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Die englischen Neuwörter, 1724-1728 eine morphologische Untersuchung mit besonderer Berücksichtigung der einheimischen Wortbildung /Willi, Ernst, January 1976 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Zürich, 1976. / Includes bibliographical references (p. 148-150).
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Bildungsweisen von Numeralia : eine typologische Untersuchung /Hanke, Thomas, January 2005 (has links)
Thesis (Maste). / Includes bibliographical references (p. 127-134).
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Zur Fremdwortbildung bei den Adjektiven am Beispiel von al, ell, iv, ant und entGräfe, Karen 15 October 2019 (has links)
Fremdwörter werden für das Deutsche nach wie vor viel diskutiert. Die Erkenntnis jedoch, dass aus und mit diesen Fremdwörtern im Deutschen neue Wörter entstehen und sogar (Fremd-)Wortbildung möglich ist, könnte den Blick auf die oft kritisch beäugten Fremdwörter verändern. Die mit diesem Band vorgelegte Arbeit untersucht Fremdwörter des Deutschen, die dem Eurolatein zugerechnet werden. Inwiefern können eurolateinische Adjektive zur Entwicklung des Wortschatzes beitragen? Wie häufig sind sie im Deutschen? Das hohe Po-tenzial zur Weiterentwicklung und zur produktiven Fremdwortbildung wird exemplarisch an den Adjektiven auf al, ell, iv, ant und ent in einer umfangreichen Korpusanalyse untersucht. Die zunehmende Verbreitung dieser bildungssprachlichen Adjektive wird vor allem durch die Fachsprachen vorangetrieben, aus denen neue Wörter und Kombinationen übernommen wer-den. Ein empirisch fundiertes Sichtbarmachen des Aufbaus und der Häufigkeit dieser Wörter soll weitere Forschung zu Eurolatinismen auch für den Fremdsprachenunterricht anregen.
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Historische und vergleichende Untersuchung der Wortbildung im PersischenAlizadeh Lemjiri, Sedigheh 06 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Morphologiestruktur der verschiedenen Sprachperioden im Persischen, wobei der Schwerpunkt auf der Wortbildung liegt. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, die innere Struktur der Wörter in Bezug auf die Wortbildung auf verschiedenen Zeitebenen zu erforschen und die Wortbildungsmuster zu analysieren.
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Präfixale er- Verben im Deutschen und ihre Entsprechungen im Litauischen / Priešdėliniai er- veiksmažodžiai vokiečių kalboje ir jų atitikmenys lietuvių kalboje / Verbs with prefix "er" in the German language and their equivalents in the Lithuanian languageAstasevičiūtė, Daiva 16 August 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Präfigierung der Verben im Deutschen und Litauischen. Das Hauptgewicht dieser Arbeit liegt auf dem deutschen Präfix er- und seinen semantischen und syntaktischen Funktionen, die es zusammen mit einem Basisverb ausdrücken kann. Dann werden die Entsprechungen des Präfixes er- in der litauischen Sprache festgestellt und die Funktionen des Präfixes er- mit den Funktionen der entsprechenden litauischen Präfixen verglichen. / Priešdėlinių er- veiksmažodžių semantinės ir sintaksinės funkcijos vokiečių kalboje ir jų atitikmenys lietuvių kalboje. / Semantical and syntactical functions of the verbs with the prefix "er" in German and Lithuanian languages.
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Partizipien und semantische Struktur zu passivischen Konstruktionen mit dem 3. Status /Rapp, Irene. January 1900 (has links)
Revised version of the author's dissertation (Tübingen, 1995). / Includes bibliographical references (p. [251]-256) and index.
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Aprender idiomas por medio de la morfología. Sobre el aprovechamiento de la morfología derivativa en el aula de idiomas: un análisis de libros de texto del alemán y el español.Font Soldevila, Robert 04 June 2021 (has links)
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Wörter. Wortbildung, Lexikologie und Lexikographie, Etymologie: 8. Jahrestagung der Gesellschaft für germanistische Sprachgeschichte in Leipzig, 22. bis 24. September 2016Spranger, Franziska, Schmid, Hans Ulrich 07 February 2023 (has links)
Vom 22. bis 24. September 2016 fand in den Räumen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig die 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Germanistische Sprachgeschichte statt. Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen war auch 2016 ein Rahmenthema vorgegeben, es lautete in diesem Jahr „Wörter. Wortbildung, Lexikologie und Lexikographie, Etymologie“.
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Die Verwandtschaft zwischen Afrikaans und den niederdeutschen Dialekten Norddeutschlands (Deutsch)Siegling, Eva-Margarete Jenny 27 October 2008 (has links)
Als ich vor vielen Jahren - 1940 - meine erste Vorlesung über Afrikaans an der Friedrich-Wilhelrns-Universität zu Berlin hörte, war ich höchst erstaunt über die heimatlichen klänge die mir aus dieser Fremdsprache entgegen tönten. Ich entdeckte auch sogleich, dss es für mich, die Niederdeutsche, viel leichter war, diese Sprache zu lernen, als für meine "hochdeutschen” Kommilitonen. Seitdem liess mich das Problem nicht mehr los: Woher kommt denn diese erstaunliche Ähnlichkeit zwischen meiner plattdeutschen Muttersprache und Afrikaans, und worin besteht die Ähnlichkeit im Einzelnen? Hatten mich diese Fragen schon in Deutschland bewegt, so interessierten sie mich noch viel mehr seitdem ich mich in Südafrika aufhalten durfte und mir Afrikaans immer mehr vertraut wurde. Trotzdem mir von mancher Seite abgeraten wurde, entschloss ich mich zu der vorliegenden Arbeit. Sehr schnell stellte sich die Schwierigkeit der Bücherbeschaffung aus Deutschland ein. Trotz der vielen und sehr dankenswerten Bamühungen seitens der Merensky-Bibliothek der Universität von Pretoria gelang es nicht, alle aus Deutschland angefragten Bücher zu erhalten. Manche sind während des letzten Weltkrieges in Deutschland verlorengegangen wie "Die ostpreussischen Mundarten" von W. Ziesemer, manches ist erst in Bearbeitung wie "Das pommersche Wörterbuch” - Leiter Professor Rosenfeld-Rostock. Vom Niedersächsischen Wörterbuch, das gleichfalls noch in Bearbeitung ist, wurden mir persönlich die ersten vier Lieferungen geschickt, von denen aber leider zwei Bände auf der Post in Südafrika verlorengingen und nicht wieder aufgefunden wurden. Glücklicherweise bekam ich durch die Merensky-Bibliothek die drei Bände des "Ostfriesischen Wörterbuchs” von J.ten Doornkaat Koolman, das Herr Professor Niekerken - Hamburg – liebenswürdigerweise zur Verfügung stellte. Auch besass ich Zugang zur umfangreichen plattdeutschen Literatur, woraus ich reiches Material fand. Ausserdem kam es mir natüirlich gut zustatten, dass Plattdeutsch sozusagen meine Muttersprache ist, jedenfalls die Sprache meiner Kindheit. Manche Hilfe erhielt ich direkt aus Deutschland durch private Büchersendungen, so von der Assistentin am Germanistischen Seminar der Universität in Greifswald, Frau Dr. Ruth Schmidt, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Ich bin mir dessen bewusste, dass vorliegende Arbeit vollständiger hätte sein können, wenn mir aIle mir bekannten Quellen zur Verfügung gestanden hätten - so musste ich rnich auf das beschränken, was mir erreichbar war. Dieser Beschränkung unterlag auch die Auswahl der zu behandelnden plattdeutschen Mundarten. Von den 14 bestehenden plattdeutschen Mundarten (siehe Anhang, Karte I) konnten nur 6 einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Diese sind: die hauptsächlichsten Vertreter der niederdeutschen Stammländer, nämlich: Ostfriesisch, Westfälisch, Nordniedersächsisch, Holsteinisch (Dithmarsisch), und als Vertreter des "kolonialen Platt" jenseits der Elbe das Mecklenburgisch-Vorpommersche und das Ostpommersche der Gebiete Saatzig-Dramburg, Eine weitere Schwierigkeit ergab sich hinsichtlich der Schreibung des Plattdeutschen, denn die phonetischen Schriftzeichen gibt es nicht auf der Schreibmaschine. Ich folgte dem flämischen Schreibgebrauch, indem ich die langen VokaIe durch Doppelschreibung ausdrückte. Die Klangfärbung nach einem anderen Laut hin stellte ich durch Hochstellung des betreffenden Buchstaben dar. Im übrigen hielt ich mich an die Schreibweise der jeweiligen Quelle. Im afrikaansen Teil ist die übliche afrikaanse Rechtschreibung angewandt. Ein glücklicher Umstand ermöglichte überhaupt erst die vorliegende Arbeit: in Herrn Professor Dr. L.C.Mostert, Leiter der Abteilung Deutsch an der Universität von Pretoria, fand ich einen Promotor, der aufgrund seiner Studien der niederdeutschen Sprache an deutschen Universitäten in der Lage war, mich zu beraten und für die Entwicklung dieser Arbeit richtungweisende Fingerzeige zu geben. lch bin Herrn Professor Mostert zu grossen Dank verpflichtet für die stete Förderung und manche Ermutigung und alle freundliche Hilfe, die er mir während der zwei Jahre der Vorarbeit für meine Dissertation zuteil werden liess. / Thesis (D. Litt.)--University of Pretoria, 2008. / Modern European Languages / unrestricted
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Thomas Manns Roman "Der Erwählte". Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert zu Sprache, Zitat und WortbildungBronsema, Carsten 28 October 2008 (has links)
Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine schöpferische Weiterbildung erfahren hat. Um seine Mittelalterfiktion möglichst vielschichtig zu gestalten, griff Thomas Mann neben der stofflichen Rezeption der mittelalterlichen Gregorius -Legende auch sprachlich in der Zeit zurück. Der an sich neuhochdeutsch zu lesende, überwiegend in Prosa abgefasste Text ist mit einer Vielzahl fremder Wörter, Sätze und Dialoge durchsetzt, die älteren und jüngeren europäischen Sprach(ständ)en entnommen sind. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit steht die Rekonstruktion der Mann schen Sprach-, Zitat- und Wortbildungsarbeit anhand der Originalnotizen, -materialien und der im Thomas Mann-Archiv / Zürich aufgestellten Handbibliothek des Dichters. Entstanden ist ein umfangreicher Stellenkommentar mit Sachinformationen, Worterklärungen, Übersetzungen, Quellennachweisen bis hin zu Lesebemerkungen Thomas Manns ein Instrument, das unabhängig vom Rest der Arbeit als Lese- und Interpretationshilfe genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit ist besagter Stellenkommentar die unerlässliche Voraussetzung zur Beantwortung der Leitfrage nach der poetischen Funktion von Sprache, Zitat und Wortbildung im Rahmen der mittelalterlichen Gesamtfiktion.
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