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Der organisatorische Wandel - betriebliche Bildung, betriebliche Mitbestimmung und Entlohnungssysteme : unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Arbeitsmarktordnung /Stettes, Oliver. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2004.
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Die Legitimität des Marktregimes : Leistungs- und Gerechtigkeitsorientierungen in neuen Formen betrieblicher Leistungspolitik /Menz, Wolfgang. January 2009 (has links)
Überarb. Fassung der Diss. Frankfurt am Main.
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Global change and regional agricultural land use impact estimates for the Upper Danube Basin based on scenario data from European studiesWirsig, Alexander. January 2009 (has links)
Presented as the author's thesis: Zugl.: Hohenheim, Univ., 2009.
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MännerRäume bilden : Männer und die evangelische Kirche in Deutschland im Wandel der Moderne /Bürger, Tim. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Münster (Westfalen), 2005. / Includes bibliographical references (p. 293-310).
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Auswirkungen von Freiheitsentzug in einer Zeit des Umbruchs : zugleich eine Bestandsaufnahme des Männererwachsenenvollzugs in Mecklenburg-Vorpommern und in der JVA Brandenburg/Havel in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung /Kunz, Christoph. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Greifswald, 2002.
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Globalisation, rural healthcare delivery and sustainable development : the case of Makete District in Tanzania /Sigalla, Huruma Luhuvilo. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Linz, 2004. / Includes bibliographical references (p. 244-256).
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Croissance et politiques économiques : l'expérience de Taiwan et de la République de Corée.Maliacas, Pierre. January 1900 (has links)
Th.--Sci. écon.--Aix-Marseille 2, 1977.
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Vorgehensweisen zum Einsatz universitärer Produktentwicklung als InnovationstreiberNeutschel, Bernd, Wiesner, Martin, Schabacker , Michael, Vajna, Sandor 19 July 2017 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel in Deutschland geht mit einer Vielzahl von Herausforderung in Wirtschaft und Gesellschaft einher. In einer besonders starken Ausprägung ist Sachsen-Anhalt von diesen Entwicklungen betroffen. Damit bildet dieses Bundesland bei der Betrachtung demografischer Daten das Schlusslicht in Deutschland und gehört zudem im europäischen Vergleich zu den Regionen mit der schlechtesten Bevölkerungsentwicklung (MLV 2013). Die entscheidende Ursache für diesen negativen Trend liegt in der Wirtschaftssubstanz der Region. Sachsen-Anhalts ökonomische Struktur ist von Klein- und Mikrounternehmen mit lokalen und regionalen Aktionsradien geprägt. In der Folge finden nur unzureichende F&E-Aktivitäten in den Unternehmen statt, da die notwendigen Ressourcen nicht vorhanden sind. So stagnieren die F&E-Investitionen des Landes seit 2003 1-1,5 % des BIP (BMBF 2012). Der überwiegende Anteil dieser Mittel stammt aus öffentlichen Finanzierungsquellen. Weiterhin deutet die geringste Exportquote aller Bundesländer (26,6 %) auf eine unzureichende Internationalisierung hin. Ähnliche Sachverhalte zeigen sich bei Ländervergleichen mit Bezug auf die Erfindungstätigkeit und bei den internen F&E-Aufwendungen. Folglich ist das Innovationspotenzial der regionalen Wirtschaft sehr begrenzt und dies geht einher mit dem mangelhaften Entstehen von lukrativen Arbeitsplätzen. Deshalb verlassen derzeit etwa 65 % der Hochschulabsolventen Sachsen-Anhalt (Hartmann et al. 2013), wodurch der demografische Wandel beschleunigt wird.
Dieser Beitrag soll aufzeigen, in welcher Weise Universitäten als Partner für Innovationen der regionalen mittelständischen Wirtschaft agieren können. Hierzu soll mit der interdisziplinären Projektarbeit mit Unternehmen im Rahmen des Integrated Design Engineering (IDE) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ein vielfach sehr erfolgreich verwendeter Unterstützungsansatz für die Produktentwicklung vorgestellt werden, der durch eine synergetische Verbindung aus technisch, betriebswirtschaftlich und gestalterisch getriebener Produktentwicklung eine F&E-Kompetenz für Unternehmen ermöglicht, welche durch die Nutzung universitärer und studentischer Ressourcen Mehrfachnutzen für Unternehmen generieren kann.
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Stadtgesellschaften im Wandel: Zum 60. Geburtstag von Christine WeiskeReißmüller, Ronny, Schucknecht, Katja 29 April 2011 (has links)
Der Sammelband umfasst die inhaltlichen Beiträge eines Symposiums gleichen Titels, das anlässlich des 60. Geburtstages von Christine Weiske – Inhaberin der Professur Soziologie des Raumes – im April 2010 an der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Die Vielfalt urbanen Zusammenlebens sowie soziodemografische Entwicklungen in deutschen Städten – aber nicht nur dort – werden von den AutorInnen thematisiert und rekonstruieren damit prägnante Umbrüche und andauernde Wandlungsprozesse der Stadtentwicklung. Die Interdisziplinarität der Beiträge ist ein Beleg fruchtbarer Arbeitszusammenhänge zwischen VertreterInnen verwandter Fachdisziplinen zum Vielperspektivenphänomen ‚Stadt’. Die Themen reichen von der aktuellen Reurbanisierungs-Debatte und der Ausprägung neuer städtischer Wohnformen über die schrumpfende Stadt als Ergebnis tiefgreifender Transformationsprozesse bis hin zur Kompatibilität urbaner Lebensstile mit den Zielen nachhaltiger Stadtentwicklung am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Die Herausgeber sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Professur Soziologie des Raumes am Institut für Soziologie der TU Chemnitz.
Mit Beiträgen von Salomé Fischer, Susanne Frank, Christine Hannemann, Sigrun Kabisch, Ronny Reißmüller, Jürgen Schmitt, Katja Schucknecht, Annett Steinführer, Bernhard Stratmann, Gabriele Sturm, Antje Walther, Peter Weichhart und Diana Zierold.
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Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung mit Hilfe des RealoptionsansatzesGaitzsch, Gunnar 22 September 2009 (has links)
Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf die Auswahl einer sinnvollen Analysemethode auf Basis des Realoptionsansatzes zur Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung. In der Literatur finden unterschiedliche Bewertungstechniken und verschiedene Bewertungsansätze der Realoptionstheorie Anwendung. Die in dieser Arbeit entwickelte Analysemethode kombiniert den qualitativen und den quantitativen Bewertungsansatz miteinander und plädiert für die Bewertungstechnik des Binomialmodells. Es wird eine Methode in fünf Arbeitsschritten vorgestellt, in der Kriterienüberprüfungen hinsichtlich des Vorhandenseins von Unsicherheit und Flexibilität vorgesehen sind. Zur empirischen Anwendung der Analysemethode bietet sich als Untersuchungsgebiet die Abwasserinfrastruktur des Plattenbaugebietes Weißwasser-Süd an, da dort vielfältige Probleme infolge des demografischen Wandels auftreten. Die Analyse zeigt, dass die Kriterien zur Anwendung der entwickelten Methode, Unsicherheit und Flexibilität, hinsichtlich mehrerer Einflussfaktoren und Anpassungsmaßnahmen erfüllt sind und somit die Anwendung des Realoptionsansatzes gerechtfertigt ist. Die Anwendung der Analysemethode auf das Untersuchungsgebiet in Weißwasser offenbart für das Versorgungsunternehmen vielfältige Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit bestehenden Problemen und zur Anpassung an beeinflussende unsichere Faktoren. Weiterhin können mit Hilfe der Analyse die Vor- und Nachteile der ausgewählten Methode aufgezeigt werden, was für weitere Untersuchungen des Themengebietes hilfreich sein kann.
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