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Child welfare court process experiences of families and workers /

Lowry, Christine. January 1997 (has links)
Thesis (M.S.W.)--York University, 1997. Graduate Programme in Soical Work. / Typescript. Includes bibliographical references (leaves 122-129). Also available on the Internet. MODE OF ACCESS via web browser by entering the following URL: http://wwwlib.umi.com/cr/yorku/fullcit?MQ22862.
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Identifying and assessing the welfare needs of the elderly people in Hong Kong : a case study of Tuen Mun new town /

Cheung, Kwok-hing, Patrick. January 1985 (has links)
Thesis (M. Soc. Sc.)--University of Hong Kong, 1985.
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Identifying and assessing the welfare needs of the elderly people in Hong Kong a case study of Tuen Mun new town /

Cheung, Kwok-hing, Patrick. January 1985 (has links)
Thesis (M.Soc.Sc.)--University of Hong Kong, 1985. / Also available in print.
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A study of the problems and welfare needs of female manufacturing workers in Wong Chuk Hang area /

Lam, Wai-yip, Michelle. January 1900 (has links)
Thesis (M.S.W.)--University of Hong Kong, 1990.
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Fürsorgliche Wettkämpfe

Wedel, Alexander 21 April 2023 (has links)
Der Aufsatz „Fürsorgliche Wettkämpfe. Männliche Sozialisation im Feld sorgender Arbeit“ von Alexander Wedel ist ein Beitrag des soziologischen Forschungsfeldes. Diese Studie setzt bei einem Forschungsdefizit an: So thematisiert die Forschung zur männlichen Sozialisation den Vergesellschaftungskontext der Sorge vornehmlich über die Bewältigung verwehrter Erfahrung, nicht jedoch über die Aneignung von Fürsorge in Alltagszusammenhängen – und dies, obgleich die zunehmende Integration in sorgende – geschlechterstereotyp invers semantisierte – Arbeit die betroffenen Männer mit der Kommodifizierung körperlicher Intimität wie auch mit geschlechtsbezogener Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Der Artikel verfolgt zwei Ziele: zum einen ʻMännlichkeit‘ und Sozialisationsforschung auf theoretisch-methodischer Ebene zu verbinden und zum anderen, anhand individueller sinnstiftender biographischer Erzählungen von jungen Zivildienstleistenden, die typische Sozialisationserfahrung ʻfürsorglicher Wettkämpfe‘ von jungen Männern in sorgender Arbeit nachzuzeichnen. Dabei wird, am exemplarischen Einzelfall, ein typischer Modus der biografischen Erfahrungsverarbeitung und Selbstpräsentation junger Männer rekonstruiert. Die Analyse zeigt, wie sie wechselseitige Angewiesenheit kompetitiv rahmen, in den eigenen männlichen Selbstentwurf integrieren und so die kulturell stereotype Assoziation zwischen Fürsorge und Weiblichkeit subjektiv auflösen. Dieser Befund wird abschließend sozialisationstheoretisch diskutiert und auf den Zusammenhang von Männlichkeit, Care und Professionalität bezogen.
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“Det är bara att härda ut” : En kvalitativ studie om socialarbetares upplevelse av sekundär traumatisering / ‘Just persevere’ : A qualitative study on social workers’ experience of secondary traumatization

Arte, Nimo, Ljungh, Walaa January 2024 (has links)
Syftet med denna kvalitativa studie var att undersöka socialarbetarens förståelse av sekundär traumatisering, samt om de själva eventuellt upplevt eller påverkats av sekundär traumatisering. Studiens material baserar sig på semistrukturerade intervjuer med socialarbetare som arbetar med barn och unga, en målgrupp som anses vara särskilt sårbar för sekundär traumatisering, enligt tidigare forskning. Intervjumaterialet analyserades med hjälp av tematisk analys och utifrån teorierna resiliens och coping. Resultaten visade en brist på kunskap kring sekundär traumatisering hos respondenterna. Samtidigt pekar deras beskrivningar på att de själva upplever symtom på sekundär traumatisering. Studiens slutsats är att kunskap kring sekundär traumatisering saknas bland socialarbetare inom socialtjänsten trots att sekundär traumatisering är en risk för denna yrkesgrupp. / The purpose of this qualitative study was to examine social workers' conceptualisation of secondary traumatization, as well as whether they themselves experience symptoms of secondary traumatization or been affected. The study material is based on semi-structured interviews with social workers who work with children and young people, a group considered particularly vulnerable to secondary traumatization according to previous research. The interview material was analysed using thematic analysis and the theories of resilience and coping. The results indicated a lack of knowledge about secondary traumatization among the respondents. At the same time, their descriptions suggest that they themselves experience symptoms of secondary traumatization. The study's conclusion is that knowledge about secondary traumatization is lacking among social workers in social services, despite secondary traumatization being a risk for this professional group.
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"HILFE ZUR ARBEIT" nach dem Bundessozialhilfegesetz - eine wirkliche Chance oder wirklich nur eine Chance ?: Eine Datenanalyse der drei sächsischen Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz im Hinblick auf die praktische Umsetzung und ihre Wirksamkeit und daraus ableitbare Schlussfolgerungen

Ebersbach, Romy 28 May 2004 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

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