theoretische Fundierung erfolgt mittels der hierarchischen Wertestruktur des Kulturökologen Bargatzky (1986). Die empirischen Daten werden in Form von drei Fallstudien aufgenommen. Die untersuchten Ethnien sind die Isukha, die Tiriki und die Ogiek, die sich hauptsächlich hinsichtlich der Form traditioneller Waldnutzung und daraus resultierender Handlungen im Wald unterscheiden. Zur Anwendung kommen neben der Sekundärquellenauswertung vorwiegend das episodische Interview und die teilnehmende Beobachtung. Die Textanalyse der Interviews findet mithilfe des Computerprogramms MaxQda2 nach den Prinzipien der Grounded Theory statt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden entlang der folgenden Dimensionen dargestellt: Multidimensionale Waldwahrnehmung, Waldtyp, Schutznotwendigkeit und Schutzmaßnahmen im Wald, Wissen und Gefühle zum Wald, Bewertung von waldgeschichtlichen Ereignissen und künftige Entwicklung. Dabei treten deutliche Unterschiede zwischen den drei Ethnien zutage. Als traditionelle Farmer würdigen die Isukha den Wald vorwiegend für seine Unterstützungs- und Hilfefunktion. Für die Tiriki, die ebenfalls vorwiegend als Farmer leben, dient der Wald, insbesondere ihre heiligen Wälder, hingegen vorrangig der Bewahrung ihrer Identität. Für die traditionell waldbewohnenden Ogiek besitzt der Wald eine zentrale Bedeutung als Heimat. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Waldwahrnehmung durch die drei Ethnien und die Rückwirkung auf die jeweiligen Waldnutzungen werden herausgestellt. Die Arbeit mündet in eine modifizierte Darstellung von Bargatzkys Wertehierarchie. Es werden Empfehlungen für die praktische Arbeit mit traditionellen Waldnutzern in den Fallstudiengebieten und darüber hinaus abgeleitet. Dazu zählen z. B. die Förderung eines kleinflächigen Waldmanagements, die Berücksichtigung und Einbeziehung der Lokalbevölkerung in die Waldbewirtschaftung sowie die Anerkennung traditioneller Nutzungsrechte. Die Arbeit schließt mit Vorschlägen für den weiteren Forschungsbedarf ab. Im Anhang befindet sich eine Datei mit den Interviews. Das Programm um diese Datei zu öffnen und zu lesen (Maxqda Reader) ist im Internet unter http://www.maxqda.de/produkte/maxreader zu finden. / In the rural areas of Africa natural resources, and forests in particular, play a central role in daily life. The present study examines the cultural significance of the forests based mainly on intangible cultural elements. The aim of this research project is to identify cultural factors that influence local forest management. In the context of sustainable forest use, traditional forest-related values, norms and beliefs of the local forest users are determined and described in order to better understand and explain their actions. The understanding of these cultural elements is a prerequisite to adequately considering the needs of the local population in regard with forest management in Kenya, but also more generally. Given the limited knowledge on the importance and impact of values, norms and beliefs on for-est use in Kenya, the investigation follows a qualitative-explorative approach. Consequently, non-standardized qualitative research methods are used. The research relies on the interpretive paradigm. The hermeneutic approach used in the current research work focuses primarily on understanding. In the hermeneutical framework presented in this dissertation fundamental concepts such as tradition, norm, attitude, belief and religion are thus defined and exposed from different angles. The theoretical foundation of this work forms the hierarchical structure of values developed by the cultural ecologist Bargatzky (1986). Empirical data were collected in three case studies, comprising the ethnic groups of the Isukha, the Tiriki and the Ogiek. The groups differ with regard to their traditional and current forest use. In addition to secondary data, episodic interview and participant observation are the primary research tools. The textual analysis of the interviews transcripts employed the computer program MAXqda2 and followed the principles of Grounded Theory. The results of the current research work are presented along the following dimensions: Multi-dimensional perception of the forest, forest type, necessity of forest protection and protection measures in the forest, knowledge and feelings regarding the forest, historical events and future development of the forest. The results reveal clear differences between the three ethnic groups. The Isukha, as traditional farmers, regard the forest predominantly as support and assistance. For the Tiriki, who also predominantly live as farmers, the role of forests and of their sacred forests in particular is mainly the preservation of their identity. For the Ogiek as traditional forest dwellers the forest has a higher meaning as their home. Differences and similarities in the perception of the forest by the three ethnic groups and their repercussions on the forest management practices are highlighted. The dissertation suggests an empirically grounded modification of Bargatzky’s hierarchy of values. Recommendations for the practical work with traditional forest users, both specifically for the case study areas, as well as on a more general level, are presented. Examples include the promotion of small-scale forest management, the participation of local populations in forest management and the recognition of traditional forest use rights. The work concludes with suggestions for further research.

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