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A comparison of hypothesis testing procedures for two population proportions

Hort, Molly January 1900 (has links)
Master of Science / Department of Statistics / John E. Boyer Jr / It has been shown that the most straightforward approach to testing for the difference of two independent population proportions, called the Wald procedure, tends to declare differences too often. Because of this poor performance, various researchers have proposed simple adjustments to the Wald approach that tend to provide significance levels closer to the nominal. Additionally, several tests that take advantage of different methodologies have been proposed. This paper extends the work of Tebbs and Roths (2008), who wrote an R program to compare confidence interval coverage for a variety of these procedures when used to estimate a contrast in two or more binomial parameters. Their program has been adapted to generate exact significance levels and power for the two parameter hypothesis testing situation. Several combinations of binomial parameters and sample sizes are considered. Recommendations for a choice of procedure are made for practical situations.
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A Comparison of Two Varying Coefficient Meta-Analysis Methods for an Average Risk Difference

Price, Robert M., Bonett, Douglas G. 01 January 2015 (has links)
Two interval estimation methods for a general linear function of binomial proportions have been proposed. One method [Zou GY, Huang W, Zhang X. A note on confidence interval estimation for a linear function of binomial proportions. Comput Statist Data Anal. 2009;53:1080–1085] combines Wilson interval estimates of individual proportions, and the other method [Price RM, Bonett DG. An improved confidence interval for a linear function of binomial proportions. Comput Statist Data Anal. 2004;45:449–456] uses an adjusted Wald interval. Both methods are appropriate in varying coefficient meta-analysis models where the risk differences are allowed to vary across studies. The two methods were compared in a simulation study under realistic meta-analysis conditions and the adjusted Wald method was found to have the best performance characteristics.
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Modellierung der Dynamik afrikanischer Tropenwälder. Analyse des Einflusses von Störungen auf tropische Wälder mit Hilfe des Waldmodells FORMIND

Fischer, Rico 21 March 2014 (has links)
Tropische Wälder spielen eine wichtige Rolle für das Klima und den globalen Kohlenstoffkreislauf, da sie sehr große Mengen an Kohlenstoff speichern. Allerdings sind große Teile der Tropen vom Klimawandel oder auch vom Menschen beeinflusst. Als Konsequenz könnten diese Wälder zur Kohlenstoffquelle werden und damit die globale Erwärmung verschärfen. Während für temperierte Wälder schon viel über die Prozesse im Wald und den Kohlenstoffaustausch mit der Atmosphäre bekannt ist, ist für die artenreichen und komplexen Wälder in den Tropen das Verständnis immer noch gering. Prozessbasierte Waldmodelle können hier ein vielversprechendes Werkzeug sein. In dieser Studie wird das Waldmodell FORMIND verwendet, welches speziell für artenreiche Wälder entwickelt wurde. Dieses Modell wurde um ein Bodenwassermodell und ein Feuermodell erweitert, um klimatische Bedingungen und auch Feuerereignisse simulieren zu können. Es wurde eine Parametrisierung für einen tropischen Wald am Kilimandscharo und auf Madagaskar erstellt. Im Laufe dieser Arbeit wurden diese Parametrisierungen genutzt, um verschiedenste Fragestellungen zu untersuchen, welche sich größtenteils mit den Auswirkungen von Störungen wie Feuer und Trockenheit auf die Walddynamik befassen. Es wurde aber auch die Bedeutung der Artengruppierung für Waldmodelle untersucht, speziell für die Schätzung der Waldproduktivität und des Kohlenstoffflusses. Die Auswertungen haben gezeigt, dass das Modell FORMIND die wesentlichen Waldeigenschaften - wie zum Beispiel oberirdische Biomasse und Blattfläche - sehr gut wiedergeben kann. Dabei hat die Einsortierung von den zahlreichen Baumarten in verschiedene Artengruppe eine zentrale Rolle. Würde man auf eine Unterscheidung der Baumarten verzichten, könnte bei der vorgestellten Feldstudie die Produktivität des Waldes um bis zu 30% unterschätzt werden. Der Grund liegt in den produktiven Pionierarten. Der Anteil der Pionierbäume ist ein wesentlicher Indikator für die Produktivität und auch die Kohlenstoffbilanz im Wald. Simulationsergebnisse haben gezeigt, dass bei einem Anteil von Pionierbäumen größer als 10% der entsprechende Wald mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kohlenstoffsenke ist. Laut der vorgestellten Modellstudie für das untersuchte Gebiet am Kilimandscharo, können diese Kohlenstoffbestände durch Waldbrände um bis zu 60% reduziert werden. Allerdings erhöht sich die Artenvielfalt nach einem Feuer, da sich nach dem Brand auch feuertolerante Baumarten etablieren können. Auch das Klima kann einen wesentlichen Einfluss auf die Dynamik und die Struktur eines tropischen Waldes haben. In dieser Studie wurden die Folgen von sich langfristig ändernden Niederschlägen untersucht, wie sie zum Beispiel für Madagaskar vorausgesagt werden. Das Ergebnis der vorgelegten Studie zeigt für das Untersuchungsgebiet in Madagaskar, dass der Niederschlag aber um mehr als 30% zurückgehen muss, um signifikante Änderungen in der Struktur und der Dynamik des tropischen Waldes zu erkennen. In einer sich ändernden Welt ist FORMIND ein geeignetes Waldmodell zur Simulation von Dynamiken in tropischen Wäldern. Neben den hier vorgestellten Untersuchungen, hat dieses Modell mehrere weitere mögliche Anwendungen, von der Analyse von Managementstrategien bei der Holznutzung, Veränderungen im Wald durch Erdrutsche, bis hin zu Auswirkungen von Klimawandel auf die Walddynamik. Im Gegensatz zu globalen Vegetationsmodellen kann es auf lokaler Ebene die Sukzession eines Waldes sehr gut beschreiben. Dieser Fakt ist bedeutend für die Schätzung der Produktivität und ist essentiell bei der Beantwortung der Frage nach einer Kohlenstoffsenke im Wald.
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Erholung im Wald: Tipps für den Besuch im Wald

Staatsbetrieb Sachsenforst 27 October 2021 (has links)
Im Wald leben besonders viele Tier- und Pflanzenarten. Seltene Lebensräume und gefährdete Arten zu schützen, ist wichtig für den Erhalt und die Verbesserung der Biodiversität. Darüber hinaus erbringt der Wald für die Menschen weitere vielfältige Ökosystemleistungen. Diese Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen wirken in der Regel gleichzeitig auf jeder Waldfläche. Um diesen Funktioneneinklang im Wald nachhaltig zu bewahren, gibt es Regeln, die für alle Waldbesucher gleichermaßen gelten. Sie beruhen im Wesentlichen auf dem Waldgesetz für den Freistaat Sachsen. Redaktionsschluss: 30.06.2020
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Der Wald aus Stein unter Chemnitz – einzigartiges „Pompeji des Erdaltertums“

Rößler, Ronny 16 April 2019 (has links)
Ronny Rößler zeigt in seinem Artikel Schlaglichter aus der 150jährigen Geschichte des Chemnitzer Naturkundemuseums auf.
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Akustische Abschirmwirkung von Wäldern

Barth, Manuela, Ziemann, Astrid, Bernhofer, Christian 28 April 2015 (has links)
Der Bericht beschreibt, wie die akustische Abschirmwirkung von Wäldern mit Hilfe eines akustisch-meteorologischen Modells ermittelt werden kann. Aus den Berechnungen werden meteorologische Zusatzdämpfungen für die Vegetationsarten Wiese, Nadelwald und Laubwald abgeleitet. Insbesondere im schalltechnisch kritischen Nachtzeitraum ist Nadelwald in einem lockeren Bestand für Schallschutzmaßnahmen am besten geeignet. Durch Schallschutzmaßnahmen in Form von Waldflächen kann eine deutliche Verbesserung des Schallschutzes in der Nähe von Straßen und Schienen erreicht werden. Die Veröffentlichung dient der Unterstützung von Planungsempfehlungen für einen verbesserten Schallschutz und wendet sich insbesondere an Immissionsschutz- und Forstbehörden.
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Erlebnis Geopark: Themenwege und Lehrpfade in Sachsens Mitte

30 November 2022 (has links)
Mehr als 170 Kilometer ausgeschilderter Wege und Dutzende Geotope laden ein, die Gegend zu Fuß und per Rad zu erkunden. Thematische Lehrpfade über Sagen, Natur und Bergbau geben spannende Einblicke in die Region. Geotope am Wegesrand sind dabei besondere Fenster in die Erdgeschichte.
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Especificação da paridade descoberta de juros no mercado brasileiro

Penna, João Barbosa Campbell 20 December 2014 (has links)
Submitted by joao barbosa campbell penna (joao.penna@vale.com) on 2015-02-20T19:44:37Z No. of bitstreams: 1 TESEFINAL_20022015.pdf: 1480842 bytes, checksum: 11e3f73bc5b243b7ed4a73b63fe90c59 (MD5) / Approved for entry into archive by GILSON ROCHA MIRANDA (gilson.miranda@fgv.br) on 2015-06-08T18:42:08Z (GMT) No. of bitstreams: 1 TESEFINAL_20022015.pdf: 1480842 bytes, checksum: 11e3f73bc5b243b7ed4a73b63fe90c59 (MD5) / Approved for entry into archive by Marcia Bacha (marcia.bacha@fgv.br) on 2015-06-12T17:55:33Z (GMT) No. of bitstreams: 1 TESEFINAL_20022015.pdf: 1480842 bytes, checksum: 11e3f73bc5b243b7ed4a73b63fe90c59 (MD5) / Made available in DSpace on 2015-06-12T17:56:53Z (GMT). No. of bitstreams: 1 TESEFINAL_20022015.pdf: 1480842 bytes, checksum: 11e3f73bc5b243b7ed4a73b63fe90c59 (MD5) Previous issue date: 2014-12-20 / Medimos a validade da paridade descoberta de juros – PDJ - para o mercado brasileiro no período de janeiro de 2010 a julho de 2014. Testamos a equação clássica da PDJ usando o Método dos Mínimos Quadrados Ordinários. Após a estimação dos parâmetros, aplicamos o Teste de Wald e verificamos que a paridade descoberta de juros não foi validada. Estendemos a equação tradicional da PDJ para uma especificação alternativa que captura medidas de risco Brasil e de alteração na liquidez internacional. Especificamente, acrescentamos três variáveis de controle: duas variáveis dummy que capturam condições de liquidez externa e o índice de commoditie CRB, que captura o risco Brasil. Com a especificação alternativa, a hipótese de que os retornos das taxas de juros em Real, dolarizadas, são iguais aos retornos da taxas de juros contratadas em dólares, ambas sujeitas ao risco Brasil, não foi rejeitada. Em complemento à análise das taxas representativas do mercado brasileiro, procurou-se avaliar a predominância da PDJ nas operações de swap cambial realizadas pela Vale S.A.. Para tanto, a série de taxa de juros em dólares do mercado brasileiro foi substituída pela taxa em dólar dos swaps contratados pela Vale. Os resultados encontrados demonstram que, quando comparado ao comportamento do mercado, as taxas em dólares da VALE são mais sensíveis às variações das taxas em Reais. / We measure the validity of uncovered interest parity - UIP - for the Brazilian market from January, 2010 to July, 2014. We tested the classical equation of UIP using the ordinary least squares method. After the estimation, we apply the Wald test and we verify that the uncovered interest parity has not been validated. We extend the traditional UIP equation for an alternative specification that captures Brazil risk and changes in liquidity of the international market. Specifically, we add three control variables: two dummy variables that capture external liquidity conditions and the commodity index CRB, which captures Brazil risk. With the alternative specification, the hypothesis that the returns in interest rates in Real, dollarized, are equal to the return of interest rate contracted in dollars, both subject to Brazil risk, was not rejected. To complement the analysis using the interest rates existing in the Brazilian market, we tried to evaluate the prevalence of UIP in cross currency interest rate swaps carried out by Vale SA. The interest rate in dollar of the Brazilian market was replaced by the dollar rate of swaps contracted by Vale. The results show that, when compared to market behavior, the dollar rates of Vale SA. are more sensitive to changes in Reais interest rates.
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Geopark Sachsens Mitte - die Entstehung der Erde auf „sächsisch“

30 November 2022 (has links)
Der Flyer informiert kurz und knapp über die Gründung und Ziele des Vereins 'Geopark Sachsens Mitte e.V.'.
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Geopark Sachsens Mitte: zwischen Caldera und Blumengebirge

30 November 2022 (has links)
Dichte Wälder und offene Flure, tiefe Täler und sonnige Höhen, malerische Dörfer und belebte Städte: All das ist unser GEOPARK Sachsens Mitte. Die einmalige Landschaft sowie die eindrucksvolle Kulturgeschichte der Region sind das Resultat einer vielfältigen erdgeschichtlichen Historie. Besonders deutlich wird dieses 570 Millionen Jahre alte Erbe in den hier auffindbaren geologischen Sehenswürdigkeiten. Hier treten wahre Naturschätze zu Tage! Egal ob in Form imposanter Felswände, wie am Nationalen Geotop „Porphyrfächer“, oder in den Tiefen alter Bergstollen. Rund um den namensgebenden geografischen Mittelpunkt Sachsens gibt es in der Region zwischen Dresden und Freiberg viel zu entdecken. Zahlreiche Lehr- und Themenpfade sowie gut ausgeschilderte Wander- und Radwege geben Einblick in eine Zeit, als es in Sachsen noch Meere sowie Inseln gab und die Vulkane Feuer spien. Aber auch aus der jüngeren Vergangenheit lassen sich hier spannende Geschichten erzählen.

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